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Objektiv Sony SLT A58

wie sind denn nun die daten des bildeS?



Das sind die oben genannten.
Da hat das anhängen nicht funkttioniert, drum kam das Bild halt danach.
 
PS: von diesem Bild ist es ISO 100 1/25 s f/22 18 mm

:eek: Blende 22? Warum?

Mach doch ein solches Bild mal mit f8, ISO 100 und automatischer Belichtungszeit.

ISO kannst du heute problemfrei auch höher einstellen, bei der A58 sollten 1600 noch vernünftig zu verwenden sein. Es rauscht dann zwar schon, aber manchmal geht es eben nicht anders.

Aber so richtig toll sieht das wirklich nicht aus, ich vermute schon, dass ein neues Objektiv dir da Vorteile bringen würde.

Darüber hinaus aber auf jeden Fall auch hier reingucken: www.fotolehrgang.de
 
Auch wieder wo gelesen, aber aus deiner Reaktion vermutlich falsch verstanden: je kleiner die Blendenzahl, desto mehr Tiefenunschärfe; je größer die Blendenzahl, desto mehr Tiefenschärfe.
Das stimmt zwar, allerdings nimmt bei sehr hohen Blendenzahlen die Bildschärfe ab (Beugungsunschärfe).

Bei solchen Motivabständen reicht sicher auch Blende 8 für ein Bild das durchgängig scharf ist. Du hättest dann auch viel kürzer belichten können was Verwackelungsgefahr und Bewegungsunschärfe reduziert.

Meine ISO steht i.d.R. auf Automatik da moderne Kameras da recht viel abkönnen und die das auch schon gut selbst einstellen. Nur bei speziellen Aufnahmen (Langzeitbelichtungen, Aufnahmen vom Stativ, Nachtaufnahmen) stelle ich die ISO mal selbst ein.
Moderne Sensoren sind sowieso mehr oder weniger ISO-Less, d.h. ob Du unterbelichtest und dann später am PC die Helligkeit hochziehst oder die Kamera einfach einen höheren ISO-Wert wählen lässt, macht sogut wie keinen Unterschied am fertigen Bild.

Probier doch mal Blendenreihen (am besten vom Stativ) und schau Dir die Bilder dann an. Du wirst dann feststellen können bei welcher Blende Dein Objektiv die beste Abbildungsqualität bietet.
 
Da bist du tatsächlich etwas über das Ziel hinaus geschossen... ;)

Ich finde es gut, dass du mit deiner Kamera spielst und probierst und mit manuellen Einstellungen experimentierst, denn nur so wirst du das volle Potential deiner Kamera irgendwann ausnutzen können. (y)

Zur Beurteilung der Qualität eines Objektivswürde ich folgendes machen: viel natürliches Licht, klare Strukturen in nicht so weiter Entfernung (z.B. Häuser), ISO100, Offenblende, die kürzest mögliche Verschlußzeit!
Günstigere Objektive zeigen bei Offenblende oft noch nicht ihre volle Leistung, fang also am besten damit an und blende langsam weiter ab.

Im Alltag würde ich an deiner Stelle so anfangen:
Programm A (Blendenvorwahl/Zeitautomatik), ISO auf Automatik und die verschiedenen Blenden durchprobieren.
Die gängigsten Blenden liegen da idR im einstelligen Vorkommabereich, also von Offenblende bis 8, max. noch 11.

Die Tiefenschärfe ist bei APS-C mit dem Kitobjektiv kaum ein Problem, selbst bei Offenblende hast du für die meisten Motive genug davon. (Ggf. Dof-Rechner googeln)
Möchtest du eine große Freistellung erreichen, geht das am besten mit Festbrennweiten und Blende 1.4/1.8, aber auch die 2.8er Zooms bringen schon mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Pastina,
ich finde es richtig, dass Du Deine Landschafts-Aufnahmen mit ISO 100 anfertigst, das ist die beste Möglichkeit, auch noch Information aus den Tiefen bestmöglich zu bekommen.
Ich finde, dass Du in Deinen Bildern Grundregeln beherzigt hast, auch mit Nachbearbeitung erhält man die nicht per Kamera-Automatik.
Dem Verweis auf einen Fotolehrgang (bzw. dem Anlesen von Fotowissen?) kann ich nicht ganz folgen. Ich finde die Diskussionsthreads in der Galerie praxisnäher.
Um noch mal zum Ausgangspunkt zurück zu kehren: probier' mal eine einfache Festbrennweite ;). Ein Minolta AF 28/2.8 oder 50/1.4 ist nicht teuer, und beim Fotografieren ohne Zoom wird man automatisch gezwungen, über den Ausschnitt nachzudenken.
Also Lernen auf drei Ebenen (Praxis, Beispielbilder (Exifs lesen!) und Theorie.
 
