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Kaufberatung beste "out of cam" für Kamera Analphabeten?

PitViper

Themenersteller
Hallo Leute,

ich bin auf der Suche nach "der besten Kamera" (eine Gute ^^) für Mitarbeiter die sich null mit Kameras beschäftigen und auch wenig bis gar nichts mit Bildbearbeitung am Hut haben.

Bei uns in der Firma werden von mehreren Mitarbeitern Fotos gemacht, meist von Autos, teilweise in Schauräumen, teilweise unter freiem Himmel.

Wir haben eine Einstiegs-DSLR die aber eigentlich nur einer ordentlich bedienen kann, der nutzt auch Lightroom. Jeder andere der die benutzt - da kommt nur Gülle raus (...z.B. nehmen die meist den built in Blitz...wisst ihr selbst wie das bei einem schwarzen Auto aussieht).

Um ehrlich zu sein bin ich aktuell von den Smartphones mega begeistert, habe einiges fotografiert mit Galaxy S8 und S9 und muss sagen, die sind für "Internetuploads" und "out of cam" richtig gut, natürlich übernimmt da das Smartphone einiges an Arbeit und macht das Bild bunt und knackig -reicht für unsere Zwecke allemal.

Jetzt meine Frage, da ich bei den kompakten Null Ahnung habe:
soll ich den Mitarbeitern ein Handy besorgen oder gibt es eine Kompaktkamera die ihr empfehlen würdet. Die braucht auch nichts können, die Bildquali muss passen, irgendwelche Funktionen benötigt das Teil wirklich nicht. Einzig mit schlechten Lichtverhältnissen sollte das Ding halbwegs gut klar kommen.

Durch das riesen Angebot bei den kompakten hab ich da aktuell wirklich null Ahnung und bin unschlüssig in welche Richtung ich suchen soll.

Lg
Markus
 
Sehe ich auch so - iphone X und fertig.
Bis Ihr da sonst hinkommt braucht jeder zumindest ne kleine Einweisung, und hat die dann nach 4 Wochen wieder vergessen.

Was wohl direkt hilft ist, statt die vorhandene Kamera mit dem grünen Auto-Modus zu nutzen mal auf "P" stellen und dann durch den erfahrenen Mitarbeiter einstellen zu lassen und dann nicht mehr verstellen. Dann bliebe schon mal der Blitz aus - außer man klappt ihn bewußt auf.
 
soll ich den Mitarbeitern ein Handy besorgen
(y)
 
Dann bliebe schon mal der Blitz aus - außer man klappt ihn bewußt auf.
Das Problem gibt es beim Handy übrigens genauso: auch da muss man bewusst eingreifen und den Blitz ausstellen.

Ich würde dazu tendieren die Fotos von dem erfahreneren MA mit einer ordentlichen Cam (z.B. der vorhandenen) machen zu lassen. Ggfs. kann der auch einen 2. MA einweisen. Die Fotobedingungen im Autohaus sind nicht immer so einfach, und gerade wenn das Cockpit fotografiert werden soll wirds schwieriger.

Das Handy wird nicht helfen, dass die Fotos besser werden, im Gegenteil.

Ob Lightroom immer erforderlich ist soll der MA sagen. Tendenziell kann man sagen, dass sich bei allen Kameras insbesondere in den letzten Jahren die JPG-Engines deutlich verbessert haben. Je nach dem wie alt die DSLR ist macht also eine aktuellere Kamera Sinn. Ob Einstiegskamera DSLR, DSLM, Bridge oder Kompakt ist da schon fast egal.

Macht es zwar anspruchsvoller, aber ich würde auch einen Polfilter dazu kaufen, insbesondere bei diesen Motiven. Ist natürlich nix für Laien.

Warum empfehle ich das so? ich würde die Wirkung guter Fotos beim Autoverkauf nicht unterschätzen. Immerhin investiert ihr vermutlich auch erheblich für die Aufbereitung, oder?
 
Wenn diese Aufnahmen wirklich für Verkaufsangebote gedacht sind halte ich es generell für nicht unbedingt optimal, wenn sie von verschiedenen Leuten gemacht werden, die mit Fotografie rein gar nichts am Hut haben.
Egal ob mit Smartphone oder Kamera.

Wie hoch ist eigentlich das Budget?
Was passiert mit den Aufnahmen?
 
Hi,

danke für eure Antworten. Zuerst bin ich mal erstaunt wie viele doch auch zum Smartphone raten, aber man muss auch sagen, mit dem Dingern kennt sich auch von Jung bis Alt eigentlich jeder aus.

Ich würde dazu tendieren die Fotos von dem erfahreneren MA mit einer ordentlichen Cam (z.B. der vorhandenen) machen zu lassen.

