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Analog Kaufberatung analoge Vollformat

vivanco

Themenersteller
Hallo zusammen.

Ich würde mich gerne in der analogen Fotografie versuchen. Das ganze möchte ich erst einmal auf Portraits beschränken. Ich möchte auch vorerst nur eine 50mm Festbrennweite kaufen.

Ich habe keine Ahnung was ich ausgeben muss, daher werde ich auch mal kein Budget angeben.

Ich fotografiere seit mehreren Jahren digital. Habe mit einer Nikon D90 angefangen, bin über die D7100 mittlerweile bei MFT angelangt. Geeignete Objektive sollte ich somit keine haben. Eine bestimmte Marke ist für mich nebensächlich.

Welche Modelle sind für euer empfinden gut für den Einstieg in die analoge Fotografie geeignet? Welche Modelle sind noch häufig zu kaufen?

Danke für die Hilfe.
 
AW: Analoge Vollformat

Wenn ich heute nochmal in Analog einsteigen würde, dann gleich mit Mittelformat und nicht mit KB.

Mamiya 645, Rolleicord/Rolleiflex oder sowas. Das macht Spass.

Wenn es KB sein soll, dann EOS 1, die bekommt man heute nachgeworfen.
Das 1,4/50 druf und ab :)
 
AW: Analoge Vollformat

Bei den Analogen MF Modellen gäbe es dann noch zu beachten ob Du mit Blenden "oder" Zeitpriorität arbeiten möchtest. Denn viele sind jeweils nur für eine Art "ausgelegt"..

Als all in one Lösung ist die Canon A-1 ne Empfehlung, für Blendenpriorität und etwas kompakter/leichter die AV-1 oder AL-1.. jeweils mit dem Canon FD 50mm f1.4

Das damalige Volumenmodell und daher am meisten (und am günstigsten) angebotene Modell war die AE-1 oder AE-1 Programm, beide sind aber für Blendenpriorität eher ungeeignet..
 
AW: Analoge Vollformat

Lustig ist ja dass mittlerweile sogar analoges Kleinbild als Vollformat bezeichnet wird.
Voll von was? KLEINBild heisst KLEINBild weil es deutlich kleiner ist als Mittel und Grossformat :)

Was bitte ist daran Voll?!
 
AW: Analoge Vollformat

Hallo,
ich würde es mit einer analogen Canon EOS Kamera versuchen.
Da hat man den grossen Vorteil das es massig günstige Objektive gibt und auch die Kamera mit aktuellen Objektiven zusammen arbeitet.
 
AW: Analoge Vollformat

**********, das heißt jetzt so voll-mundig! ;- ))

Moseskiller, da du ja schon einiges an digitalen Erfahrungen hast, wirst du mit mir sicher übereinstimmen, dass um 80-90mm und entsprechender Abstand für attraktive Portraits vielleicht besser geeignet sind. Manche mögen da aber auch gar keinen Unterschied feststellen?

Zu den Belichtungsprogrammen...
Portraits würde ich nicht so gerne mit einer automatischen Mischbelichtung abknipsen. Da wäre mir eine manuelle Abgrenzung des Schärfetiefebereiches einfach lieber. Ich denke bei Portraits ohnehin auch spontan an die alte Mamiya TLR oder Rolleiflex, wobei mit Kleinbild schon wirklich prima Portraits möglich sein sollten.

Viel Erfolg dir dabei! :- )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch! Ich muss mir jetzt mal die ganzen Kameras anschauen, die ihr mir vorgeschlagen habt.

Zu dem Thema Brennweite: Ich bin auch der Meinung, dass eine Brennweite von etwa 80mm eher geeignet ist für Portraits, aber da ich es vorerst bei einem Objektiv belassen möchte, bin ich mit 50mm doch ein wenig flexibler falls doch mal etwas anderes fotografiert werden möchte.

Das Thema Mittelformat: auch sehr reizvoll! Vor allem dachte ich, dass es deutlich teurer ist. Aber ich taste mich erstmal langsam an die Thematik Analogfotografie heran.

Ich bin für weitere Denkanstöße dankbar.
 
