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Bilder von meinen Reisen

Die letzten beiden, vor allem die #146, sind echt klasse. (y)
Aber sag mal, hattet ihr die ganze Zeit blauen Himmel?
 
Großartige Landschaften, die Reiselust wecken und Fernweh aufkommen lassen. (y)
Besonders die Fotos aus dem M. Everest-Gebiet gefallen mir. Und schön, dass Du auch immer wieder Mensch und Fauna in Deine Motive aufnimmst. die 122 und 123 gefallen mir da besonders, die Tiere wirken völlig entspannt und relaxt. Es muss Dir sehr schwerfallen, momentan nicht reisen zu können... :)
 
klasse Bilder aus fernen Welten!
Gruß Chris
 
ja die 145 ist ein toles Bild, ich finde vor allem die 'Grösse' der Häuser interessant, zeigt es doch erstmal die Dimension wirklich auf :eek:
 
Erst mal vielen herzlichen Dank für diesen tollen Thread, Micha! Der ist so richtig nach meinem Geschmack.

Ich bin ja auch schon gut rumgekommen auf der Welt, aber Südamerika - und ganz besonders Galapagos - Uganda und einige andere afrikanische Länder, oder auch Tibet fehlen mir noch. Nach Jordanien wollten wir eigentlich dieses Jahr im April / Mai, das mussten wir ja leider abblasen. Aber durch Deine Bilder und den dazu gehörigen Bericht habe ich weitere Tipps für unseren Besuch in Jordanien erhalten - aufgeschoben ist nicht ausgehoben!

Danke auch an alle, die mit ihrer konstruktiven Kritik zu Verbesserungen bei Micha's Bildbearbeitung und Ausschnittwahl beigetragen haben.

Weniger gut finde ich Hinweise wie "Es fehlt vielleicht noch ein kleines Segelboot als Maßstab", "Da hätte ich wahrscheinlich geschwindelt und die Uferlinie auch links so ergänzt", oder "der linke (Klumpen) gefällt mir einfach nicht so". Sowas könnte man einem Profi sagen, der Motive gezielt und ggfs auch mit einigem Aufwand in Szene setzt und dann ablichtet. Bei einem Reisefotograf der einfach mitnimmt was er sieht und in vielen Fällen weder Zeit noch Möglichkeiten noch eine 2. Chance hat finde ich das etwas abgehoben - um es mal milde auszudrücken. Natürlich kann man da auch anderer Meinung sein, aber ich finde, Reisefotografie sollte zuvorderst die Realität abbilden, die man vor Ort vorgefunden hat, auch wenn die manchmal nicht so prickelnd war. Alles andere, finde ich, ist Schummelei - wohlwollend könnte man es vielleicht auch Schönfärberei nennen, aber genau diese Schönfärberei ist es, die aus Reisefotografie dann nature porn macht und ab einem gewissen Punkt völlig überzogene Vorstellungen schafft, die die Realität vor Ort nicht erfüllen kann.

Den See finde ich interessant. Landschaftlich irgendwie so ganz anders als unsere Seen
Mich hat er ganz im Gegenteil sofort an einige der Seen in der Vulkaneifel erinnert.

An den schönen Orten ist man vorbeigefahren, um immer an den (nicht immer tollen) "Touristen-Highlights" abgesetzt zu werden. Deshalb reise ich seitdem nicht mehr mit Reiseagenturen.
Das kenne ich, und bin (fast) zur selben Entscheidung gekommen. Ich würde nur "Reiseagentur" durch "Reisgruppe" ersetzen - manche Reiseagenturen bieten ja auch individuelle Touren an, wo man dann anhalten kann wann und wo man will (wenn man das von vorneherein so vereinbart).
 
