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Ostgrönland (Tasiilaq, Ammassalik) / Island 2.0 (Hochland)

thedrumanimal

Themenersteller
Meine letzten beiden Versuche, hier einen Thread (Myanmar, Galapagos) zu starten, sind durch Arbeit etc. im Keime erstickt worden. Dieses Mal gelobe ich Durchhaltevermögen.

Schon wieder ein Island-Thread? Ja, muss ich Euch zumuten. Als ich vor fünf Jahren hier meinen ersten Island/Grönland Thread aufgemacht habe, war das alles noch interessant mit Island, heute ist das Interesse ja deutlich abgeklungen. Und was hier so im Forum passiert, kann man ja live auf Island nachleben. MENSCHENMASSEN an den Haupt-Touri-Punkt. Für uns war das z. B. am Gullfoss wirklich kaum zu ertragen.

Und dennoch: Ich poste hier mal einen neuen Island-Thread, weil ich hoffe, Euch ein wenig was anderes bieten zu können. Was Island anbelangt, haben wir Island 2.0 für uns gemacht. Damals haben wir in 21 Tagen alles rund um die Insel angeschaut und ein ganz wenig uns einen Appetit-Happen Hochland geholt. Und dann sind wir nach Ilulissat, in Westgrönland. Diese Reise damals hat uns so bewegt, dass wir nun zurück mussten.

Dieses Mal stand also das isländische Hochland im Fokus (Asjka, Landmannalaugar, Eldgja, Laki, Kjölur, Sprengisandur, Kerlingarfjöll). Dieses Mal nur 9 Tage und dann für 5 Tage nach Ostgrönland, nach Tasiilaq. Von da aus haben wir einige der spektakulärsten Bootstouren meines Lebens gemacht. Unterwegs waren wir vom 30.6. bis zum 16.7.

Ich weiß nicht, wie viele hier mal Interesse an dem isländischen Hochland haben oder das selber schon gemacht haben. Wir sind 800 km im Hochland gefahren, haben ca. 45 Furten hinter uns, haben unser Nummernschild in einem Fluss verloren und die Windschutzscheibe hat auch ihren Dienst versagt – wenn Ihr Fragen habt, immer gerne, die eine oder andere Erfahrung haben wir gesammelt.

Total krass, aktuell kann man diese Tour nicht annährend machen, wegen dem aktuellen Gletscherlauf und den sehr hohen Flussständen nachmittags.

Damals kam insbesondere der Grönland-Part meiner Bilder ganz gut an, deswegen starte ich mal mit nem ersten Eindruck aus Grönland…

1. Tasiilaq
Wir haben uns total in diesen Ort verliebt, so ruhig, so idylisch.



2. Johan Petersens Fjord
Bitte achtet mal auf den rechten Bildrand, da kann man den grönländischen Inlandseisschild erahnen. Davon poste ich im Verlaufe noch mehr Bilder. Eine Wand aus Eis, die 1000 m steil nach oben geht. Absolut unwirklich. Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter und Pech zugleich, denn wir konnten unsere Tagestour nicht ganz wie geplant durchführen. Aber dazu später dann an geeigneter Stelle mehr.



3. Eisberg im Sermilik Fjord

 
Zuletzt bearbeitet:
Östgrönland, prima Sache und schon ein schöner Anfang! Da bin ich gern dabei!

Freut mich, vielen Dank. Habe mir eben fast Deinen kompletten Bilderstrang von Grönland 2016 angeschaut... HAMMER. :eek:

4. Südlich der Mauer

Das war der Grund, warum wir die Tagestour im Johan Petersen Fjord nicht wie geplant zu Ende bringen konnten. Eigentlich wollten wir bis zu einem Gletscher weiter hinten links fahren viel dichter an den grönländischen Inlandseisschild ran. Ging nicht, weil zum ersten Mal seit wohl über 10 Jahren der Fjord dicht war, eine Konstellation von Flut, Mond usw. sorgte dafür. Hatte aber einen ganz eigenen Reiz, mitten im grönländischen Sommer vor einer Art Packeis-Decke zu stehen. Im Hintergrund der Eisschild, sieht aus wie die Mauer in Game of Thrones. Unfassbare 1000 Meter geht es für uns aus dieser Perspektive in die Höhe, danach noch deutlich weiter. Entfernung bis zur Mauer ca. 15 km noch...