Hier im Forum tauchen des öfteren mal Minolta, Canon, Pentax, Nikon oder auch diverse M42-Kameras auf, die preislich voll ok sind und meistens ist dann auch schon ein 50er dabei. Irgendwas aus den 70ern, was schönes, am besten mit Belichtungsmesser und ohne viel Schnickschnack würde ich empfehlen. Eine Pentax K1000 zum Beispiel oder eine Canon A-1 oder sowas. Das schöne ist, dass man eigentlich fast nur nach den Objektiven gucken muss, denn alles, was ich aus der Zeit bisher in den Händen hielt, war qualitativ und mechanisch etwa gleich und recht zuverlässig. Auslösegeräusch und Haptik sind natürlich immer Geschmackssache. Ich persönlich bin mit meinen Pentaxen (ME und K2) super zufrieden, hatte kurzzeitig aber auch mal eine Olympus OM-1 mit dem Zuiko 55/1.4 zur Verfügung und hätte ich nicht bereits Pentaxobjektive gehabt, hätte ich mich vermutlich für diese Kamera entschieden.

Mittelformat ist nicht nur teurer pro Bild, sondern auch deutlich größer als System und auch schwerer, wenn man sich auf SLRs beschränkt. Ich habe zwa rauch zwischendurch mal mit MF Kameras geknipst, KB-Kameras sind mir dann aber doch sympathischer.
 
Das Thema Mittelformat: auch sehr reizvoll! Vor allem dachte ich, dass es deutlich teurer ist. Aber ich taste mich erstmal langsam an die Thematik Analogfotografie heran.
dass würde ich mir sehr genau ansehen. Da spielt der Preis für die Kamera schnell keine Rolle mehr!!

Film für 12 Aufnahmen ab 5€
Entwickeln beim Studio13 sind das z.B. 2,60 Porto hin plus 5,13€ Entwicklung plus Rückporto 3,50€ plus MWST für alles!

Ist sicher der beste Entwickler aber eben nicht billig - aber sehr schnell.

Ein Labor bei in der näheren Umgebung nimmt immerhin auch 5€ für die Entwicklung, ob die Chemie immer frisch ist und genügend gespült wird, weiß man nicht.

Die Fehlerquellen beim selbst Entwickeln würde ich zu Anfang auf jeden Fall damit ausschließen.

Frag doch mal in der Verwandtschaft die älteren Jahrgänge, die haben doch alle noch ihre Kameras irgendwo im Schrank!!

Und was machst du dann mit den Negativen (du wirst sicher keine Dias machen wollen)? Papiervergrößerungen doch sicher nicht.
Dann brauchst du einen Scanner, der die Negative auch gut umsetzt. Ich kämpfe seit Tagen mit meinem Espon V800 :)
Oder ein Makroobjektiv für deine Digicam zum Abfotografieren.

VG dierk
 
Frag doch mal in der Verwandtschaft die älteren Jahrgänge, die haben doch alle noch ihre Kameras irgendwo im Schrank!!

Und was machst du dann mit den Negativen (du wirst sicher keine Dias machen wollen)? Papiervergrößerungen doch sicher nicht.
Dann brauchst du einen Scanner, der die Negative auch gut umsetzt. Ich kämpfe seit Tagen mit meinem Espon V800 :)
Oder ein Makroobjektiv für deine Digicam zum Abfotografieren.

Verwandschaft ist sicherlich die beste Quelle. Die erste KB-Kamera, mit der ich zugange war, war Vatters Ricoh KR-10 Super mit dem Pentax SMC-A 50/1.7. Eine sehr schöne Kombi, aber das Gehäuse ist halt aus Plastik. Aber geschenkt ist dagegen nichts einzuwenden.

Und was das Scannen angeht... Ich bin ebenfalls im Besitz eines Epsons Scanners mit Film-Einsatz, allerdings ist es kein V800, sondern ein kleineres Modell, digitalisieren tu ich dann "aus Gewohnheit" auch lieber mit der DSLR und Macro...
 
Eigentlich nicht so wichtig was du dir da für eine Kamera holst, deshalb ist der Tipp mit der Verwandschaft auch gut. Oder auch Flohmärkte.
Gibt halt Unmengen an Kameras, die in Frage kommen, wenn die einzige Anforderung ist, dass sie kein AF haben soll (oder benötigt).
Um aber trotzdem mal paar Namen in die Runde zu werfen:
Pentax ME Super: Sehr klein und bis jetzt noch billig zu haben.
Olympus OM2, OM4: Sehr klein und leider nicht mehr billig zu haben.
Canon eos 100: Falls es doch moderner werden soll.
 
Jo, klar, vivanco..., (verzeih' mir bitte mein Nick-Versehen! :)
Dann wird das 50er wohl der beste Einstieg sein.

Die ollen Canons sind mir auch ans Herz gewachsen, aber viele Eltern hatten schöne Töchter...
Die Canons waren wohl schon damals wegen des großen Objektivangebotes beliebt und deshalb gut verbreitet, was heute glücklicherweise recht gute Gebrauchtpreise am Markt ermöglicht. Man muss nur suchen und sollte nicht zu schnell losschlagen.

