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µFT Gehäusematerial E-M5 Mark III

Die E-M5 Mark III ist aus Kunststoff - welchem wissen wir nicht, aber Olympus scheint ihn für sehr robust zu halten, weil das Stativgewinde, wie auch bei E-M1 (aus Metall) nicht mit dem Chassis der Kamera verschraubt ist. Mehr Informationen zur Konstruktion haben wir nicht.

Doch das wissen wir. Die Bodenplatte der neue E-M5 ist aus gleichem Materiall hergestellt wie die aus E-M10 M3. Und zwar aus GFK, PC-GF10 (PolyCarbonate Glass Fibre 10%).
 
https://www.dpreview.com/forums/post/63554059

Der Gesamte Beitrag ist sehr lesenswert und bringt viel Licht ins Dunkel. (y)

Die Aussage, dass das Stativgewinde nicht mit dem Chassis verschraubt ist, muss ich revidieren. Das stimmt einfach nicht.

Allgemein kann von einer Fehlkonstruktion keine Rede sein.

Die E-M5 Mark III ist, wie ich das ja selbst schon mal erwähnte, einfach eher als Consumer-Kamera konzepiert.

Mir gefällt es nicht, ich finde die UVP absurd aber ganz am Ende unter dem Strich muss ich dann doch sagen, dass mich das Gesamtpaket auf der "Haben-Seite" so überzeugt, dass ich sie wieder kaufen würde.

Bei der E-M5 Mark II waren die Kompromisse aber gewiss kleiner...
 
Hier ist das Foto. Da steht es eingraviert.
THX!

Das Teil sieht aber eigentlich von der Materialstärke und dem Material her nicht so übermäßig empfindlich aus und die Kraft wird ja noch in eine weitere Platte darunter eingeleitet.

Dass man das wie ein rohes Ei behandeln muss, kann ich daraus nicht ableiten, zumal das ja auch nicht den Berichten von Usern hier im Thread entsprechen würde. Für ein Tragesystem ist das sicher kein guter Anschlusspunkt, aber solche Dinger würde ich auch bei anderen Kameras nicht verwenden.

Edit:
Was würde ich tun, wenn ich das Stativgewinde zerstören wollte?

Ich würde eine schlechte Arca Swiss Platte mit Gummieinlage oder eine Halterung eines Tragesystems ebenfalls mit Gummiplatte anschrauben. Dann würde ich mich ärgern, weil die Platte sich etwas verdrehen lässt und die Schraube so weit anziehen, dass sich nichts mehr bewegt. Dadurch verformt sich die Bodenplatte (habe ich schon bei vielen Metallkameras gesehen), was hier einen Bruch wesentlich erleichtern würde, weil schon im Ruhezustand eine starke Kraft einwirkt.

Man muss einfach sorgsam mit Dingen umgehen, dann halten sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussage, dass das Stativgewinde nicht mit dem Chassis verschraubt ist, muss ich revidieren. Das stimmt einfach nicht.

Ok, das sollen wir einfach so glauben ? Und die Fotos die das Gegenteil beweisen sind falsch ? Da haben wir bis jetzt keine Verbindung gesehen, sonst würde das Teil nicht einfach so rausgeflogen. Es ist eindeutig das sich Olympus hier fur E-M1 Konzept entschieden hat. Das Teil scheint identisch zu sein.

Ich vermute mal das durch Verwendung diese Stativ-Aufnahme als Einzelstück (mit integrierten Gewinden) sich Abdichtung deutlich leichter und billiger realisieren lässt. Das Problem liegt eher an schwache Bodenplatte als an Aufnahme selbst.

Ich habe Zeit und werde das ganze genauer beobachten, zur Zeit tendiere ich aber eher su M1 II/III.

Consumer-Kamera sind mittlerweile von Aussterben bedroht. Diese E-M5 M3 wäre als E-M10 M4 fur 799€ bessere "Consumer-Kamera". 1200€ ist viel Geld für eine "abgedichtete M10" mit fast 4 Jahren altem Hardware, meine Meinung. Da hätte Olympus für da Geld mindestens den 12-45er als Kit draufpacken können. Oder übertreibe ich wieder ? :D
 
https://www.dpreview.com/forums/post/63554059

Der Gesamte Beitrag ist sehr lesenswert und bringt viel Licht ins Dunkel. (y)
In der Tat:
And no, the baseplate does not carry any of the tripod mount load. The damage on the OP's pictures to the baseplate are the consequence of the metal nut having been ripped out of the chassis.
Ich lese das so, dass man im Kunststoff-Chassis eine Metall-Gewindehülse eingebaut hat, was prinzipiell schon mal besser ist als Gewinde im Kunststoff. Um diese Hülsen aus dem Chassis zu reißen braucht es schon eine Krafteinwirkung, die man eigentlich bemerken muss.