 
5. Johan Petersens Fjord

Wir sind nach der Erkenntnis beim Bild 4 angelandet, an einer Stelle an der laut Kapitän ggf. noch niemals jemand angelandet ist. Landestege sind da bitte nicht zu erwarten. Nach über 3 Stunden auf dem kleinen Boot ohne Klo war Anlanden auch dringend nötig.

Die Aussicht hat sich gelohnt! Auch wenn wir nicht näher ran konnten an "die Mauer".

Besteht Interesse an derartigen Schilderungen?

 
Ja klar, immer her mit den Infos. Ich bin jedenfalls dabei auf der spannenden Reise. Wahnsinn wie das Eis da am Horizont hochgeht :eek:

Danke, freut mich sehr. Und ja, die Eismauer ist wirklich total... unwirklich, konnten uns gar nicht satt sehen.

6. Durch die Eisfjorde

Wir hatten an 2,5 Tagen von den fünf Tagen vor Ort fantastisches Wetter, die restlichen Tage war es bewölkt, zum Glück mit nur ganz wenig Niederschlag. Und was ich total faszinierend finde, sind die unterschiedlichen Farbtöne von Eis je nach Licht. Das hier ist aufgenommen auf dem Weg zum Knud Rasmussen Gletscher. Wir waren da am Ende dann in einem riesigen Fjord alleine in einem Boot mit 6 Touris drauf - Natur pur. Und dann haben wir noch nach einer kleinen Wanderung später den Gletscher (der das Ziel war) mehrfach kalben sehen. Fantastisch.



7. Nebel zieht auf...

Tasiilaq heißt so viel wie: Sieht aus wie ein See. Ist ein Fjord mit einer relativ kleinen Öffnung zum Atlantik hin, und von dort zog am ersten Abend mega schnell Nebel rein, war sehr spooky.

 
Das letzte Bild gefällt mir sehr gut mit der Bergspitze überm Nebel. Ich kann die Faszination auch gut nachvollziehen, ich würde selber auch gerne mal die großen Eisberge vorbeiziehen sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast dir gerade eine schlechte Zeit für deinen Thread ausgesucht...Kommentare werden gerade zur Seltenheit :rolleyes: Aber...ich finde es klasse, dass du hier diese Bilder zeigst, kann nicht genug bekommen von Eisbergen. Es muss einfach unglaublich sein, das mit eigenen Augen zu sehen. Vor allem die Eismauer ist ja irre!

Von den Fotos gefällt mir bis jetzt die #3 am besten. Der Eisberg ist genial geformt mit dem Durchgang :) Hattest du auch mal die Möglichkeit, bei noch besserem Licht auf dem Boot zu sein?
 
Du hast dir gerade eine schlechte Zeit für deinen Thread ausgesucht...Kommentare werden gerade zur Seltenheit :rolleyes: Aber...ich finde es klasse, dass du hier diese Bilder zeigst, kann nicht genug bekommen von Eisbergen. Es muss einfach unglaublich sein, das mit eigenen Augen zu sehen. Vor allem die Eismauer ist ja irre!

Von den Fotos gefällt mir bis jetzt die #3 am besten. Der Eisberg ist genial geformt mit dem Durchgang :) Hattest du auch mal die Möglichkeit, bei noch besserem Licht auf dem Boot zu sein?

Danke für Deine Rückmeldung. Auch bezüglich der Kommentare. Bin ja auch nicht so häufig im Forum unterwegs, aber vor fünf Jahren war hier ein reger Info-Austausch.

Es gibt dort mega viele Eisberge mit einer Brücke. Und wir hatten sogar einen gesehen im schnellen Vorbeifahren, der war wie ein Würfel geformt und hatte auf drei (!!) Seiten Brücken - wahnsinn. Und Abends, als wir wieder vorbei gefahren sind, war davon nix mehr über, nur jede Menge Eis im Wasser drum herum. Das zu sehen, wie sowas einstürzt, wäre nochmal ein Traum für mich.

Bezüglich Licht - nein. In Westgrönland (Ilulissat) ist der Eisfjord so nah, dass man auch abends raus fahren kann, mit dann untergehender Sonne. Hier ist das nicht möglich, weil man, sobald man aus Tasiilaq rausfährt in den offenen Nord-Atlantik fährt, um die ganzen anderen Fjorde anzufahren. Wir hatten wahnsinniges Glück. Erstens: Wir konnten alle Touren machen und zweitens: Das Schlagen des Bootes auf dem Wasser hielt sich noch in Grenzen. Laut Erzählungen der Guides ist das häufig ganz ganz anders...