Und da Canon immer mit dem Profi-Image arbeitete, schien auch die A-Serie sehr robust, was ja gerade bei alten Möhren nicht unwichtig ist. Verwende mal einen Blick ins Internet über den "Keuchhusten" oder "Asthma" bei der A (oder nur A1?). Das ist eine verbreitete Erscheinung, der man aber ganz gut beikommen kann, dich also vom Kauf einer sonst guten Kamera nicht abhalten sollte.

Ich fotografiere übrigens auch immer noch mal mit meiner alte RICOH, TLS 401, die ich damals pikobello für "50 Maak für ne 10 Jahre alte..." kaufte. Die Ricohs schienen mir grundsätzlich unterbewertet. Das mag am M42-Gewinde liegen. Zwar weltweit wohl am meisten verbreitet und immer günstige Objektive, jedoch waren nicht alle so sehr gut. Damals mein Dreiergespann: 35 f3.5 - 50(oder55?) f1.7 - 135 f2.8

Zum Aufbereiten alter Kameras, ganz pauschal wohl die Dichtungen, gibts viel bei aphog.de oder http://www.fotocommunity.de/forum/analoge-fotografie zu lesen. Es gibt noch mehr gute analog-Seiten, die habe ich gerade nicht greifbar.
 
Hier im Forum tauchen des öfteren mal Minolta, Canon, Pentax, Nikon oder auch diverse M42-Kameras auf, die preislich voll ok sind und meistens ist dann auch schon ein 50er dabei. Irgendwas aus den 70ern, was schönes, am besten mit Belichtungsmesser und ohne viel Schnickschnack würde ich empfehlen. Eine Pentax K1000 zum Beispiel oder eine Canon A-1 oder sowas. Das schöne ist, dass man eigentlich fast nur nach den Objektiven gucken muss, denn alles, was ich aus der Zeit bisher in den Händen hielt, war qualitativ und mechanisch etwa gleich und recht zuverlässig. Auslösegeräusch und Haptik sind natürlich immer Geschmackssache.

Danke dir Peer! Da sind wieder ein paar hilfreiche Denkanstöße dabei! Die Pentax K1000 schaue ich mir auf jeden Fall mal an! Die Canon A1 ist schon in der engeren Auswahl, die gibt es ja unheimlich oft...

@Dierk: Danke auch dir für deine Ausführungen das Mittelformat betreffend. Aber auch ohne deine Kostenaufstellung wäre Mittelformat wohl raus für mich.

Zum Thema Scannen: Ich denke, dass ich zunächst erstmal Abzüge machen lassen würde, bis ich mich einigermaßen eingearbeitet habe in die Kamera und ich mit den Ergebnissen zufrieden bin. Dann habe ich hier direkt einen Laden um die Ecke die "alle Filme scannen". Da würde ich dann mal schauen wie zufrieden ich mit den Ergebnissen bin. Und notfalls kann ich mir dann immer noch einen Scanner kaufen. Ich möchte mich wirklich erst langsam mit dem Thema vertraut machen und überhaupt schauen, ob es mir Spaß macht oder ich doch lieber nur bei meiner Systemkamera bleibe.

Eigentlich nicht so wichtig was du dir da für eine Kamera holst, deshalb ist der Tipp mit der Verwandschaft auch gut. Oder auch Flohmärkte.
Gibt halt Unmengen an Kameras, die in Frage kommen, wenn die einzige Anforderung ist, dass sie kein AF haben soll (oder benötigt).
Um aber trotzdem mal paar Namen in die Runde zu werfen:
Pentax ME Super: Sehr klein und bis jetzt noch billig zu haben.
Olympus OM2, OM4: Sehr klein und leider nicht mehr billig zu haben.
Canon eos 100: Falls es doch moderner werden soll.

Danke auch dir! Ich denke auch, dass ich mir irgendwas für etwa 100 Euro kaufe, dann noch ein 50er dazu und damit werde ich dann meine Erfahrungen sammeln.

Jo, klar, vivanco..., (verzeih' mir bitte mein Nick-Versehen! :)
Dann wird das 50er wohl der beste Einstieg sein.

Die ollen Canons sind mir auch ans Herz gewachsen, aber viele Eltern hatten schöne Töchter...
Die Canons waren wohl schon damals wegen des großen Objektivangebotes beliebt und deshalb gut verbreitet, was heute glücklicherweise recht gute Gebrauchtpreise am Markt ermöglicht. Man muss nur suchen und sollte nicht zu schnell losschlagen.

