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Von Pentax K-1 zu Sony A7(?) => bringt es Vorteile?

Gast_346307

Guest
Ich bin seit Jahren im Pentax Lager und war immer zufrieden. Eigentlich ohne Wenn und Aber. Ins Grübeln gekommen bin ich seit ich die K-1 habe (gekauft vor einem Jahr oder so). Wo ist das Problem? Die Kamera ist top, ich liebe die Pentax Funktionalität bei den Bodys (Ergonomie, Haptik, Menüführung usw.). Ich liebe auch die Abbildungsleistung von Pentax Glas (gerade die der FA Limiteds, auch wenn sie alt sind => haben sehr viel Charakter). Ich liebe die "Pentax Farben", wenn es so was gibt.

Was stört also? Ich war jahrelang mit APS-C Modellen von Pentax unterwegs (die K-30 habe ich noch als Backup) und habe das 16-50mm 2.8 von Pentax als mein Hauptglas benutzt. Nach dem Umstieg auf die K-1 habe ich natürlich entsprechendes FF-Glas gebraucht und mir das 24-70mm 2.8 von Pentax geholt (ziemlich Baugleich mit dem aktuellen Tamron 24-70mm 2.8). Mein geliebtes Pentax 50-135mm 2.8 habe ich gegen das Tamron 70-200mm 2.8 getauscht (das neue Pentax 70-200mm 2.8 hatte ich auch kurzzeitig, aber das ist von der Größe und vom Gewicht her einfach ein absolutes No-Go für mich). Ich fotografiere hauptsächlich auf Reisen und im Familienkreis. Ab und an auf Veranstaltungen.

Das 24-70mm 2.8 ist mir gerade auf Reisen zu groß. Ich habe es also verkauft und mir das Pentax 28-105 3.5-5.6 geholt, was wirklich ein sehr gutes Glas ist. Dazu von der Größe her wirklich angenehm, leise, wetterfest. Aber es hat hat keine 24mm... das fehlt mir schon immer wieder mal. Und die Lichtstärke auch. Also jetzt zusätzlich wieder das 24-70mm 2.8 neu dazu gekauft. Ich sitze irgendwo zwischen den Stühlen... Das Tamron 70-200mm 2.8 ist auch görßenmäßig nicht mein Favorit. Da war das Pentax 50-135mm 2.8 einfach gut. Das Tamron 70-200mm geht aber noch, auch für Reisen.

Olympus Pen ist klein, aber der Sensor ist mir zu klein und rauscht mir zu viel. Ich will bis ISO 10000 ohne groß überlegen zu müssen fotografieren können, das geht mit Oly meiner Meiner nach nicht. Fuji überzeugt mich vom Bedienkonzept nicht ganz (wenngleich das viele ja sehr loben). Außerdem ist lichtstarkes Glas sehr groß (zu groß für den kleinen Body). Außerdem "nur" APS-C. Dann kann ich zu Pentax APS-C zurück, war ich ja immer zufrieden.

Bin jetzt auf Sony aufmerksam gemacht worden. Bisher habe ich die A7 Sony aus zwei Gründen ausgeschlossen.
1. zu teuer
2. habe bei Sony als Unterhaltungselektronikkonzern immer Bedenken, ob die nicht einfach mal so eben eine Sparte sterben lassen, wenn sie keinen "Bock" mehr drauf haben... (ja, als Pentax User bin ich manchmal Unsicherheit gewohnt, aber es ist noch immer gut gegangen ;)).
3. EVF... muss man sich entweder dran gewöhnen oder so schon mögen...

Welche Sony (blicke bei den verschiedenen Modellen nicht so ganz durch) wäre für mich als Reisekamera eine Option? Welches Glas wäre eine Option? Gerade für Reisen.

An meiner Pentax K-1 nutze ich am meisten:

1. 24-70mm 2.8/28-105
2. Pentax FA77 1.8 Limited
3. Tamron 70-200 2.8
(4. Pentax FA 43 1.9 Limited (eher an APS-C genutzt))

außerdem habe ich noch:
Pentax F135 2.8
Samyang 14 2.8

Welches Set-Up wäre eventuell für mich bei Sony geeignet? Bin für jeden Tipp dankbar!

P.S. Wo liegen Nachteile? Seid ehrlich! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...habe bei Sony als Unterhaltungselektronikkonzern immer Bedenken, ob die nicht einfach mal so eben eine Sparte sterben lassen, wenn sie keinen "Bock" mehr drauf haben...
Ein Konzern wie Sony handelt nicht nach "Bock", sondern nach Gewinn. Und zwar kompromisslos. Genau wie beispielsweise Samsung.