Hi Pastina,
ich möchte noch ergänzen: ich habe mir für meine A68 Adapter "ersteigert", mit denen ich M42-Objektive anschließen kann. Solche gibt es im Netz sehr preiswert von Pentacon (DDR) mit i.d.R. sehr guter Qualität und lichtstark. Da bleibt die Qualität der Aufnahme auch dann, wenn man nur einen Bildausschnitt verwendet.
Miranda
PS:
Ich habe mal einen Bildausschnitt angehangen.
Originalbild 6000x3376/350dpi - 10/48s/iso 100 Stativ mit einer solchen "alten" Festbrennweite 1,8/50 KB, ca. 300m entfernt.
Ausschnitt 180x136 vom auf 100% vergrößerten Original
25€ auszugeben, könnte sich also lohnen.
 

Anhänge

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Ich geb' auch noch ein paar mehr oder weniger unqualifizierte Bemerkungen dazu:
Zunächst ... ich bin kein Landschaftsfotograf, wohne aber auf einer Insel, wo davon mehr wie genug durch die Gegend rennen.
Die meisten von denen, die das ein wenig ambitionierter angehen, haben ein Stativ dabei. Die noch ambitionierteren haben noch einen Fernauslöser mit.
Warum ist das so?
Weil man freihändig sein Bild recht gerne verwackelt (ja, trotz Verwacklungsschutz). Je länger die Belichtung, desto höher die Gefahr. Je höher die Blende, desto länger die Belichtung; je niedriger die ISO, desto länger die Belichtung. Schon bei Deinem Baumbild bist Du bei 1/25s Belichtungszeit. Das hältst Du nicht, wenn Du den letzten Rest an Schärfe erwartest.

Dazu kommen andere Faktoren: Wind (hier an der Nordsee ein echter Faktor) ! Wind bewegt die Wolken und Blätter. Je geringer die Belichtungszeit ist, desto weniger Windwirkung ist auf dem Bild erkennbar. Im zweifelsfall heben sich die Verwacklung durch die handgehaltene Aufnahme und den Wind nicht gegenseitig auf - sie verstärken sich eher gegenseitig. Außerdem verändert sich schon innerhalb der Belichtungszeit eventuell das Licht (Wolke verdeckt z. B. zunehmend die Sonne)

Dann benutzt Du noch ein Objektiv, was zwar OK ist, aber halt nicht gut. Das bringt Dich jetzt im allgemeinen bei Landschaftsaufnahmen nicht um (man braucht lichtstarke Objektive eher im Porträt- und Sportfotografiebereich), aber einige haben das Thema Beugungsunschärfe ja schon angesprochen.

Was heißt das nun für Dich?

Spielen mit den Einstellungen ist richtig und wichtig !
Nur so findest Du Deine persönlichen Grenzen (z. B. wie gut kann ich meine Kamera verwacklungsfrei halten) und die der Kamera + Objektiv (die sind durchaus unterschiedlich) heraus.
Jedoch musst (oder solltest) Du die Erfahrungen interpretieren lernen. Da wären wir wieder bei dem Hinweis auf div. Fotografiekurse (ich hab' da vor langer Zeit mal einige links zusammengestellt (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1643285) - gerade im Bereich Blende und Wirkung kannst Du ja mal den Kamerasimulator ein wenig ausprobieren (https://camerasim.com/camerasim-free-web-app/).

Niemand ist perfekt, selbst der Profi schaut in solche Kurse gelegentlich mal rein - zudem lernt man bei jedem Kurs noch immer was dazu, weswegen ich mich auch gerne hier und mit anderen Fotografen unterhalte (machst Du ja auch gerade).

Eine entscheidende Frage für Dich wird vielleicht sein: Wird das mit einem anderen Objektiv besser?

Da antworte ich mit einem entschiedenen "Vielleicht".
Auch bessere Objektive können nicht die Physik außer Kraft setzen. Sie können sie lediglich ein wenig "beugen". DAS funktioniert aber auch nur, wenn man weiß (oder gelernt hat), welche "Rädchen" man bewegen muss. Das wiederum kann Dir kaum jemand in Gänze abnehmen. Fotografieren ist ein spannendes Hobby - und jedes mal aufgrund der verschiedenen neuen Situation eine eigene Herausforderung. DAS macht es (zumindest für mich) aus, ein besserer Fotograf zu sein. Die Situation zu erkennen und zu nutzen (neben all den anderen spannenden Themen wie Bildausschnitt, Bokeh, ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein sehr guter Beitrag von Schlabber2000.
Und doch möchte ich noch ein wenig ergänzen ...