Und da Canon immer mit dem Profi-Image arbeitete, schien auch die A-Serie sehr robust, was ja gerade bei alten Möhren nicht unwichtig ist. Verwende mal einen Blick ins Internet über den "Keuchhusten" oder "Asthma" bei der A (oder nur A1?). Das ist eine verbreitete Erscheinung, der man aber ganz gut beikommen kann, dich also vom Kauf einer sonst guten Kamera nicht abhalten sollte.

Ich fotografiere übrigens auch immer noch mal mit meiner alte RICOH, TLS 401, die ich damals pikobello für "50 Maak für ne 10 Jahre alte..." kaufte. Die Ricohs schienen mir grundsätzlich unterbewertet. Das mag am M42-Gewinde liegen. Zwar weltweit wohl am meisten verbreitet und immer günstige Objektive, jedoch waren nicht alle so sehr gut. Damals mein Dreiergespann: 35 f3.5 - 50(oder55?) f1.7 - 135 f2.8

Zum Aufbereiten alter Kameras, ganz pauschal wohl die Dichtungen, gibts viel bei aphog.de oder http://www.fotocommunity.de/forum/analoge-fotografie zu lesen. Es gibt noch mehr gute analog-Seiten, die habe ich gerade nicht greifbar.

Danke auch dir für die wertvollen Hinweise! Ich denke ich muss noch einiges zu dem Thema lesen. Jetzt werde ich wohl nach etwa 8 Jahren digitaler Fotografie das Fotografieren neu lernen.
 
@Dierk: Danke auch dir für deine Ausführungen das Mittelformat betreffend. Aber auch ohne deine Kostenaufstellung wäre Mittelformat wohl raus für mich.

Zum Thema Scannen: Ich denke, dass ich zunächst erstmal Abzüge machen lassen würde, bis ich mich einigermaßen eingearbeitet habe in die Kamera und ich mit den Ergebnissen zufrieden bin. Dann habe ich hier direkt einen Laden um die Ecke die "alle Filme scannen". Da würde ich dann mal schauen wie zufrieden ich mit den Ergebnissen bin. Und notfalls kann ich mir dann immer noch einen Scanner kaufen. Ich möchte mich wirklich erst langsam mit dem Thema vertraut machen und überhaupt schauen, ob es mir Spaß macht oder ich doch lieber nur bei meiner Systemkamera bleibe.

Danke auch dir für die wertvollen Hinweise! Ich denke ich muss noch einiges zu dem Thema lesen. Jetzt werde ich wohl nach etwa 8 Jahren digitaler Fotografie das Fotografieren neu lernen.

ich habe mir deine Bilder bei flickr angesehen, wunderschöne Aufnahmen!
Ein großes ABER: fast alle, die ich gesehen habe, sind auf Fernreisen entstanden.

Wenn du mit analog anfangen willst, ist sicher eher der Weg das Ziel. Sieh dich in deiner Umgebung um oder versuche mal Portraits zu machen. Vielleicht solltest du dir auch notieren, was du wie gemacht hast, z.B. Licht gemessen, damit du nachher aus dem Ergebnis lernen kannst. Es gibt keine EXIF zum Nachsehen! :)

Wenn ein Labor und Scanner in der Nähe hast, ist das natürlich eine ideale Voraussetzung und du kannst sicher dort auch Antworten auf deine Probleme direkt bekommen.
Viel Erfolg und Spaß dabei!
VG dierk
 
ich habe mir deine Bilder bei flickr angesehen, wunderschöne Aufnahmen!
Ein großes ABER: fast alle, die ich gesehen habe, sind auf Fernreisen entstanden.

Wenn du mit analog anfangen willst, ist sicher eher der Weg das Ziel. Sieh dich in deiner Umgebung um oder versuche mal Portraits zu machen. Vielleicht solltest du dir auch notieren, was du wie gemacht hast, z.B. Licht gemessen, damit du nachher aus dem Ergebnis lernen kannst. Es gibt keine EXIF zum Nachsehen! :)

Vielen Dank! Ich fotografiere auch fast nur noch im Urlaub. Die neue Kamera soll auch eine neue Motivation sein wieder mehr Bilder zu machen.

Ich habe mir mal ein paar Kameras angeschaut. Mir gefällt die Minolta XD7 ganz gut. Bei den Preisen steige ich noch nicht ganz durch. Hier im Forum wurden welche für 50 Euro angeboten, in der Bucht bezahlt man schnell das dreifache.
 
die Minolta ist eine tolle Kamera.
:)
Ich Besitze noch zwei Porst Compact Reflex, Eine Pentax Me und eine Contax RTS2
 
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