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D750/D780/D850 welche hat die beste Jpg-Ausgabe?

Ein Pre-Set von Smartphone JPEGs? :rolleyes: Meinst Du das ernst? Das wäre die Kapitulation richtiger Kameras.;)

Na ja, das ist vielleicht nicht gleich naheliegend aber es gab ja viel begeisterte User von Apple Aperture für die EBV. Also warum sollte das knowhow der Softwarehersteller für Apple Computer nicht auch in die Bildbearbeitungs-Software von iPhones einfließen? Zumeist sind die Hersteller von Kameras ohnehin eher wenig enthusiastisch wenn es um Software abseits der OS geht.
 
Ist / wäre nur eine Vermutung von mir, man hätte S5pro ja auch direkt zu den Fuji's packen können :angel: bzw. Fuji davorschreiben, hat bei den anderen ja auch!
So tierisch ernst nehme ich die Daten übrigens nicht, sehe ich / wir eher als Anregung, was so alles machbar wäre wenn ...
Aber ich denke mal, für den TO eh nicht so besonders wertvoll - das Editor-Thema, geht schon leicht an seiner Frage vorbei, oder?
 
Ich hatte die D750 und fotografiere im Moment mit D500 und D5. Mit diesem Duo in normalen Zeiten hauptsächlich Sport. Im Moment nehme ich sie aber auch mit für Spaziergänge, Motorrad-Ausflüge oder Urlaub. D500 ist ungefähr dieselbe Kamera-Generation wie die D850.

Im Gegensatz zu @Tadpole habe ich den Eindruck, dass die JPEGs direkt aus der Kamera (Picture Control Standard) deutlich besser geworden sind im Vergleich zur D750. Dies vor allem in Bezug auf die Farben, also Weissabgleich (vor allem bei höheren ISO-Zahlen) und Hauttöne. Die Bilder scheinen mir auch knackiger. Aber das ist zum einen subjektiv und kann andererseits wie bereits in anderen Posts beschrieben in den Picture Controls auch angepasst werden.

Dennoch würde ich dem TO aufgrund meiner Erfahrungen sagen: Nimm für deine Zwecke nicht die D750 (obwohl das nach wie vor eine Topkamera ist), sondern eine der neueren Kameras.
 
Nimm für deine Zwecke nicht die D750 (obwohl das nach wie vor eine Topkamera ist), sondern eine der neueren Kameras.


Um welche Zwecke geht es eigentlich? Habe bisher nur was zum Ausgabeformat gefunden.
 
Genau. Und was jetzt genau als JPEG aus der Kamera kommt ist schon vorher beeinflußbar (Farben, ADL, Schärfe etc.) und liegt am Ende wie erwähnt eh im Auge des Betrachters. Deshalb ist eine generelle Empfehlung kaum seriös zu geben. Ausser dem Hinweis, dass grundsätzlich alle JPEGs aus modernen Kameras brauchbar sind und sicherlich keine Ausschussware. Darum finde ich den Hinweis von Usern, das die JPEGs aus Kamera A schöner sind als die aus Kamera B immer wenig zielführend, weil eben beeinflußbar in die Richtung, in die man möchte. Zudem sehr subjektiv der Eindruck und deshalb nicht übertragbar auf andere.
 
Genau, damit hadere ich auch.
Was wäre denn unter "das beste JPG" zu verstehen? Farbechtheit? Detailtreue? Brillianz?
Ok, im Pic-Editor alles nahezu neutral, was soll denn besonders hinsichtlich "das Beste" bewertet werden?
Die Frage nach dem Zweck ist schon angebracht ...
 
Mag auch so sein, dass bei der D850 der Unterschied zwischen den JPEGs ooc und denen aus dem Rechner einfach größer ist.

Tatsächlich gefallen mir (und ich betone: mir!) die aus der Dƒ einfach besser. Und ich hab alles versucht, die Einstellungen an der D850 anzupassen. Objektivierbar ist das IMHO nicht.

Aber für mich ist das ohnehin Geschichte....
 
Ich hatte auf einer Seite deren Namen mir gerade nicht einfällt, mal paar Vergleiche angestellt. Da konnte man ISO und jpeg bzw. RAW vorwählen und 4 Kameras gleichzeitig vergleichen.
Dabei fiel mir beim Rauschverhalten auf, dass es bei RAW zwischen der D750 und D780 nahezu keinen Unterschied gab, wohl aber bei jpg. Da war die 6Jahre jüngere D780 im Vorteil. Die D750 wiederum distanzierte im jpg die D600, während es bei RAW wieder kaum Unterschiede gab.
Je älter die Kamera, desto sinnvoller die RAW-Nutzung, wobei meine D750 trotzdem auf jpg läuft. Hauttöne werden nicht perfekt, aber der Bearbeitungsspielraum reicht mir. Die sehen wahrscheinlich bei Canon besser aus;)
 
Für meinen Geschmack werden die jpgs von Generation zu Generation immer mehr auf glatt gebürstet. Da haben mit die alten besser gefallen und wenn es dann doch etwas zu viel war, eben noch einen Ticken mit Denoise drüber gegangen. Andersrum finde ich es weniger leicht.
 