Ok, das sollen wir einfach so glauben ? Und die Fotos die das Gegenteil beweisen sind falsch ?
Na ja, es ist uns doch erlaubt, die Bilder anzusehen und etwas nachzudenken. Und kein Foto beweist das Gegenteil, weil wir das herausgerissene Teil nie von unten sehen.

Wenn das Stativgewinde nur mit der Bodenplatte verschraubt wäre, wie du behauptest, welchen Sinn hätte dann die eine Schraube unterhalb (im Bild) des Stativgewindes?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, es ist uns doch erlaubt, die Bilder anzusehen und etwas nachzudenken. Und kein Foto beweist das Gegenteil, weil wir das herausgerissene Teil nie von unten sehen.

Wenn das Stativgewinde nur mit der Bodenplatte verschraubt wäre, wie du behauptest, welchen Sinn hätte dann die eine Schraube unterhalb (im Bild) des Stativgewindes?

Wir können bis zur Unendlichkeit hier darüber diskutieren. Gebe dir Recht, erst wenn das Gehäuse komplett zerlegt ist, dann sehen wir es zu 100% genau. Erwarte aber nicht ein ehrliches Statement seitens Olympus, das werden Japaner niemals machen. Und da gibt es in der Tat eine weitere Schicht aus dünner schwarzer Plastik. Wenn das das Frame sein sollte, dann ist klar das, dass eine Schwachstelle ist. Aber wenn ich mir diese Bilder nacheinander anschaue, dann habe ich eine andere Vorstellung wie es das aussehen soll...

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Bilder 1,2,3: E-M5 Mark 3
Bild 4: E-M1 Mark 1
Bild 5: E-M1 Mark 2

Bei beiden E-M1 sieht man deutlich wie das Teil verbaut ist, ohne weitere Verbindungen oder Verankerungen und bei E-M5 deutet alles darauf hin.
 
Du hast dich hier völlig verrannt.

Nochmal: Noch ist nicht einmal klar, ob es überhaupt ein Problem gibt. Es gibt einige Bilder aus unbekannten Quellen, auf denen beschädigte E-M5 III zu sehen sind. Es ist in keinem Fall bekannt, welches Unfallgeschehen zu den Schäden geführt hat. Welche Intention hinter der Veröffentlichung der Bilder steht, wissen wir auch nicht.

Die tatsächliche Festigkeit der Kamera kann niemand hier auch nur ansatzweise beurteilen.
 
Du hast dich hier völlig verrannt.

Nochmal: Noch ist nicht einmal klar, ob es überhaupt ein Problem gibt. Es gibt einige Bilder aus unbekannten Quellen, auf denen beschädigte E-M5 III zu sehen sind. Es ist in keinem Fall bekannt, welches Unfallgeschehen zu den Schäden geführt hat. Welche Intention hinter der Veröffentlichung der Bilder steht, wissen wir auch nicht.

Die tatsächliche Festigkeit der Kamera kann niemand hier auch nur ansatzweise beurteilen.

Ich besitze die E-M5 Mark III, und fotografiere auch damit. Ich habe keinerlei Bedenken, die Kamera auf ein Stativ zu befestigen, oder sonst ganz normal in Gebrauch zunehmen.
 
. Aber wenn ich mir diese Bilder nacheinander anschaue, dann habe ich eine andere Vorstellung wie es das aussehen soll...