Das 24-70mm 2.8 ist mir gerade auf Reisen zu groß
Bei Sony gibt es bei vergleichbaren Eckdaten (Brennweite, Lichtstärke, Bildkreis) nichts Kleineres.

Bin für jeden Tipp dankbar! P.S. Wo liegen Nachteile? Seid ehrlich! ;)
Nun, ich habe derzeit eine Pentax (6x7), eine Pen-F und eine X-T1. Ich war mit der X-T1 glücklich - ohne wenn und aber. Dann habe ich meine alte Leica-M4 gegen eine PEN-F getauscht. Seitdem wird die X-T1 nicht mehr verwendet, trotz des um Längen besseren Bedienkonzeptes. Die PEN-F ist einfach die ideale Reisekamera, gerade mit den kleinen Festbrennweiten. Ich würde daher anregen, die Pentax zu behalten und eine kleine Reisekamera mit entsprechender Objektivbestückung als Ergänzung zu kaufen. Das ist evtl. billiger, als ein Systemwechsel (gerade wenn du für manche Einsatzzwecke doch die hohe Auflösung einer K-1 brauchst).
 
Mit der K1 hast Du schon 36MP. Was sich bis jetzt gesehen habe, ist die Qualität der RAW’s Weltklasse, direkt hinter Nikon d810 (war ja klar, dass ich das schreibe:devilish:) und vor Sony.

Wenn Du diese Bildqualität gewohnt bist, möchtest Du bestimmt nicht auf 24MP umsteigen, die bei der a7II auch nicht sonderlich Top sind. D.h. eine A7, A7II (a7s, a7sII) ist es schon mal nicht.

Bleibt eigentlich nur eine a7R* Reihe. Die unstabilisierte Shutter Shock a7R Lady willst Du nicht (Du hast SR in Deiner K1), bleibt also nur eine a7RII oder eine A7RIII.

Die A7RIII ist schon nett. Hatte ich mal paar Tage, ist jetzt wieder beim Händler. Letztendlich bekommst Du rein auf Bildqualität (RAW) bezogen nichts anderes als aus der a7RII raus.

Jetzt kommt es drauf an: Willst Du gebraucht kaufen? Wenn Ja, ist die Sache klar. Hole Dir eine A7rII gebraucht für 1600-1700€. Vorteil: Sollte Dir Sony doch nicht so gefallen (weil Du z.B.: anfängst Langzeitbelichtungen zu machen, und feststellst, dass Deine Sony erheblich mehr Farbrauschen zeigt:angel:, als vermutlich Deine K-1 oder das Farbmanagement doch zu aufwendig ist, um auf die K-1 Ergebnisse zu kommen), kannst Du sie ohne Verlust wieder verkaufen.

Kaufst Du dagegen neu, empfehle ich Dir definitiv eine a7RIII. Der Preisunterschied zu einer neuen A7RII ist nicht allzu groß. Du gewinnst enorm an Handling, Sucher, Akkukapazität und allgemein an Agilität. Während sich die A7RII hier und da etwas langsam und gummiartig anfühlt, ist die A7RIII ein deutlicher Schritt nach vorne.

Mit einem 24-70 2.8 und einem 70-200 2.8 wirst Du bei Sony fast genau so schleppen müssen, wie mit Deiner K-1. Leichter wird es mit weniger Lichtstärke (wer hätte das gedacht:)). Hier scheint das neue FE 24-105 F4 ein gutes Zoom zu sein. An guten Weitwinkel Objektiven 14/15mm mangelt es auch nicht. Das FE70200F4 ist auch nicht schlecht, wenn auch nicht Spitzenklasse. Natürlich gibt es auch das halbwegs Lichtstarke und super scharfe (eigentlich gibt es nichts schärferes mit AF in dieser Kompaktheit auf dieser Welt) FE 55mm 1.8. Als Sony Anfänger wäre es für Dich obligatorisch.

Ich glaube nicht, dass Sony den FE Mount, wie den A-Mount sterben lässt. Dafür haben sie schon zu viele (gute) Objektive rausgebracht und in die Kameraentwicklung (A9) investiert. Aber, nicht ist unmöglich.

Nachteile: Systemwechsel kostet Geld, besonders dann, wenn man alles schön neu haben möchte. Deswegen würde ich Dir zu Gebrauchtkäufen raten. Den Nachpostern fallen bestimmt andere ein.

Und noch was. Ich habe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, andere sehen es halt anders. Ich muss es erwähnen, weil hier sonst ggf. manche wieder wuschig werden:D.
 