Bedeutet, man fährt nur tagsüber raus. Abends kommt häufig eben auch noch Nebel oder so dazu, da will man nicht draußen im Nord-Atlantik sein, gehört wahrlich nicht zu den ruhigen Gewässern dieser Erde.

Was noch dazu kommt: Die Sonne ging zu der Zeit um 0.30 unter und geht um 2 Uhr wieder auf. Gutes Licht im Sinne von Sonnenunter- oder Aufgangslicht zu bekommen ist also wirklich schwer, weil man da von den Tagen wirklich mega kaputt ist und ich wirklich ein wenig Schlaf brauchte.

Hier was ganz anderes, für alle Eisberg-Interessierten: Ich hatte zum allerersten Mal eine Drohne im Gepäck, nicht für Fotos, nur für Video Aufnahmen. Das ist das bescheidene Ergebnis:

Greenland 2018 - From a different perspective - Part 1

https://youtu.be/ETRP0ZEJDG4

Würde mich über Feedback dazu sehr freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wirklich spannender Thread, da Grönland immer noch als Reiseziel im Kopf herum schwebt... :rolleyes:

Die Eismauer ist natürlich echt gigantisch, aber mein Highlight ist Bild Nr. 3. Diese Eisberge sind einfach unheimlich faszinierend, vor allem wenn sie solche tollen Strukturen haben (y)
 
abe mir eben fast Deinen kompletten Bilderstrang von Grönland 2016 angeschaut... HAMMER. :eek:
Danke!

Dein Video finde ich klasse! Angesichts der bei Air Greenland besonders strikten Gewichtsbeschränkungen hatte ich meine Done leider nicht mit (und so manch anderes Zubehör). Ich hätte sie gern über den Eisbergen fliegen gelassen.

Von Deinen Bildern gefallen mir 1, 5 und 7 besonders gut. Freue mich auf mehr!
 
Danke für Eure Kommentare, freue mich sehr über jede Wortmeldung - auch zum Video.

Mit den zu schnellen Schnitten - auch dafür Danke für den Hinweis, ich denke da ist viel auch Geschmackssache.

8. Aus der Nähe

Eine sehr interessante Geschichte ist die folgende. Über dem grönländischen Eisschild hängt häufig eine Wolkendecke. Und da das Eis so weiß ist, sind im zweiten Weltkrieg und auch später viele Flugzeuge abgestürzt. Die sind einfach im Eis zerschellt, weil man den Übergang zwischen Eis und Wlken bei schlechter Sicht kaum wahrnehmen kann. Die haben sich halt an der "Mauer" orientiert um Benzin zu sparen - nur ist man halt mit 1 km oder 1,5 km noch viel zu tief, um Grönland wirklich zu überfliegen. Fand ich total krass die Geschichte...



9. Ein Haufen Eis

 
10. Tiniteqilaaq hinterm Berg

Eine der Tagestouren führte uns in den 80 Einwohner-Ort Tiniteqilaaq. Bis vor kurzem wohnten da noch 120 Leute, viele Häuser stehen da leer. Die Aussicht von da in den Sermilik-Eisfjord ist genial (zu sehen insbesondere beim Drohnen-Video), aber es zieht insbesondere die jungen Leute in größere Orte. Zudem ist das Klima da selbst für grönländische Verhältnisse rau.

Ich verwende sehr viel Zeit auf das Blau in den Eisbergen, damit tue ich mich sehr schwer. Wenn ich meine "normalen" Lightroom Einstellungen benutze ist das Blau viel zu knackig, obwohl ich meine Bilder sehr wenig nach sättige. Dieses Bild ist daher an einigen Stellen in Photoshop mit ner Maske entsättigt. Aber die Teile sind schon echt blau... Sachdienliche Hinweise immer willkommen.



11 Calving Knud Rasmussen Glacier

Ich durfte hier zum zweiten Mal in meinem Leben ein Gletscher-Kalben live sehen. Das andere Mal war in Westgrönland. Hier war es noch besser. Wir waren auf einem Boot mit 6 Touristen, als wir an Land gingen durfte man sich frei bewegen und wir sind in Richtung Gletscher gewandert, so dass wir irgendwann mit dem Gletscher praktisch alleine waren. Als dann 2-3x mal richtig was runter kam, war das einfach unbeschreiblich. Ich habe noch einiges an Bildmaterial davon, hier mal ein Appetit-Happen. Fantastisch ist auch die Geräusch-Kulisse, es kracht und knallt in einer Tour, aber das meiste passiert halt im Gletscher und daher sieht man es nicht. Sollte man als Natur-Liebhaber wirklich mal erlebt haben. Sicher für mich eines der ganz großen Natur-Erlebnisse im Leben. Auf einer Ebene mit Polar-Lichtern, aber die fehlen mir halt noch...