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Bilder 1,2,3: E-M5 Mark 3
Bild 4: E-M1 Mark 1
Bild 5: E-M1 Mark 2

Bei beiden E-M1 sieht man deutlich wie das Teil verbaut ist, ohne weitere Verbindungen oder Verankerungen und bei E-M5 deutet alles darauf hin.
Die Explosionsdarstellung zeigt doch ein riesen Loch für die Griffkontakte direkt daneben.
Da fehlt es einfach an Fleisch drumherum und die geriffelte Auflagefläche, hinter der Luft ist, ist wohl auch nicht viel mehr wie 2x2cm. Und es gibt keinen Frame, in den man die Kräfte einleiten könnte, da hängt alles irgendwie in der Luft.
Und wenn ich in dem Video sehe, wie sich die Bodenplatte zur Stativplatte bewegt, dann spricht das Bände. Sowas ist mir noch an keiner meiner Kameras aufgefallen.
 
Da kann man nur noch mal auf diesen...

https://www.dpreview.com/forums/post/63554059

...Link hinweisen!

Der dir verraten hätte, dass die Explosionszeichnung eine falsche Darstellung (der Marketingabteilung?) ist. Das Gewinde ist mit dem Chassis verschraubt, nicht mit der Bodenplatte.

Jeder, der auch nur ein mal in seinem Leben ein Stativ benutzt hat, weiß, dass man jede (und sei sie noch so festgeschraubt) Kamera darauf um 1-2 Milimeter bewegen kann, wenn man nur will.

Spiel im Schraubengewinde, Die Stativschraube selbst, die ja nur durch Gegendruck hält, Ungenaue Ausfertigung, Gummierungen der Staivplatte sind mal so die Fehlerquellen die mir auf die schnelle einfallen.

Just 4 Fun hab ich mal meine E-M1X aufgeschraubt. Und siehe da: Sie lässt sich bewegen. Hatte ich aber auch nicht anders erwartet. Wollen wir deren Verarbeitung auch in Zweifel stellen? Dann frag ich mich, was sonst eine Referenz sein dürfte.

Es ist schon interessant, wie das Gro der Käufer hier überhaupt kein Problem sieht und "andere" es anders sehen, ohne die Kamera auch nur mal im Laden in den Händen gehalten zu haben. Wessen Urteil man da mehr vertrauen kann, kann dann ja jeder für sich beurteilen.
 
Genau das habe ich jetzt mit 10mII und mit der Canon 70d gemacht, letztere ebenfalls mit Kunststoffgehäuse und mir im Vergleich zu dem Video angeschaut
Ich nutze eine 5cm breite Arca-Swiss Platte.
Die liegt an der Canon vollflächig auf, an der oly etwa 3/5.
An der Canon bewegt sich nur dann was, wenn man sehr viel Kraft aufwendet allerdings ohne das man das Gefühl hat hier bricht gleich was ab.

Da ist das Metallgehäuse der Olympus schon weicher, allerdings nicht wie das der 5m3 im Video.
Allerdings die selbe Kraft wie bei der Canon hält sie sicher nicht aus, das habe ich mich nicht getraut.

Das ganze sollte man auch in relation zum Preis sehen, für das Geld erwarte ich keinen Wackeldackel.
 
Wenn man viel mit Stativ arbeitet und eine wirklich feste unverrückbare Verbindung möchte, dann ist eine einfache Arca Swiss Platte nicht der richtige Weg. Da hilft dann eine L-Schiene, die formschlüssig an der Kamera sitzt.
 
Ein "Gehäuse" im eigentlichen Sinne haben doch die meisten Kameras gar nicht mehr. Sie bestehen aus zahlreichen Modulen, die dann zu einer Kamera zusammengesetzt werden. Im Internet finden sich bei der Suche nach "Magnesiumgehäusen" noch richtige Gehäuse, die diesen Namen verdienen! Damit möchte ich aber nicht sagen, das die in allen Belangen besser sind!
Gruß Michael
 
Und wenn ich in dem Video sehe, wie sich die Bodenplatte zur Stativplatte bewegt, dann spricht das Bände. Sowas ist mir noch an keiner meiner Kameras aufgefallen.

Und das sagt einer der Betroffenen dazu:

"...The tripod mount area flexes when mounted on a tripod when handling the 60 macro and the 14-150 kit lens. This movement has been reported by several owners and by me a week before mine failed. The unusual amount of movement is an indication of the weakness of the design...."

und das war nicht seine erste Olympus:

"...It failed in my normal service where my E-500, E3, E5, 5ii, 1, 1ii, and 1X haven't...."