1. zu teuer
2. habe bei Sony als Unterhaltungselektronikkonzern immer Bedenken, ob die nicht einfach mal so eben eine Sparte sterben lassen, wenn sie keinen "Bock" mehr drauf haben... (ja, als Pentax User bin ich manchmal Unsicherheit gewohnt, aber es ist noch immer gut gegangen ;)).
3. EVF... muss man sich entweder dran gewöhnen oder so schon mögen...

ich war lange mit Pentax unterwegs und habe von der K3 zur A7ii gewechselt, für mich ein deutlicher Fortschritt. K1 hatte ich keine, aber ich denke eine A7Rii oder A7riii ist da gleichwertig.

zu 2) wenn man sieht was im Gegensatz zu Pentax von Sony in den Läden liegt und was da kontinuierlich raus kommt und welche Unterstützung von Drittherstellern da ist, glaube ich ein Pentaxende ist 10x wahrscheinlicher. Das war auch meine Motivation zum Wechseln.

zu 3) Fokuspeaking und Tiefenschärfekontrolle mit MF-Objektiven im EVF bei grellem Licht, Eye-AF und der schöne Umstand, dass man im EVF die Menüs auch mal schnell ohne Lesebrille ansehen kann, haben mich den optischen Pentaxsucher keine Sekunde vermissen lassen.

Größe und Gewicht der Ausrüstung schenkt sich m.E. wenig, ist mir aber auch egal. Entweder ich komme mit dem Handy aus oder ich habe eine Kamera dabei und will dann wenig Kompromisse, dann muss ich halt schleppen. Ob es dann einen cm schmäler ist oder 500g leichter macht für mich keinen Unterschied.

Nachteilig empfinde ich nur die kürzere Akkulaufzeit meiner A7ii. Hat man aber zwei Wechselakkus dabei ist das auch erledigt. Schön ist, dass einem bei Sony auch die AF Objektive von Canon zur meist uneingeschränkten Verfügung stehen, da kann man schon ein paar edle Stücke finden. Blitzen bei Sony mit einem China Godox Blitz funktioniert viel besser als der orig. 540er an allen den Pentaxkameras die ich hatte. TTL bei manuellen Fremdobjektiven, am Balgen mit Lupenojektiv... bei Pentax leider verwährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dir!

Ein Konzern wie Sony handelt nicht nach "Bock", sondern nach Gewinn. Und zwar kompromisslos. Genau wie beispielsweise Samsung.

Das meinte ich. Sony ist kein reiner Fotohersteller. Das ist nicht seit Generationen in den Genen. Ich glaube, da beendet man auch schneller mal was, wenn es nicht so läuft. Aber die Diskussion ist wohl grundsätzlich sinnlos, weil auch Hersteller wie Pentax heute nicht mehr eigenständig sind (Teil von Ricoh) und man auch nicht weiß, ob es gut oder schlecht ist.

Bei Sony gibt es bei vergleichbaren Eckdaten (Brennweite, Lichtstärke, Bildkreis) nichts Kleineres.

Das scheint sich nach weiterer Recherche mehr und mehr zu bestätigen. Das Sony 28-70mm 2.8 ist sogar schwerer. :( Natürlich sicherlich erstklassiges Glas, aber an so einem kleinen Body? Hm... na gut, ich müsste halt dann nur auf die kleinen Optiken setzen.


Die PEN-F ist einfach die ideale Reisekamera, gerade mit den kleinen Festbrennweiten. Ich würde daher anregen, die Pentax zu behalten und eine kleine Reisekamera mit entsprechender Objektivbestückung als Ergänzung zu kaufen.

Ja, den Gedanken hatte ich auch schon. Ich fürchte nur, dass man dann doch irgendwann frustriert ist und immer die falsche Kamera dabei hat. :( Du hast aber Recht das Olympussystem scheint mir die Ideale Reisekombi zu sein. Wenn die bei den HighISO-Bildern nicht so dermaßen abfallen würde im Vergleich zu meiner K-1 oder auch zur neuen Pentax KP, wäre sie schon längt meines. Selbst ein 12-40mm 2.8 ist bei Olympus noch angenehm klein. Wer es kompakt haben will, kommt wohl an Olympus nicht vorbei. Man muss halt dann mit den Qualitätseinbußen bei weniger Licht leben können.
 
Mit der K1 hast Du schon 36MP. Was sich bis jetzt gesehen habe, ist die Qualität der RAW’s Weltklasse, direkt hinter Nikon d810 (war ja klar, dass ich das schreibe:devilish:) und vor Sony.

Danke für Dein ausführliches Feedback! Sehr aufschlussreich! Btw. Wenn mich nicht alles täuscht, schlägt die K-1 die Nikon ;) Ich bin da nicht sooo auf dem laufenden, weil so marginale Unterschiede für mich nicht Praxisrelevant sind, aber ich meine, dass ich das vor kurzem (am Rande) gelesen habe. Es würde mich auch nicht wundern, weil Pentax in den letzten Jahren grundsätzlich mitunter das meiste aus den Sensoren rausgeholt hat (siehe auch neue KP).