ISO 100 liefert die beste Bildqualität. In Bezug auf das Bildrauschen. Aber wenn Dir ISO 400 hilft, von 1/10 s auf 1/40 s oder von Offenblende auf Blende 8 zu kommen, dann ist ISO 400 nicht immer böse. Was in welchem Fall besser ist, das musst Du lernen. Erfahrungen sammeln.

Blende 8 ist 'ne tolle Blende, sofern Du nicht auf geringe Tiefenschärfe aus bist.

Und ob ein Stativ Dich weiterbringt, hängt vom Stativ ab (wie stabil es ist) und wo es steht (also wie stabil es steht). Auf 'ner Brücke, über die LKWs donnern, bringt auch ein 400 Euro Stativ nichts, wenn's 'ne längere Belichtung werden soll.
 
Ein sehr guter Beitrag von Schlabber2000.
Thx ;)
Und doch möchte ich noch ein wenig ergänzen ...
Klar doch - nur zu (y)

ISO 100 liefert die beste Bildqualität. In Bezug auf das Bildrauschen. Aber wenn Dir ISO 400 hilft, von 1/10 s auf 1/40 s oder von Offenblende auf Blende 8 zu kommen, dann ist ISO 400 nicht immer böse. Was in welchem Fall besser ist, das musst Du lernen. Erfahrungen sammeln.
Die Fotografie ist auch ein Kampf - mit den Gladiatoren:
ISO, Blende, Belichtungszeit, ...
Dazu kommen verschiedene Waffen wie:
Fotoapparate, Objektive, Blitze, Stative, ...
Die Arena ist: Die ganze Welt !
Mir persönlich macht es Spass zu kämpfen
PS: Wenn ich irgendwann mal mit meinem derzeitigen Buch fertig bin, dann schreib' ich auch mal eins über Fotografie, verpackt in hübscher Symbolik :ugly:

Blende 8 ist 'ne tolle Blende, sofern Du nicht auf geringe Tiefenschärfe aus bist.

Oh ... ich liebe (kein Scherz) Fotografiesprüche, z. B.:
Sonne lacht - nimm Blende 8
Zwischen 11 und 4 - trinkt der Fotograf nen Bier
...
Hier sind noch mehr: https://fotoschule.fotocommunity.de/eselsbruecken-und-weisheiten-der-fotografie/

Die sind zwar durchaus lustig, aber meist ist an allen auch wirklich was dran :devilish:

Und ob ein Stativ Dich weiterbringt, hängt vom Stativ ab (wie stabil es ist) und wo es steht (also wie stabil es steht). Auf 'ner Brücke, über die LKWs donnern, bringt auch ein 400 Euro Stativ nichts, wenn's 'ne längere Belichtung werden soll.

Jepp, Weisheiten die das Leben prägt sind auch nicht zu verachten, hier meine persönlich erfahrene Hitliste:

1. Spare bloss nicht an der Fototasche, ein gerissener Schulterriemen kann schnell mal ein paar hundert Euro kosten (war ein Tamron 17-50 2.8 - ja, hätte schlimmer kommen können)

2. Kugelköpfe aus Metall halten zwar viel aus, aber Pflastersteine sind auch nicht ohne (Stativ aus dem Rucksack gekippt, der Kugelkopf fand das nicht so prickelnd - war zum Glück nach der Hochzeitsfotografie am Strand)

3. UV-Filter oder anderes Glas vor dem Objektivglas sind nur eine zusätzliche Quelle für Verschmutzung (Kratzer auf dem Objektivglas sind viel besser, die bekommt man wenigstens nicht mehr ab)

4. Schultergurte eignen sich wunderbar, um damit an irgendwelchen Zäunen hängen zu bleiben, einem die Kamera aus der Hand zu reissen und dann selbige z. B. am Pfosten zu zerschreddern

5. Für Objektivwechsel braucht man grundsätzlich 3 (!) Hände

6. Nervige Leute, die mich fragen warum ich nicht mit Canon oder Nikon fotografiere werden mit Nichtbeachtung bestraft :cool:

7. Eine Kamera (war ne Canon 10D) kann quer durchs Auto fliegen (Kamera lag auf dem Rücksitz, Vollbremsung) aber ein Display ist relativ leicht durch einen herunterfallenden Prozessorkühlkörper (Kameras gehören aus anderen Arbeitsbereichen heraus) kaputt zu bekommen.

