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Stativ/-kopf Rollei C5i kaputt

canonfan2

Themenersteller
Hi, das Beil meines C5i blieb öfters mal stecken, bis ich es herauszog.
Im Stativbein befinden sich einige unglaublich dünne, billige fummelte Plastikteile.
Kann mir jemand sagen, wie ich diese Teile nachkaufen kann? Ich hab den Verdacht, dass die größeren, flachen Plastikstücke, die die Drehung verhindern sollen, nicht mehr funktionieren, da die kleinen Stummel, die seitlich in das Rohr gehen, abgeflacht sind :(
Das Rohr scheinen sauber zu sein.
 
Wende dich doch direkt an Rollei. Die sind sehr nett, hilfsbereit und kulant.
Einach ne Email, Handyfoto vom Schaden beilegen, dann sagen die dir gerne wie man das behebt.

Nimix
 
Irgendwo muss ja gespart werden. Der logische Ansprechspartner ist immer der Händler bzw. Rollei als Namensgeber und Importeur. Der Hersteller ist Fotopro in China.
 
Ich wundere mich immer noch, wie man so einen Plastikmüll lose in das Stativbein rentun kann :grumble::ugly:
Ich habe mir ein Video auf YouTube angeschaut, wie man ein Stativ auseinander baut und da wurde ein teures, großes und schweres Carbon Stativ gezeigt und es hatte den selben Plastikmüll drin. :ugly:
 
Kommt drauf an was du unter Plastikmüll verstehst.
Ohne die Teile müsstest du beim zusammen bzw aufbauen f es Stativs etwas nachdenken weil sich sonst die Beine mitdrehen würden.
Das entfällt somit.

Es sei denn du meinst was anderes als die Verdrehsicherung.
Und selbst dafür gibt's andere Verschluss Arten wenn einem das drehen nicht zu sagen sollte.

Der Markt ist so groß und die Teile je nach Wunsch Dank der Chinesen mitlerweile sogar richtig billig geworden.

PS
Und die die drüben in der Regel nur was nachmachen bzw bauen sollte das eigentlich nicht verwunderlich sein das das alles irgendwie "gleich " ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Rollei C5i hatte ich mal kurz hier und ausprobiert und dann ganz schnell wieder eingepackt und zurück geschickt, mein erster Eindruck war schon nicht überzeugend und die Gründe der relativ wenigen negativen Bewertungen, sind bei meinem durchaus sofort zu Tage getreten >> Verarbeitungsqualität und Stabilität, bis hin zu unterschiedlich langen Beinen bei vollem Auszug!

Da machen andere Chinesen besseres (aber zugegeben in einer höheren Preisklasse), aber Qualität hat halt auch in China ihren Preis.
 
Plaste ist auch bei Gitzo drin.


Ja. Aber die Stativbeine blockieren dort nicht.



Ein blockiertes Stativbein hatte ich auch schon bei einem neuen Sirui Einbeinstativ. Das ging ganz schnell weg und wurde durch ein Gitzo ersetzt. Das funktioniert bei häufigem Einsatz bis jetzt klaglos. Seither kaufe ich nur noch Gitzo. Die Billigstative habe ich verkauft.
 
Wenn man, so wie in meinem Fall, zwischen auf und zu nicht unterscheiden kann und in die falsche Richtung dreht, kommen auch bei einem "großen" Feisol jede Menge billig anmutende Manschetten und Ringe daher. Ganz schnell war dann auch ein Teil verloren und der Zusammenbau nicht mehr möglich.
Allerdings hatte das mein Händler in zwei Minuten erledigt und das fehlende Teil ergänzt.
Das Problem scheint also nicht ganz selten zu sein.
 
Ich denke dass man da schon sehr lange in die falsche Richtung drehen muss, damit das Bein raus rutscht.

Ich denke ich habe etwas anderes falsch gemacht. Und zwar beim ausziehen der Beine:
Ich drehe mit einer Hand alle 3 Gewinde des einen Beines auf.
Ich ziehe die Rohre raus.
Und dann fange ich dummerweise unten mit dem Festschrauben an.
Ergebnis: da oben alles noch lose ist, verziehen sich die Rohre in den jeweils dickeren Rohre, in denen sie hineingesteckt werden und belasten die Plastikteile, die die Drehung verhindern sollen.
So erkläre ich mir das.

Und trotzdem denke ich, dass ein Stativ, was stabil sein sollte, nicht auf dünne, weiche und lose Plastikteile vertrauen sollte.

Ab jetzt kommen nur Stative mit Klemmen für mich in Frage.
Ich hatte mal ein Manfrotto BeFree aber das hat gewackelt wie ein Kuhschwanz und die unteren Beinsegmente haben sich durchbiegen lassen wie Gekochte Nudeln :eek:
 
Und dann fange ich dummerweise unten mit dem Festschrauben an.
Ergebnis: da oben alles noch lose ist, verziehen sich die Rohre in den jeweils dickeren Rohre, in denen sie hineingesteckt werden und belasten die Plastikteile, die die Drehung verhindern sollen.
So erkläre ich mir das.

Ehrlich gesagt bin ich da sogar bei meinem Gitzo vorsichtig, weil ich fürchte, dass etwas ähnliches passieren könnte. :/
 
Von jetzt an werde ich immer von oben nach unten festschrauben.
Bei den Klemmverschlüssen kann so ein Verdrehen eher nicht passieren.
Die haben aber sicherlich auch so ihre eigenen Ermüdungserscheinungen....
 
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