Wenn Du diese Bildqualität gewohnt bist, möchtest Du bestimmt nicht auf 24MP umsteigen, die bei der a7II auch nicht sonderlich Top sind. D.h. eine A7, A7II (a7s, a7sII) ist es schon mal nicht.

Du hast Recht, Abstriche (so sie für mich sichtbar sind) in der Bildqualität möchte ich ungern machen. Wobei ich ehrlich gesagt gar nicht glauben kann, dass ich die bei Sony machen müsste. Pentax verbaut doch auch Sony Sensoren? Oder anders gesagt: Ich bin grundsätzlich nicht nach einer hohen Auflösung aus. Ich croppe fast nie. Ich weiß aber nicht, ob 24MP (gerade auf KB gerechnet) dann nicht doch grundsätzlich einfach zu wenig sind. Aber 16MP bei APS-C hat mir dicke gereicht.
Zumal mich die großen Dateien nerven (weil ich mir einbilde, sie nicht zu brauchen).

Bleibt eigentlich nur eine a7R* Reihe. Die unstabilisierte Shutter Shock a7R Lady willst Du nicht (Du hast SR in Deiner K1), bleibt also nur eine a7RII oder eine A7RIII.

Internen Bildstabi hätte ich auf jeden Fall gerne. Es sei denn, alle Gläser sind stabilisiert (und dadurch nicht größer/schwerer).




Mit einem 24-70 2.8 und einem 70-200 2.8 wirst Du bei Sony fast genau so schleppen müssen, wie mit Deiner K-1. Leichter wird es mit weniger Lichtstärke (wer hätte das gedacht:)). Hier scheint das neue FE 24-105 F4 ein gutes Zoom zu sein.

Hm, ja, wie gesagt, ich finde das gerade mehr und mehr raus. 24-105 klingt gut. Wäre mein Pentax 28-105 ein 24-105 käme diese Diskussion hier wohl gar nicht erst zustande... ich habe mir das gerade aber mal bei camerasize.com angeschaut. So klein kommt mir das gar nicht vor... :(

http://camerasize.com/compact/#659.547,706.74,724.681,ha,t

Das ist das, was mich so wundert. Warum baut man so eine kleine, schöne Kamera, wenn dann das Glas das Konzept wieder komplett aushebelt??? Wahrscheinlich weil man die Gesetze der Physik beim Objektivbau nicht ausschalten kann? WAs ich nicht möchte ist ein kleiner (und damit mitunter unhandlicherer Body) mit (zu) großem Glas.

Aber zumindest die Festbrennweiten scheinen gut und klein zu sein. Wobei es da bei Pentax ja durchaus auch was gibt (wenngleich natürlich bei den FA Limiteds nicht mehr so taufrisch - was aber nicht zwangsläufig ein Nachteil fürs Bild sein muss.)

Und noch was. Ich habe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, andere sehen es halt anders. Ich muss es erwähnen, weil hier sonst ggf. manche wieder wuschig werden:D.

Eh klar (aber man muss es wohl manchmal wirklich betonten, sonst kommt es zum Krieg der Systeme, den keiner (ich zumindest nicht) braucht. Dein Text war sehr angenehm zu lesen und sehr informativ/ausgewogen! Danke Dir dafür!!!
 
zu 2) wenn man sieht was im Gegensatz zu Pentax von Sony in den Läden liegt und was da kontinuierlich raus kommt und welche Unterstützung von Drittherstellern da ist, glaube ich ein Pentaxende ist 10x wahrscheinlicher. Das war auch meine Motivation zum Wechseln.

Ich kann den Gedanken nachvollziehen, muss aber sagen, dass ich in dieser Hinsicht seit Jahren nun tiefenentspannt bin. Zumal ich eigentlich alles an Glas habe, was ich wollte. Ich würde mir dann einfach noch 1-2 Bodys als Reserve holen und die nächsten 20 Jahre damit fotografieren :) Aber ich glaube nicht dran. Es geht weiter, wenngleich bei Pentax deutlich langsamer was Neuerscheinungen von Glas angeht als bei anderen.

zu 3) Fokuspeaking und Tiefenschärfekontrolle mit MF-Objektiven im EVF bei grellem Licht, Eye-AF und der schöne Umstand, dass man im EVF die Menüs auch mal schnell ohne Lesebrille ansehen kann, haben mich den optischen Pentaxsucher keine Sekunde vermissen lassen.