Um welche Zwecke geht es eigentlich? Habe bisher nur was zum Ausgabeformat gefunden.

Die sehe ich zweitrangig, Landschaft, Architektur, am liebsten alte verfallene und hin und wieder mal ein paar Züge, wobei auch hier das Hauptaugenmerk auf dem Umfeld liegt.
Ich will nichts nachträglich verändern oder verfälschen, etwa am Bildrand stehende Autos werden auch nicht digital umgeparkt. Ein wenig an den Grundeinstellungen zu drehen reicht mir.
Wenn ich die Antworten so lese, es scheint schon fast egal zu sein welche ich nehme, eine Präferenz für ein Modell habe ich aber nicht.

Gruß

PC
 
Die sehe ich zweitrangig, Landschaft, Architektur, am liebsten alte verfallene und hin und wieder mal ein paar Züge, wobei auch hier das Hauptaugenmerk auf dem Umfeld liegt.


Ganz egal ist es nicht weil das mit den jpg nie so ganz eine alles-oder-nichts Sache ist. D.h. manche Farbtöne werden sehr gut und natürlich getroffen andere wiederum gar nicht. Bei Zügen z.B. war das Rot der Lokomotiven der Baureihe 218 etc. praktisch nicht ooc hinzukriegen mit Ausnahme der ollen D40.

Für deine Zwecke sehe ich bei keiner der Kameras ein Problem. Würde aber persönlich die D750 oder D850 vorziehen weil sie etwas weniger glätten.
 
praktisch nicht ooc hinzukriegen mit Ausnahme der ollen D40.

Für deine Zwecke sehe ich bei keiner der Kameras ein Problem. Würde aber persönlich die D750 oder D850 vorziehen weil sie etwas weniger glätten.

D40 war meine erste Nikon. Die hatte wirklich schöne Farben. Man sah dass die Kamera „lügt“, aber sie übertriebt auf eine angenehme Art und Weise.
Tendenziell je kleiner das Kameramodell, desto bunter die Bilder. Einsteigerkameras liefern oft bunter ab.
Meine D750 steht oft auf Bildstil „Portrait“ oder „Natürlich“. Ich meine nicht das Wählrad;)
Dabei wird keine Farbe großartig überzogen dargestellt. Eher im Gegenteil, etwas blass und flau, was ich dann in der Nachbearbeitung nur da ändere, wo ich es haben möchte. Die Augen bisschen nachschärfen und farbiger reicht meistens schon.
Für den TE funktioniert vielleicht die Einstellung Standart oder für etwas mehr „brillant“, wobei man diese Einstellungen auch noch individuell verändern kann. Ob schärfer, bunter, kontrastreicher, ...
Was dann immer noch nicht gefällt, muss man eben mit ein paar Mouseklicks erledigen oder bei Fuji, Sony oder Canon schauen. Die haben alle gewisse Eigenarten bei der Farbwiedergabe
 
Ganz egal ist es nicht weil das mit den jpg nie so ganz eine alles-oder-nichts Sache ist. D.h. manche Farbtöne werden sehr gut und natürlich getroffen andere wiederum gar nicht. Bei Zügen z.B. war das Rot der Lokomotiven der Baureihe 218 etc. praktisch nicht ooc hinzukriegen mit Ausnahme der ollen D40.

Für deine Zwecke sehe ich bei keiner der Kameras ein Problem. Würde aber persönlich die D750 oder D850 vorziehen weil sie etwas weniger glätten.