Ggfs. kann der auch einen 2. MA einweisen. Die Fotobedingungen im Autohaus sind nicht immer so einfach, und gerade wenn das Cockpit fotografiert werden soll wirds schwieriger.

Ob Lightroom immer erforderlich ist soll der MA sagen.

ich würde auch einen Polfilter dazu kaufen

Da kann ich dir nur Recht geben.
Den erfahrenen MA habe ich an einem Standort, der hat die DSLR, der nutzt Lightroom, hat nen Polfilter - das passt.

Es geht um die anderen Standorte, wo halt jeder aus dem Verkauf mal ran muss, hier bin ich nicht vor Ort - deshalb eine möglichst einfache Allroundlösung. Bis jetzt wurden teilweise alte billig-Digicams benutzt (die längst getauscht gehören) oder private Smartphones (auch teilweise keine ordentlichen).

von iPhones bin ich kein Freund, da würde ich eher in Richtung Huawei P20 (pro?) tendieren.

Kompaktkameras hab ich aber trotzdem noch nicht ganz ausgeschlossen, in ähnlicher Preisliga wie das P20, also 400-650 darf das Ding schon kosten (ich brauche halt mehrere davon).

Lg
Markus
 
Das P20 ist neben dem Google (und Xs) sicher eine gute Wahl.
Aber nur wegen der Kamera ein teures Handy kaufen ist Unsinn, dann kannst Du auch eine RX100-III/II nehmen
(deren Kamera ist immer besser und hat mehr Zoom und Auflösung) und bleibst beim günstigen Moto o.ä.

Um ehrlich zu sein bin ich aktuell von den Smartphones mega begeistert, habe einiges fotografiert mit Galaxy S8 und S9 und muss sagen, die sind für "Internetuploads" und "out of cam" richtig gut...

Für Netzgröße sind sie das, inzwischen sehen die Bilder sogar auf 27 Zoll gut aus!


Jetzt meine Frage, da ich bei den kompakten Null Ahnung habe:
soll ich den Mitarbeitern ein Handy besorgen oder gibt es eine Kompaktkamera die ihr empfehlen würdet. Die braucht auch nichts können, ...Einzig mit schlechten Lichtverhältnissen sollte das Ding halbwegs gut klar kommen.

Der letzte Punkt ist aber genau das woran viele günstigere Modelle scheitern. Dafür würde ich nicht unter 1inch gehen. Ich denke da tut es jede G7X, RX100-X oder (wenn auch weniger lichtstark) oder eine TZ202/101 (deren Pics man meistens nicht bearbeiten braucht).
 
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OK, verstehe.

Auch wenn es jetzt nicht genau Deine Frage ist, sondern eher erweiterte Beratung, würde ich es so machen:

Der MA am Hauptstandort entscheidet die Cams für die Zweigstellen und bekommt ein Budget dafür. Die 400-650 sind eine Größenordnung, die passen sollte.

Der verantwortliche MA weist je 1-2 MA in den Zweigstellen in die Bedienung ein. Die MA schicken die RAW-Dateien zum Haupstandort bzw. laden die in die Cloud hoch. Der Haupt-MA macht die Nachbearbeitung und gibt jew. Hinweise was beim fotografieren zu verbessern ist. Am Haupstandort werden die Fotos einheitlich in die Verkauftplattformen hochgeladen. So ist auch sichergestellt, dass es ein Konzept gibt welche Fotos gezeigt werden, z.B. Reihenfolge der Perspektiven. Ggfs. wird auch noch ein Logo des Autohauses via Lightroom eingebaut. Nach einer Weile sollte sich das eingespielt haben.

Sinnvollerweise werden in den Zweigstellen Kameras der gleichen Marke wie am Hauptstandort eingesetzt. So kann das Wissen auch besser übertragen werden und Rückfragen zur Bedienung beantwortet werden.

Viel Erfolg!
 
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Für Netzgröße sind sie das, inzwischen sehen die Bilder sogar auf 27 Zoll gut aus!
Das ist m.E. nicht das Problem, sondern die MA müssen mit den unterschiedlichen Lichtverhältnissen klarkommen: direkte Sonne auf reflektierende Flächen, z.T. Gegenlicht, Foto in Showrooms vor großen Fensterscheiben, Cockpits mit Windschutzscheibe mit Lichteinfall von außen, eng geparkte Autos, usw. usw.

Da ist es sogar sehr sinnvoll wenn eingegriffen wird und nicht alles auf "Knopfdruck" geschieht. Natürlich kann man auch bei Phones bedingt eingreifen (z.B. über-oder unterbelichten), aber es ist vom Handling noch schwieriger, weil eigentlich nicht vorgesehen, und der Minisensor hat wenig Reserven.
 