Ich bin da hin und her gerissen. Ich glaube, richtig Aufschluss darüber, ob der EVF was für mich ist oder nicht würde nur ein längerfristiger Test bringen. Grundsätzlich mag ich das künstliche Bild nicht. Ich habe schon durch die aktuellen EVFs gekuckt (kurz halt im Markt) und es hat mir nicht gefallen, was aber einfach dran liegen kann, dass ich es nicht gewohnt bin. Mir ist klar, dass damit einige Vorteile einher gehen. Andererseits, nichts ist realer als die Realität. Dass man aber das fertige Bild sehen kann, finde ich grundsätzlich natürlich toll. Ich müsste es einfach mal über längere Zeit testen. Vielleicht ist es eines der Dinge, von denen man beim Erstkontakt sagt, nö, mag ich nicht und nach längerer Zeit will man nicht mehr ohne... aber mir fehlt aktuell nicht wirklich was. Der EVF wäre also kein Antrieb zum Wechsel. Eher sogar etwas hinderlich.

Größe und Gewicht der Ausrüstung schenkt sich m.E. wenig,

Das scheint sich als "Problem" für mich herauszustellen, denn ein Wechsel würde nur aufgrund von (deutlichen) Gewichtseinsparungen/Größeneinsparungen für mich in Frage kommen.

ist mir aber auch egal. Entweder ich komme mit dem Handy aus oder ich habe eine Kamera dabei und will dann wenig Kompromisse, dann muss ich halt schleppen. Ob es dann einen cm schmäler ist oder 500g leichter macht für mich keinen Unterschied.

Genau so(!) habe ich vor dem wechsle auf die K-1 auch gesprochen. Und seither fotografiere ich so wenig wie nie zuvor – zumindest mit der DSLR. Und nie zuvor habe ich so viel mit dem Handy fotografiert - sogar auf Reisen in den USA. So war das nicht geplant. Im Nachhinein ärgert man sich.

Nachteilig empfinde ich nur die kürzere Akkulaufzeit meiner A7ii. Hat man aber zwei Wechselakkus dabei ist das auch erledigt.

Grundsätzlich ist das kein Problem, so lange meinetwegen 500 Bilder immer problemlos im Normalen Betrieb möglich sind. Dann steckt man sich halt noch einen Akku ein. Klar, wenn man gerade eine wichtige Sequenz fotografiert und einem geht der Saft aus, mag es mitunter nervig sein. Aber das wäre jetzt nicht meine erste Priorität. Die liegt auf Größe/Gewicht.


Blitzen bei Sony mit einem China Godox Blitz funktioniert viel besser als der orig. 540er an allen den Pentaxkameras die ich hatte. TTL bei manuellen Fremdobjektiven, am Balgen mit Lupenojektiv... bei Pentax leider verwährt.

Blitzen ist für mich kein Thema. Ich habe auch seit Jahren den 540er von Pentax (wobei, jetzt wo ich das schreibe... wo ist der überhaupt?) aber habe ihn noch nie genutzt. Kann sich natürlich auch mal ändern, aber bisher war es nicht der Fall.
 
Der Vorteil des digitalen Suchers (und ja, man kann sich daran gewöhnen) ist definitiv die Tatsache, dass man genau sieht, was man fotografiert - vor allen Dingen was die Belichtung angeht. Für Fortgeschrittene nicht ganz so wichtig, aber nützlich. Für Anfänger unentbehrlich.
Solltest du die Olympus- oder Panasonic- Kameras probieren, kann ich dir schon sagen was passiert: du verkaufst die K1:lol:. ISO- Tauglichkeit hin oder her, sie machen einfach viel mehr Spaß, zumindest meine OMDs.
Spaß beiseite: Für meine Nachtaufnahmen hätte ich auch gerne eine K1, aber es sprechen für mich einfach zu viele Dinge gegen eine Kleinbild- DSLR und für die kleine OMD. Das sind die Größe/Gewicht, der ständige Kampf mit den Sensorflecken, die Handhabung der Kamera wie z.B. ein gescheites live- view (die auf dem Boden- Krabbelei hat ein Ende - knieen reicht:D) und 400g- schwere und voll aus der Hand nutzbare quasi 600mm bei µft. Zwei Systeme kommen für mich nicht in Frage. Wäre ich ein reiner Weitwinkelfotograf, käme Kleinbild für mich in Frage, aber so nicht.
 
Ganz kurz: Wie wäre es denn, die K-1 wiederzu verkaufen und statt dessen eine KP anzuschaffen, und dazu wieder die Objektive, die Du so gerne hattest?

Icn komme von Pentax, habe immer noch eine K-S2, fotografiere aber hauptsächlich mit einer Sony A7II (und einer A6300), mein Mann nutzt Pentax und ist gerade von einer defekten K-30 auf eine KP umgestiegen. Das Ding ist einfach klasse: Kompakt, unglaublich leise, tolle Ausstattung und Einstellmöglichkeiten. super Bildqualität, High-ISO ist besser als bei meiner A7II, würde ich sagen, wobei ich das nicht systematisch verglichen habe. Zur KP eines der Limiteds und Du bist (für eine DSLR) extrem kompakt unterwegs. Einziger kleiner Kritikpunkt ist die Sache mit dem Griff, selbst der größte der drei mitgelieferten Anschraubgriffe ist für große Hände etwas klein. Da ist leider die Ergonomie etwas dem Design zum Opfer gefallen.