Die D750 würde mir auch etwas entgegenkommen, preislich sehr günstig, die Datenmenge bleibt überschaubar, und wer weiß, vielleicht komme ich doch im Laufe der Zeit zur RAW-Entwicklung, ist derzeit allerdings immer noch nicht geplant. Das eingesparte Geld kann ich in Glas anlegen, zumal ich im Moment zu Non-AF von Zeiss tendiere, und die sind abseits von der Erstausstattung 35/85 doch etwas teurer.
Ein bißchen an den Einstellungen spielen, wie es auch ********* vorschlägt, dann sollte das für meine Zwecke vollkommen in Ordnung sein

Gruß

PC
 
Meine Nikon D500, D750 und Z6 werden ausschließlich in JPG verwendet. In Natur, Zoo und Wildpark im Profil " Standard" Schärfe 6-7. Bei Sportveranstaltungen häufig in "Brillant". Den Weißabgleich stelle ich fix ein, meist zwischen 4500 bis 5000K. Belichtungskorrektur jeweils nach Situation. Die Lichtveränderungen und Lichtrichtung bei Sport gilt es halt über den Tag hinweg zu beachten. Auch indem ich den Standort ändere. In der Nacharbeit kostet mich das umfangreiche Sortieren, Zuschneiden und Schattenaufhellen genug Zeit. Je nach Licht oder in Sporthallen stoße ich an Grenzen, die in Raw wohl besser beherrscht werden könnten. Aber es ist mein Hobby und ich muss keine Lieferkette bedienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Nikon D500, D750 und Z6 werden ausschließlich in JPG verwendet....

Und? Die Frage des TS schon vergessen? Wenn Du schon 3 verschiedenen Kameras hast und bei allen lediglich JPEGs ausgibst, von welcher gefallen Dir diese denn dann am besten falls es tatsächlich Unterschiede gibt? Natürlich ist dies weiterhin subjektiv, aber wenn Du das schon erzählst und der TS fragt nach so etwas, dann wäre eine Info von Dir diesbezüglich bestimmt sehr willkommen bei ihm! :rolleyes:;)
 
Stimmt, das fehlt.
Die JPG-Ergebnisse sehe ich in meiner Verwendung als gleich an. Die genannten Parameter muss ich bei paralleler Verwendung natürlich mitführen. Die dabei verwendeten, unterschiedliche Objektive führen zu unterschiedlichen Bildeindrücken. Welche der drei Kameras verwendet wird, ist mir im Hinblick auf das JPG nicht so wichtig.
Die Wahl der Kamera ergibt sich aus dem Motiv, dem Abstand zum Motiv, Bewegung des/der Motive, dem Licht... Wenn es geht, am liebsten mit KB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche der drei Kameras verwendet wird, ist mir im Hinblick auf das JPG nicht so wichtig.
Das deckt sich nicht mit meinen persönlichen Erfahrungen, wobei ich das jetzt natürlich nicht methodisch begründen kann.
Mit importierten Profilen wie Neopan oder Portra kann man gezielt nette Effekte erzielen. Das ist aber erstens eher aufwändig (fürchterlich, wenn man eine hochspezielle Kurve über alle Bilder stülpt), und hat zweitens nicht wirklich was mit der Qualität der JPEGs zu tun.
My best guess wäre, dass es was mit Pixelgröße und Auflösung in Relation zur Rechenleistung und den darauf optimierten Algorithmen zu tun hat.
Nach der Hypothese müssten sie bei der Z6II derzeit am besten sein.
Wie gesagt, bei der D850 war ich noch nie damit zufrieden, bei der D500 ging es Motivbedingt so (damit macht man ja normalerweise keine Panos), mit der Dƒ kann man sie bei normalen Lichtverhältnissen bedenkenlos einsetzen. Dass man sich bei der Kamera offenkundig mehr Gedanken zu dem Thema gemacht hat, zeigen die teilweise recht erstaunlich kreativen internen Bearbeitungsmöglichkeiten für JPEG, die ich ehrlichgesagt auch erst nach Jahren entdeckt hatte. So was findet sich meines Wissens sonst kaum wo.
Bei der Dynamik macht man immer Abstriche.
Wer gerne Schwarz-Weiß macht, sollte sowieso nur Raw fotografieren, aus JPEGs lassen sich Tonwertabrisse beim Farbfiltern kaum vermeiden, bei keiner Kamera.
In jedem Fall kann man ja Raw und JPEG parallel aufnehmen, da macht man nix falsch - außer man hat es besonders eilig oder eine zu kleine Speicherkarte, was heut auch kein Argument mehr ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
In jedem Fall kann man ja Raw und JPEG parallel aufnehmen, da macht man nix falsch - außer man hat es besonders eilig oder eine zu kleine Speicherkarte, was heut auch kein Argument mehr ist.

Das habe ich vor, auch wenn es zur Zeit immer noch kein Thema ist, sicherheitshalber auf eine zweite Karte die RAW´s und die irgendwo gut parken.

Wird wohl auf eine D750 rauslaufen, die D780 bringt mir nahezu keinen Mehrwert und die D850, so schön sie sein mag, ist für mich ein gutes Stück oversized

Gruß

PC
 
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