Weniger gut finde ich Hinweise wie "Es fehlt vielleicht noch ein kleines Segelboot als Maßstab", "Da hätte ich wahrscheinlich geschwindelt und die Uferlinie auch links so ergänzt", oder "der linke (Klumpen) gefällt mir einfach nicht so". Sowas könnte man einem Profi sagen, der Motive gezielt und ggfs auch mit einigem Aufwand in Szene setzt und dann ablichtet. Bei einem Reisefotograf der einfach mitnimmt was er sieht und in vielen Fällen weder Zeit noch Möglichkeiten noch eine 2. Chance hat finde ich das etwas abgehoben - um es mal milde auszudrücken. Natürlich kann man da auch anderer Meinung sein, aber ich finde, Reisefotografie sollte zuvorderst die Realität abbilden, die man vor Ort vorgefunden hat, auch wenn die manchmal nicht so prickelnd war. Alles andere, finde ich, ist Schummelei - wohlwollend könnte man es vielleicht auch Schönfärberei nennen, aber genau diese Schönfärberei ist es, die aus Reisefotografie dann nature porn macht und ab einem gewissen Punkt völlig überzogene Vorstellungen schafft, die die Realität vor Ort nicht erfüllen kann.

Nun, das ist ein sehr interessanter Beitrag. (y)
Ich fühle mich angesprochen, weil Du mich zitiert hast. Mag sein, dass DU solche Hinweise nicht gut findest, Micha hat sich noch nie dahin gehend geäußert. Wenn er nicht will, dass ich meine Meinung ("Ich finde... Mir gefällt nicht... "), die natürlich subjektiv ist, zu seinen Bildern kundtue, unterlasse ich es. Ich persönlich bin in keinster Weise Profi und betreibe auch "nur" Reisefotographie, meist ohne Stativ und halt bei den Gegebenheiten, die ich antreffe. Aber mal einen Stein am Strand real wegzukicken oder einen Klumpen wegzuretuscheieren, der mir bei der Aufnahme nicht aufgefallen ist, aber beim Bearbeiten dann doch die Harmonie des Bildes stört, oder den Strand am Bild um 2 cm nach links zu verlängern, weil ich vor Ort den Ausschnitt nicht ideal gewählt habe, seh ich in keinster Weise als "nature porn". Das sind - für mich jedenfalls - maginale Dinge, die der realen Natur nichts antun, aber deutlich die Bildwirkung steigern. Inwiefern das "völlig überzogene Vorstellungen schafft, die die Realität vor Ort nicht erfüllen kann", verstehe ich daher nicht wirklich. Ich kann nur für mich sprechen: Bei mir bestimmt die Realität, die ich vor Ort erlebt habe, die Empfindung, die ich nach der Reise habe und im Vorfreude auf die nächste Reise zum selben Ort empfinde. Mein Gefühl mag verklärt sein, ja, weil es dort so schön warm war und gut gerochen hat, weil ich dort so gerne bin, weil ich dort eine gute Zeit hatte etc. Wenn ich Michas Bilder betrachte, habe ich diese Empfindungen nicht, weil ich ja nicht dabei war und den Ort nicht kenne. Ich betrachte das Bild neutral; wenn mich da ein Stein am Strand oder sonstwas stört, dann deshalb, weil er im Bild für mich nicht stimmig ist. Mir gefällt das Bild als Bild, oder es gefällt mir aus bestimmten Gründen nicht; neben den Parametern Schärfe, Farbtemperatur etc. gehört da halt auch die Bildkomposition dazu. Und das Motiv, hier also die Landschaft. Sie gefällt mir oder sie gefällt mir nicht. Und wenn ich mir denke: Oh, das ist ein tolles Reiseziel, dann liegt das sicher nicht daran, ob nun ein Segelboot am Wasser war oder nicht, ob der Strand etwas verlängert wurde oder nicht und ob mir der Klumpen gefallen hat oder nicht.
 
Mich hat er ganz im Gegenteil sofort an einige der Seen in der Vulkaneifel erinnert.

Solche Bemerkungen sind sehr subjektiv, da geb ich Dir recht. Deine Heimat und damit Deine Definition von "uns" deckt sich nicht mit meiner. In meiner Gegend schauen die Seen anders aus. Klar sind das ganz persönliche Kommentare und haben nichts mit konstruktiver Bildkritik zu tun. Soll man also darauf verzichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo rik, das ist schon in Ordnung - wie schon geschrieben: man kann auch anderer Meinung sein.