Ich liebe meine A7II sehr, für mich käme eine komplette Rückkehr zum optischen Sucher nicht mehr in Frage, aber die KP ist schon echt ein Sahneschnittchen. Ich würde Dir empfehlen, im Laden mal die A7II und die KP in die Hand zu nehmen, auch mit größeren Objektiven, und dann zu schauen, was Dir mehr liegt. Und probier den elektronischen Sucher auch mal draußen aus, wenn möglich.
Eine weitere Möglichkeit, kompakter zu werden, ohne gleich auf mft zu gehen, wäre vielleicht die Sony A6500, die hat auch einen integrierten Stabi. Allerdings müsstest Du Dich dann mit f/4-Zooms zufrieden geben, 2.8er Zooms für E-Mount sind für Vollformat gerechnet und entsprechend groß und teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da hin und her gerissen. Ich glaube, richtig Aufschluss darüber, ob der EVF was für mich ist oder nicht würde nur ein längerfristiger Test bringen. ...

Vielleicht ist es eines der Dinge, von denen man beim Erstkontakt sagt, nö, mag ich nicht und nach längerer Zeit will man nicht mehr ohne...

Man braucht schon eine gewisse Zeit, bis man sich an den EVF gewöhnt hat. Mir ging es zumindest so. Ich wollte das Ding auch lange nicht haben. Inzwischen komme ich sehr gut damit zurecht und vermisse auch den optischen Sucher nicht mehr, im Gegenteil.


Das scheint sich als "Problem" für mich herauszustellen, denn ein Wechsel würde nur aufgrund von (deutlichen) Gewichtseinsparungen/Größeneinsparungen für mich in Frage kommen.

Wenn du die 'klassischen drei' bei den 2.8er Zooms möchtest, wirst du an Gewicht nichts gewinnen. Gewinnen kann man mit den wirklich sehr feinen Festbrennweiten (auch von den Fremdherstellern, wie die Voigtländer WW/auf E-Mount angepasst, oder die beiden Objektivreihen von Zeiss: Loxia und Batis), bei denen teilweise wirklich überragende Leckerbissen dabei sind (Weitwinkel, normal und bis kurze Tele - keine langen Tele).
 
Man braucht schon eine gewisse Zeit, bis man sich an den EVF gewöhnt hat. Mir ging es zumindest so.

Das ist wohl sehr individuell. Meine erste DSLM nach Pentax war die Sony A6000, deren Sucher im Nachhinein gesehen und im Vergleich mit den neueren Sonys keine Offenbarung ist, aber ich war sofort von den Möglichkeiten des EVF (Weißabgleich, Belichtung, Schärfentiefe, Fokus-Peaking und Lupe) begeistert und würde nicht wieder zurück wollen. Jedes mal, wenn ich mal wieder die Pentax ausführe, weil es schneit oder regnet, ärgere ich mich, dass ich erst nach der Aufnahme sehen kann, ob die Belichtung passt... :grumble:

Wenn du die 'klassischen drei' bei den 2.8er Zooms möchtest, wirst du an Gewicht nichts gewinnen. Gewinnen kann man mit den wirklich sehr feinen Festbrennweiten (auch von den Fremdherstellern, wie die Voigtländer WW/auf E-Mount angepasst, oder die beiden Objektivreihen von Zeiss: Loxia und Batis), bei denen teilweise wirklich überragende Leckerbissen dabei sind (Weitwinkel, normal und bis kurze Tele - keine langen Tele).

Das sehe ich genauso. Die 2.8er Zooms von Sony sind qualitativ hervorragend, aber Physik ist nun mal Physik. Relativ klein und kompakt ist eine A7x mit ausgewählten Festbrennweiten wie dem 35/2.8, dem 55/1.8, dem 85/1.8 und den (manuellen) Loxias oder Voigtländern. Die Batisse würde ich persönlich nicht mehr unter "kompakt" führen, jedenfalls nicht mit GeLi (und ich mag auch ihre Haptik nicht, aber das ist Geschmackssache).

Letztlich ist jedes System ein Kompromiss aus Bildqualität und Kompaktheit und jeder muss selbst herausfinden, welches für ihn der beste ist...
 
****************:
Grundsätzlich ist das kein Problem, so lange meinetwegen 500 Bilder immer problemlos im Normalen Betrieb möglich sind.