Hier ist noch ein Video welche das Thema behandelt, allerdings in französischer Sprache. Vielleicht kann uns jemand etwas übersetzen ;)

https://www.youtube.com/watch?v=HlVwYrSpXlw&list=PLAdixBqrX9Dg3UyQVp8N4fEBzJVZPy4nH&index=8
 
Nochmal: Noch ist nicht einmal klar, ob es überhaupt ein Problem gibt. Es gibt einige Bilder aus unbekannten Quellen, auf denen beschädigte E-M5 III zu sehen sind. Es ist in keinem Fall bekannt, welches Unfallgeschehen zu den Schäden geführt hat. Welche Intention hinter der Veröffentlichung der Bilder steht, wissen wir auch nicht.

Die tatsächliche Festigkeit der Kamera kann niemand hier auch nur ansatzweise beurteilen.

Mit dieser Argumentation dürfte man niemals nie über Schäden an Produkten berichten oder Diskutieren. Denn bei Konstruktionsmängeln - die kein Hersteller freiwillig zugeben wird - hat man i.d.R. nie rechtssichere Beweise in der Hand. Aber genau das forderst du hier?

Man könnte ja auch mal anders herum argumentieren.
Wenn diese Schadensbilder nicht aus der geschilderten Nutzung resultieren können, dann könnte Olympus doch ganz einfach mit einer Erklärung, z.B. wie das Stativgewinde verankert ist oder für welche (statischen) Belastungen das Metarial ausgelegt ist, jeglicher weiterer Spekulation den Wind aus den Segeln nehmen. Und zugleich das Vertrauen der Käufer in das Produkt stärken.
Dass es hier aber seitens Olympus kein Statement gibt, darf sehr wohl nachdenklich machen und zur Diskussion anregen!

Und nun BTT:
Ich bin dankbar für diese Schadensbilder. Denn bisher habe ich mein Tragesystem nur mit dem Extra-Griff verwendet. Dieser verteilt wohl die Kräfte auf die gesamte Bodenplatte, wodurch solche Schäden unwahrscheinlicher werden. Zumindest wenn man den Griff nicht maximal Fest anzieht.

Ich hatte schon geplant das Tragesystem direkt an der Kamera zu befestigen. Nun werde ich noch vorsichtiger sein.
 
Mit dieser Argumentation dürfte man niemals nie über Schäden an Produkten berichten oder Diskutieren.
Hier berichtet niemand über selbst erlebte Schäden (warum wohl?), es wird kritiklos etwas, was irgendwo im Web gefunden wurde, als Fakt präsentiert und dann noch durch falsche Tatsachenbehauptungen ergänzt.

Das ist etwas völlig anderes.
 
Lasst uns doch hier unsere eigene Erhebung machen!

Ich habe eine E-M5 MIII und eine E-M5.

Die MIII finde haptisch ansprechender, als ihre Großmutter.

Ja, das Gehäuse hat mehr Flex, aber es fühlt sich trotzdem sehr solide an- erinnert mich an die 70er Jahre. Es ist leichter und handwarm- irgendwie sexy.

Will ich ein Bild aufnehmen, nehme die Kamera, will ich ein Bild aufhängen, den Hammer.
Ich brauche keine Kamera, mit der ich Nägel versenken könnte. Ich möchte die Kamera gerne in die Hand nehmen- und da gewinnt für mich die MIII gegenüber der M5.
Wobei ich meine Hämmer auch sehr gerne in die Hand nehme und für die verschiedenen Einsatzzwecke auch rd. 14 verschiedene Modelle benutze.

Natürlich sollte das Stativgewinde nicht einfach so bei normaler Benutztung rausbrechen.

Es gab ja hin und wieder mal Probleme, wie abfallende Ösen, oder Drehräder die ausfallen, Belederung...

Meine m5 wusste davon nichts und hat immer funktioniert.
Ich gehe davon aus, daß das mit meiner MIII genauso sein wird.

Wir wissen von drei! Fällen mit dem Stativgewindeproblem, bei wievielen verkauften Kameras?
Ich gehe von Fertigungsfehlern aus. Sonst wären die Foren doch schon voll mit Meldungen.

MIII-Besitzer,
wie empfindet ihr das neue Gehäuse, ist Euch auch schon das Stativgewinde ausgebrochen?

Erzählt doch mal!
 
Ich vertraue der Kamera und der Verarbeitungsqualität.
Das Stativgewinde ist natürlich nicht herausgebrochen, und wird es auch nicht.
 
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