Vielleicht bin ich ein wenig zu puristisch.

Es hängt natürlich auch davon ab wie man das Bild sieht: als Erinnerungsfoto, oder als "unabhängige" Komposition, und damit (auch) als Kunst.
 
Hallo Micha,

beeindruckende Reiseziele, beeindruckende Fotos, ganz nach meinem Geschmack vorallem die China-Tibet Fotos, herrlich anzusehen.

Das 43er ltd von Pantax vermisse ich am meisten seit ich zu Nikon gewechselt bin.

Werde deine Bilder weiter sehr gerne verfolgen.

Grüße aus Wien

Manuel
 
Erst mal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare.
Freut mich, dass euch die Bilder gefallen.
Und da kurz eine Diskussion aufkam, will ich mich auch dazu äußern.
Grundsätzlich freut mich jeder Kommentar. Wenn dann noch konstruktive Kritik dabei ist, ist das auch ok. Jeder hat seine eigene Vorstellung, was einem gefällt oder was man anders machen könnte. Ich versuche die Landschaft so darzustellen, wie ich sie gesehen habe. Das ich auch mal einen Stein oder ein Kabel wegretuschiere gebe ich gerne zu. Wenn dann aber ein fetter Strommast steht bleibt er auch im Bild.
Hilfreich sind Tipps, wie eine andere Perspektive oder oder auch der Hinweis, dass ein Stein im Vordergrund stört oder ähnliches. So was kann ich beim nächsten Mal aktiv berücksichtigen.
Es helfen auch natürlich auch Tipps zur Bildbearbeitung, wie in diesem Thread schon gesehen.

Die letzten beiden, vor allem die #146, sind echt klasse. (y)
Aber sag mal, hattet ihr die ganze Zeit blauen Himmel?

Ich kann mich an 1-2 halbe Tage mit leichter Bewölkung erinnern. ;)
November ist wohl grundsätzlich einer der besten Monate für die klassische Tibet-Route.

So, ein paar Bilder aus Tibet hab ich noch.

#147

Tibet | China


Das Bild ist noch mal unterwegs entstanden.

#148

Tibet | China


So nett wie die Fahnen da im Wind flattern, ist es umwelttechnisch keine schöne Sache. Die kleinen Plastikfähnchen zerfallen in der starken Sonne recht schnell oder werden von starken Winden weggeweht.
 
echt, sind die Fahnen jetzt auch schon aus Plastik? oder nur auf der China-Seite? ist ja krass :eek::( in Nepal waren die iwi aus Stoff, allerdings ist das auch schon 20 Jahre her :rolleyes:

btw: sehr schönes Bild, trotz PLastik :D
 
Danke euch beiden.

#149

Tibet | China


Hier geht’s gleich weiter mit Umweltsünden.
Dieses türkise Netz, welches am unteren Rand zu sehen soll wohl eine Art Hangbefestigung sein (bin mir aber da nicht sicher). Das zersetzt sich in der Sonne genau so schnell und wird überall hingeweht. Jedenfalls war das Zeug ziemlich oft zu sehen.
Der See ist übrigens ein Stausee.


#150

Tibet | China


Wenn die Katze halb so groß ist, wie man selber :D
 
Die nächsten Bilder kommen aus dem Kloster Drigung Thil. Hier werden traditionelle tibetische Bestattungen durchgeführt. Angehörige bringen die Toten in teilweise tagelangen Reisen hierher. Am Ende der Zeremonie werden die Toten den Geiern übergeben.
Touristen sind bei diesen Zeremonien zumindest hier nicht mehr erwünscht. Das Kloster selbst kann man sich aber anschauen. An dem Tag, an dem wir hier waren, war keine Bestattung angesetzt.

#151

Drigung Thil | Tibet | China



#152

Drigung Thil | Tibet | China
 
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