Das wirst Du bei einer Sony A7 nicht erreichen, erst Recht nicht problemlos. Der EVF schluckt einfacht zu viel. Ich halte eher die Hälfte für realisitisch. Aber es gibt vernünftige und günstige Ersatzakkus, so daß man halt einfach 2 statt einem dabei hat. Sehe ich nicht als Problem.

An den EVF gewöhnt man sich schnell. Es ist schon schön, alle Infos im Sucher zu sehen und sich eben mal schnell ein Gitternetz oder eine Wasserwaage einzublenden.

Gruß,
Michael
 
An den EVF gewöhnt man sich schnell. Es ist schon schön […] sich eben mal schnell ein Gitternetz oder eine Wasserwaage einzublenden.

Hi Michael,

also letztes geht bei der Pentax K-1 auch. Also Gitternetze einblenden lassen. Wasserwagen sind sowieso immer sichtbar.

Was den Rest des EVFs angeht: Man müsste es halt mal über längere Zeit ausprobieren. Schade, dass Olympus nur 2 Tage gibt bei der Ausleihaktion. Ein bis zwei Wochen wären aufschlussreicher.

@Pippilotta: Danke Dir für Deine Einschätzung! Ja, die Pentax KP habe ich auch auf dem Schirm. Sie ist einfach eine verdammt gute Kamera und wohl bei APS-C gerade so State of the Art, was High-Iso angeht. Aber: bei camerasize kommt sie mir im Endeffekt nicht viel kleiner vor als die Pentax K-30. Aber dennoch lese ich immer wieder, dass man sagt, sie sei so angenehm klein. Also die K-30 ist für mich eigentlich toll, was die Größe/das Gewicht angeht. Aber kleiner ist die KP ja nicht wirklich, oder? Leider hat der Laden bei mir in der Nähe (Ingolstadt), der Pentax hat, nur die K-70 und die K-1 da... :(
 
Genau so(!) habe ich vor dem wechsle auf die K-1 auch gesprochen. Und seither fotografiere ich so wenig wie nie zuvor – zumindest mit der DSLR

Ich fürchte nur, dass man dann doch irgendwann frustriert ist und immer die falsche Kamera dabei hat. :(
Bei mir war es anders herum. Ich war meist glücklich, überhaupt eine Kamera mitgenommen zu haben.

Du hast aber Recht das Olympussystem scheint mir die Ideale Reisekombi zu sein. Wenn die bei den HighISO-Bildern nicht so dermaßen abfallen würde im Vergleich zu meiner K-1 oder auch zur neuen Pentax KP, wäre sie schon längt meines.
Wenn die K-1 (oder KP / A7II) daheim herumliegt ist High-ISO-Rauschen auf MFT-Niveau besser als High-ISO-Rauschen auf Handy-Niveau plus Verwacklungsunschärfe :eek:. Die beste Kamera ist die, welche man dabei hat (ist nicht von mir, entspricht aber auch meinen Erfahrungen). Davon abgesehen ist weniger die Kamera allein, sondern eher das Gesamtpaket bestehend aus Kamera mitsamt Objektiven für Größe und Gewicht ausschlaggebend. Daher noch eine andere Anregung: Versuche es doch einmal nur mit K-1 plus einer einzigen kompakten Festbrennweite (z. B. 2/35 oder 1.4/50).
 
Halllo,

ich denke, Du solltest erstmal überlegen was Du eigentlich willst :D.

Gibt es beim Vollformat der K1 irgendetwas positives, das Dir im Vergleich zur APSC Pentax wirklich wichtig ist?

Falls ja, mußt Du weiter schwere Objektive schleppen (genauso wie früher beim Diafilm ....).
Vollformatobjektive von Sony (oder einem anderen Hersteller) sind nicht wirklich kleiner als die von Pentax. Kleiner Objektive gehen nur mit Abstrichen bei der Lichtstärke, und auch das nur begrenzt.

Falls Du keine wirklich signifikanten praktischen (!) Vorteil (der für Dich wichtig ist!) bei Vollformat findest, geh zurück bzw. bleibe bei APSC (z.B. von Pentax).

Im Sony Lager sind die a6300 / 6500 (und mit kleinen Einschränkungen auch noch die a6000) gute und sehr kompakte Gehäuse.
Mit dem 16-50 Kit ist das Gesamtsystem immer noch sehr handlich und die Qualität ausrreichend (aber nicht Spitzenklasse). Mit anderen (besseren / grösseren) Objektiven ist der Vorteil dieser kleinen Gehäuse wieder fraglich ...