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Was das eingreifen angeht ist es auch ein Zeitfaktor, die meisten Bilder zB von Autohäusern sind ohne Eingriff und dabei oft relativ schlecht.
Da würden gute ooc Bilder schon viel helfen. Das sind alles keine Fotofreaks die mit soviel Engagement da herangehen wir viele hier.

Das ist m.E. nicht das Problem, sondern die MA müssen mit den unterschiedlichen Lichtverhältnissen klarkommen: direkte Sonne auf reflektierende Flächen, z.T. Gegenlicht, Foto in Showrooms vor großen Fensterscheiben, Cockpits mit Windschutzscheibe mit Lichteinfall von außen, usw. usw.

Da ist es sogar sehr sinnvoll wenn eingegriffen wird und nicht alles auf "Knopfdruck" geschieht.

Grundsätzlich richtig, aber gerade was Gegenlicht angeht ist es schon Klasse was aktuelle Phones durch das Verrechnen von Bildern für Ergebnisse erzielen, da bearbeite ich bei der RX länger nach - leider OT hier... ;)
 
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Grundsätzlich richtig, aber gerade was Gegenlicht angeht ist es schon Klasse was aktuelle Phones durch das Verrechnen von Bildern für Ergebnisse erzielen, da bearbeite ich bei der RX länger nach - leider OT hier... ;)
OK, aber man sieht bei dem Bild auch sehr schön, dass die Gesichter von den Personen im Liegestuhl sicher dunkel gewesen wären hätte sie sich umgedreht...

Da das bei diesem Landschaftsfoto nicht wichtig war ist es hier ein schönes Foto, aber eben auch keine besonders schwierige Lichtbedingung, trotz Gegenlicht. Wobei zugegeben die HDR-Funktion hier schon hilft. Ein Foto mit ner normalen Cam in Stellung P wäre vermutlich an manchen Stellen noch dunkler.

Aber zaubern können die Phones auch nicht und man muss schon wissen welchen Bereich man korrekt belichtet haben will.
 
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Da ist es sogar sehr sinnvoll wenn eingegriffen wird und nicht alles auf "Knopfdruck" geschieht.

Nützt nur meiner Meinung nach halt sehr wenig, wenn die Mitarbeiter nicht die leiseste Ahnung von einem sinnvollen Eingreifen haben.

Sicher sind mit einer guten Kompakten bessere Bilder möglich, deutlich einfacher ist es mit einem guten Smartphone. Pixelpeeping bei 100% Ansicht mal außen vor gelassen: Um auch bei extrem wenig Licht mit meiner RX100 IV solche Aufnahmen auch nur einigermaßen hinzubekommen wie mit meinem Huawei P20 Pro muss ich schon sehr genau wissen was ich einstellen muss. Und ohne Stativ geht das sowieso nicht.
 
Nützt nur meiner Meinung nach halt sehr wenig, wenn die Mitarbeiter nicht die leiseste Ahnung von einem sinnvollen Eingreifen haben
Daher habe ich dazu einen Vorschlag gemacht. Ich würde übrigens auch keine RX100 empfehlen. Kompakt muss es nicht sein, und die ist viel zu fummelig. Und extrem wenig Licht ist ja auch nicht das Problem. Man sollte z.B. einfachen Zugriff auf das EV-Rad haben bzw. auf einen Bereich belichten können. Hexenwerk ist das jetzt auch nicht und erlernbar.

Und ohne Stativ geht das sowieso nicht.
Das sehe ich nicht so. Wieso sollte das nötig sein am Tag? Eine HDR-Belichtungsreihe muss ja nicht gerade sein, das wäre hierfür Overkill. Aber ok, ein Stabi wäre auch hier sicher ein sinnvolles Kriterium bei unbewegten Motiven.
 
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Hi,

ich habe vor kurzem das P20 Pro erworben und bin nach wie vor begeistert. Einziges Manko oft sind die Bilder übersättigt oder arg unnatürlich wenn man dem Telefon die Kontrolle überlässt. Wenn das deinen/euren Ansprüchen dennoch gerecht wird, machst du damit nichts verkehrt.

Wenn es nicht ganz so pricy sein soll, tut es sicherlich auch ein nicht ganz so junges Smartphone. Das Samsung Galaxy S8 macht ebenfalls sehr taugliche Bilder.

Die Pro-Modi der Telefone könnten deinen Mitarbeitern eventuell zugänglicher und mit Hilfe von Tutorials intuitiver sein.
 
Da das bei diesem Landschaftsfoto nicht wichtig war ist es hier ein schönes Foto, aber eben auch keine besonders schwierige Lichtbedingung, trotz Gegenlicht.

ich finde schon, noch mehr für Kompakte mit kleinem Sensoren und Phones!