Der Gletscher ist auch "bekannt" dafür, dass er eine große Menge blue ice enthält, wahrlich unglaublich schön. Ich weiß nicht, ob jeder weiß, wie dieses unglaublich tiefe Blau entsteht...? Das ist sehr altes Eis, welches kaum Lufteinschlüsse beinhaltet. Je weniger Luft darin, desto dunkler das Eis. Hat entweder mit Alter und dem Druck der auf das Eis einwirkte zu tun, oder - das sieht man bei Eisbergen häufiger in Formen z. B. von Linien - weil das Eis schon mal geschmolzen war und dann wieder ohne Lufteinschlüsse gefroren ist.

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder faszinieren mich, die Beschreibungen runden das Ganze ab, wirklich sehr gerne weitermachen!

Sieh es mir nach, dass ich auch nicht allzuviele Kommentare abliefern werde, ich genieße die Führung, die du virtuell machst :)

Auch das Video gefällt mir sehr gut, unfassbare Farben!
 
Die #10 ist wieder so ein Bild, das einen nur staunen lässt über die Dimensionen der Eisberge, vor allem, wenn dann im Hintergrund die kleinen Häuser zu sehen sind.
 
Die Bilder faszinieren mich, die Beschreibungen runden das Ganze ab, wirklich sehr gerne weitermachen!

Sieh es mir nach, dass ich auch nicht allzuviele Kommentare abliefern werde, ich genieße die Führung, die du virtuell machst :)

Auch das Video gefällt mir sehr gut, unfassbare Farben!

Vielen Dank für Dein Feedback, das hilft sehr, dann schreibe ich auch gerne weiter so viel dazu, zumindestens wenn es was zu berichten gibt.

Und ja, die Qualität der Aufnahmen der Mavic Air ist wirklich unglaublich, wenn man bedenkt, dass das Teil dermaßen klein ist! Ist auch wirklich größtenteils NULL Color Grading dran, nur ganz selten etwas Überbelichtung rausgezogen in Powerdirector. Das macht diese mega kleine Cam alles von alleine...

Die #10 ist wieder so ein Bild, das einen nur staunen lässt über die Dimensionen der Eisberge, vor allem, wenn dann im Hintergrund die kleinen Häuser zu sehen sind.

Ja, so ging es mir vor Ort auch. Ihr müsst mal "Grönland Eisberg" googlen. Da war zu der Zeit als wir da waren auf der Westseite Grönlands ein mega Eisberg vor einem kleinen Ort gestrandet und er drohte den ganzen Ort zu verwüsten wenn der sich dreht oder wenn er kalbt. Ist zum Glück gut gegangen und er ist seines Weges gezogen. Aber das Bild in den Medien :eek:

Hier eine neue Rutsche Kälte zum warmen Tag heute...

12. Ein Loch im Berg

Diesen Eisberg fand ich mega interessant, die Form war einfach absurd. Spooky hingegen fast dieser Swimming Pool (wie wir diesen Bereich getauft hatten), wo man das Türkis unter der Wasseroberfläche durchscheinen sieht.

Das Licht hat diesen Giganten so dermaßen Türkis erscheinen lassen, auch hier musste ich partiell erheblich entsättigen.



13. Und wieder ein Loch

Den hatte ich schon gezeigt und werde ihn auch noch häufiger zeigen, fand ich einfach mega.



14. Valley of the flowers

Der Titel passt nicht wirklich zum Bild, schon klar. An dem Morgen haben wir um 5.30 eine Wanderung von Tasiilaq ins besagte Valley gestartet, dieses Bild entstand um 6 Uhr morgens (sieht für mich eher wie Mittags aus...). Blumen gabs da nicht in diesem Tal, dafür diesen extrem ruhigen See, der zum Teil noch gefroren war - mit der Drohne im Video ist das eine meiner Lieblingsaufnahmen. Leider hatten wir da nicht viel Zeit, obwohl das ein toller Ort war, weil wir in den zwei Stunden Wanderung genau niemand anderen gesehen haben. Wir mussten halt danach wieder auf ein Boot.

Wir haben unseren Focus deutlich auf Bootstouren gelegt. Man kann in der Gegend fantastisch wandern, wer Spaß daran hat, der wird da glücklich werden. Und man trifft wirklich nicht viele Leute unterwegs. :lol:

 
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