Bevor Du also viel Geld für einen Systemwechsel verbrennst, schau Dir nochmal Deine Bilder und und überlege, was für Dich wichtig ist.
Und: das beste Bild aus einer Vollformatkamera nützt Dir nichts, wenn Du es nicht gemacht hast weil Du die fette Kamera nicht mitgeschleppt hast ...

grüssle
Jürgen
 
Die erste Generation ist von den Gehäusen am kompaktesten, dafür aber auch in der gesamten Bedienung noch recht optimierungsbedürftig. Mit der a7r hättest du aber eine sehr leichte KB-Kamera, die den gleichen Sensor wie die Pentax, dafür darfst du keinen großartigen AF - keine Ahnung ob du den brauchst.

Ansonsten die nächste Generation, die dann deutlich ausgereifter ist, insb. die a7rII ist auch beim Sensor sehr sehr gut, der AF mag ggf. nicht ganz auf Top-DSLR-Niveau sein (die K1 aber auch nicht ;) ), ist dafür aber sehr sehr exakt und die Akkulaufzeit ist verbesserungswürdig.

Mit der ganz neuen a7rIII erhältst du dann wohl einen echten Allrounder der in keiner Diszplin mehr echte Schwächen zeigt.

Was für dich richtig ist, hängt aber auch von deinen Anforderungen ab
 
Wenn die K-1 (oder KP / A7II) daheim herumliegt ist High-ISO-Rauschen auf MFT-Niveau besser als High-ISO-Rauschen auf Handy-Niveau plus Verwacklungsunschärfe :eek:. Die beste Kamera ist die, welche man dabei hat (ist nicht von mir, entspricht aber auch meinen Erfahrungen).

Ja, Du hast natürlich Recht. Das passende Glas hatte ich bis vor kurzem auch noch (FA31 Limited 1.8). Ich habe aber festgestellt, dass ich einfach im Bereich ab 24mm lieber auf Zooms setze. Da kommen bei mir bessere Bilder raus. Klar, man kann ich vielleicht zwingen sich auf eine einzige Brennweite einzulassen, aber da ich das die letzten 5-10 Jahre nicht geschafft habe, bin ich jetzt mal Realist und sage, ich werde wohl so gestrickt bleiben, wie ich es derzeit bin. Aber eine Erkenntnis habe ich zumindest gewonnen. Ein 24-70mm mit nur F4.0, welches mir früher niemals an die Kamera gekommen wäre, kann ich mir mittlerweile vorstellen. Ich glaube, in dem Bereich braucht man nicht immer f2.8. Für spezielle Situationen kann man sich ja (lichtstarke) Festbrennweiten holen.
 
@Pippilotta: Danke Dir für Deine Einschätzung! Ja, die Pentax KP habe ich auch auf dem Schirm. Sie ist einfach eine verdammt gute Kamera und wohl bei APS-C gerade so State of the Art, was High-Iso angeht. Aber: bei camerasize kommt sie mir im Endeffekt nicht viel kleiner vor als die Pentax K-30. Aber dennoch lese ich immer wieder, dass man sagt, sie sei so angenehm klein. Also die K-30 ist für mich eigentlich toll, was die Größe/das Gewicht angeht. Aber kleiner ist die KP ja nicht wirklich, oder? Leider hat der Laden bei mir in der Nähe (Ingolstadt), der Pentax hat, nur die K-70 und die K-1 da... :(

Gerne. Falls Du noch Fragen hast, melde Dich. Wenn Du näher wohnen würdest, könntest Du hier mal KP, A7II und a6300 ausprobieren, aber Ingolstadt ist dann doch ein bisschen weit...
Die A7 ist zwar noch etwas kompakter als die A7II, hat aber einen schlechteren Sensor, schlechteren AF, eine schlechtere Ergonomie und keinen IBIS, der könnte Dir fehlen wenn, Du von Pentax kommst.

Nein, die KP ist nicht wirklich kleiner als die K-30. Vielleicht wirkt sie kompakter dadurch, dass sie nicht ganz so tief ist, und durch das weniger kantige Retro-Design.
 
Zuletzt bearbeitet:
Halllo,

ich denke, Du solltest erstmal überlegen was Du eigentlich willst :D.

Das ist genau das Problem! ;)

Im Prinzip will ich das, was ich viele Jahre mit meiner Pentax hatte, Zufriedenheit. Natürlich habe ich auch in all den Jahren meiner Pentax APS-C Zeit ab und an gekuckt, was die Konkurrenz so treibt, aber ich konnte immer guten Gewissens sagen, nö, brauche ich nicht. Wenn ich was neues gekauft hätte, dann nur einfach aus Neugierde mal was anderes zu probieren. Aber ich war immer (sehr) gut aufgehoben. Seit ich mein 16-50mm und 50-135mm 2.8 nicht mehr habe und dafür das größere Glas, grüble ich vermehrt...

Eine Antwort habe ich bisher nicht gefunden.
 
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