8. Kinder und Kameras oder ähnliches Equipment ist eine mindestens schwierige Kombination.

und und und ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow! Ihr seid ja der Wahnsinn! :)

Ich stehe ja noch ganz am Anfang (deswegen habe ich auch (noch) kein Stativ o. ä.) und muss deshalb noch so, so viel lernen!
Da bin ich dankbar um jeden eurer Tipps!
Am Wochenende werde ich hoffentlich gleich mal losziehen können :D

Ich werde ein bisschen mit den Einstellungen spielen und mir dann evtl. im Herbst ein neues Objektiv zulegen ;)

Nochmal tausendfachen Dank an euch!
 
Ich stehe ja noch ganz am Anfang (deswegen habe ich auch (noch) kein Stativ o. ä.)
Da bin ich dankbar um jeden eurer Tipps!

Lern' auf jeden Fall - sofern Du es nicht machst - durch den Sucher zu fotografieren. Eine Hand an der Kamera, die andere am Objektiv (Zoom)
Vorteil: Die Kamera wird ruhiger gehalten
Wenn Du die Möglichkeit hast, Dich irgendwo anzulehnen, dann stabilisiert das Deinen Stand
Wenn Du die Möglichkeit hast, die Kamera irgendwo (z. B. Mauer) abzustützen, dann kannst Du ruhiger fotografieren.

Ein gutes - nicht zu teures - Stativ gibt es bei Amazon (Amazon Basics - das mit dem Kugelkopf - Du wirst es finden ... - Werbung darf man hier nicht machen, man darf nur den Namen (Hersteller) des Teils nennen, nicht den Verkäufer - Das Amazon Basics Stativ ist allerdings ein von Amazon bei einem Fremdhersteller in Produktion gegebenes Stativ und daher ist der Hersteller gleich dem Verkäufer). Kostet derzeit ca. 50 Euro, das ist fair. Natürlich gibt es dafür kein Carbon, aber die Materialien sind ganz gut, ich hab' den Kugelkopf getauscht, bzw. den von oben nach unten verbaut - so kann ich mit 2 Kameras (+ Fernauslöser) gleichzeitig fotografieren (später - ist jetzt am Anfang vielleicht was viel auf einmal)
Vorsicht bei den ultrakompakten Stativen - die sind zwar klein und leicht, stehen dafür aber meist wackelig. Zudem, was nix (oder wenig) wiegt, kippt halt auch leicht um (und trägt im Zweifelsfall die Kamera plus größeres Tele nicht).

Wenn's bei Dir aktuell wird, mit dem Objektiv ... dann meld' Dich einfach noch mal.
 
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Lustige Weisheiten Schlabber. Setzt du gar keinen Schultergurt ein? Ich finde in Kombination mit Tasche auch unpraktisch.
Also auch keine UV Filter?
Schreib mal bitte wenn dein Buch fertig ist!!😎
 
Ich benutzte Handschlaufen - hat sich für mich als bessere Lösung herausgestellt. So ist die Kamera direkt verfügbar.
Wenn ich mehrere Kameras benutze, dann hab' ich mehrere einzelne Kamerataschen (gibt da von Amazon-Basics ein ganz gutes Format). Da kommt dann die Kamera inkl. Handschlaufe rein und ich hab' sozusagen dann meinen Schultergurt. Vorteil ist, die Tasche ist gepolstert. Wenn die irgendwo gegen schlägt (bzw. runter fällt), dann geht nicht so viel kaputt.

Ne - ich hab' fast JEDES Objektiv mit einem Filter versehen. Es war eher ironisch zu verstehen. Viele sagen ja, dass so ein Glas mehr dazwischen ist, was Licht weg nimmt, bzw. Staub fangen kann.
Bei mir ist das so, das ich auf einer Insel mit viel Sand und Salzluft lebe. Ein UV-Filter ist für mich günstiger, als ein komplett neues Objektiv. Der Sand hinterlässt doch seine Spuren, gerade und gerne auf der Versiegelung des vorderen Objektivglases (wenn man es nicht schützt).

Lediglich bei den Festbrennern (z. B. ein Minolta 50mm 1.7) benutze ich kein Glas davor. Da kostet das Objektiv gerade mal knapp 70 Euro und da kommt es wirklich auf die Qualität des einzelnen Bildes an.

Die Tatsache, dass ich eben auf einer Insel wohne, spricht auch dafür, dass ich meine Kameras selten offen herum trage. Meist ist es so, dass ich die zu einer Fotosession "anschnalle" und danach kommt die wieder in die Tasche (oder Rucksack).

Zum Buch: Ich schreibe gerade eines (aber nicht über Fotografie) - weswegen ich auch nicht ganz so viel (Frei)Zeit habe. Wenn Du das lesen möchtest - gerne. Ich kann immer Betaleser gebrauchen :cool: . Schick mir dann ne Nachricht, denn das wäre hier vollkommen Offtopic.
 
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