Aber zaubern können die Phones auch nicht und man muss schon wissen welchen Bereich man korrekt belichtet haben will.

Doch, ich glaube sie können etwas zaubern ;)

Der Clou ist das das Phone hier nicht "wusste" das es ins Gegenlicht ging.
Das Bild war Teil eines größeren Panos wo die Belichtung ganz vorne gegriffen wurde und dann automatisch angepasst wurde als es ins Gegenlicht drehte.

Kein Bildelement ist abgesoffen!

Das sieht ooc besser als von der T20 und TZ202 die wir hier auch mit dabei hatten.
 
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Hexenwerk ist das jetzt auch nicht und erlernbar.
Sicher, aber das wäre auch bei der bereits vorhandenen DSLR kein Hexenwerk und wurde anscheinend trotzdem bis heute nicht erlernt. Der TO schreibt, dass null Interesse besteht, sich mit der Kamera zu beschäftigen, und ich wüsste nicht, warum sich daran mit einer anderen Kamera als der, die bereits da ist, ändern sollte.

Das sehe ich nicht so. Wieso sollte das nötig sein am Tag?
Ich hatte dabei nur ganz extrem schlechte Lichtverhältnisse im Kopf, bei denen enorme Belichtungszeiten mit den Huawei freihand möglich sind. Sorry, da geht meine Begeisterung manchmal ein bisschen mit mir durch :eek: - ist in diesem Fall wohl wirklich kein ausschlaggebendes Kriterium. ;)
 
Vielleicht habt Ihr recht, vielleicht bin ich da zu old-school.

Man könnte es mal testen: der TO macht mit seinem Smartphone ein paar Fotos und dann ein paar Fotos den gleichen Wagen mit der DSLR seines FOTO-MA nach kurzer Einweisung (wichtig: EV-Rad und Polfilter drehen). Dabei verschiedene Lichtbedingungen innen und außen testen. Wäre nur zu klären ob der Foto MA die Zeit bekommt die DSLR-Fotos (oder von beiden Cams) mit Lightroom nachzubearbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher, aber das wäre auch bei der bereits vorhandenen DSLR kein Hexenwerk und wurde anscheinend trotzdem bis heute nicht erlernt. Der TO schreibt, dass null Interesse besteht, sich mit der Kamera zu beschäftigen, und ich wüsste nicht, warum sich daran mit einer anderen Kamera als der, die bereits da ist, ändern sollte.
Mein Vorschlag war ja, dass Zeit in eine Einweisung investiert wird.

Ich denke die wäre auch ganz unabhängig davon sinnvoll welche Cam benutzt wird. Wer null Interesse zeigt zu lernen, der wird auch mit einem schicken Phone Mist produzieren, und das kann man auf den Autoplattformen immer wieder sehen, gerade bei weniger seriösen und Privatanbietern.
 
Hi Leute,

freut mich dass das Thema für rege Beteiligung sorgt.

In der Theorie gebe ich allen Recht die sagen; lieber ne gute Kompakte und etwas in Schulung investieren und generelles Feintuning am PC. Im Alltag habe ich das schon öfter versucht, aber die Zeit und Mühe die da draufgeht steht meistens nicht in Relation dazu wie schnell dann wieder alte "Muster" einziehen. Oder es ist gerade ein stressiges Monat und es ist schlicht wenig Zeit.
Auch bei der Nachbearbeitung wenn man jemanden diese "Waffe" in die Hand gibt, wenn es kein Hobby von demjenigen ist dann neigen die schnell dazu den Dynamik Regler, Klarheit, Vignette viel zu krass hoch zu drehen.

Auch der "gute MA" der die DSLR nutzt hat nicht die Zeit jedes Foto zu bearbeiten, der macht zwar zentralen Upload etc. aber es gibt individuelle Fahrzeuge die pro Standort fotografiert und hochgeladen werden müssen. Der "gute MA" macht leider nicht ausschließlich die Fotogeschichte sondern muss auch andere Sachen machen.

Genau deswegen bin ich so erpicht auf diese teils übertriebenen, aber doch für das allgemeine Auge positiv wirkenden OOC Bilder/Filter der Smartphones bzw HDR Auto-Modes. Am liebsten hätte ich eine Kompakte die Auto HDR kann ohne Nachbearbeitung und ähnlich "knallig" ist wie die Smartphones.

Von Heute auf Morgen wird zwar noch keine Entscheidung gefällt, aber momentan sind folgende Modelle in der Auswahl:

Huawei P20
Sony Cybershot RX 100 III
Sony Cybershot RX 100 IV
Panasonic Lumix DMC-TZ101
Panasonic Lumix DMC-TZ102

Lg
Markus
 
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