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F Welches WW an FX

Vielen Dank für eure Vorschläge und Ideen!

Es gibt wie so oft nicht DIE Linse die alle Anforderungen erfüllt und deshalb muss man die für sich am besten geeignete finden. Das stellt sich aber auch als gar nicht so leicht heraus.
Ich habe nun die Vorschläge durchgesehen, Linsen verglichen, Testbilder angesehen, meine Anforderungen überdacht und irgendwie zieht es mich zum AF-S 20.

An DX haben mir die 12mm (entsprechend 18 KB äquivalent) fast immer gereicht. Für Landschaften immer, irgendwann ist ja "nur" noch Vordergrund drauf. In Räumen oder bei Architektur wären sicherlich ein paar mm kürzer hilfreich.

Die Zooms sind zwar von der Brennweite etwas flexibler, aber meist lassen die dann nach oben hin stark nach. Insbesondere das 18-35. Dann noch die stärkere Verzeichnung die ja wiederum beim korrigieren den einen oder anderen mm kostet. Somit auch nur minimal flexibler von der Brennweite.

Die Tamrons oder Tokinas haben auch irgendwo ihre Schwächen, sei es Verzeichnung, sehr schlecht bei Gegenlicht, Coma oder CAs.

So mein derzeitiger Stand. Da das 20er auf dem Gebrauchtmarkt nicht so häufig ist, steht nun die nächste Herausforderung bevor. Zum Schluss muss ich doch noch auf ein anderes ausweichen.
 
In der Praxis stellt sich mitunter einfach die Frage, welcher der Fehler lässt sich am besten/schnellsten/einfachsten in der EBV rausrechnen.
 
In der Praxis stellt sich mitunter einfach die Frage, welcher der Fehler lässt sich am besten/schnellsten/einfachsten in der EBV rausrechnen.

Da hast du Recht. Ein bisschen Vignette stellt kein Problem dar. Aber Bilder eines Sternenhimmels das vor Coma strotzt oder flares im Bild sind fast unmöglich zu retten.
 
....In Räumen oder bei Architektur wären sicherlich ein paar mm kürzer hilfreich...

Für Aufnahmen von Innenräumen schiele ich immer wieder auf das Laowa 12/2.8 Zero D.
Daneben scheint es auch nicht so schlecht zu sein bei vielen anderen Anwendungsgebiete, wenn man die Fotogalerie im Link so anschaut...
Steht daher auch auf meiner Haben-Will-Liste :D
 
An DX haben mir die 12mm (entsprechend 18 KB äquivalent) fast immer gereicht. Für Landschaften immer, irgendwann ist ja "nur" noch Vordergrund drauf. In Räumen oder bei Architektur wären sicherlich ein paar mm kürzer hilfreich.
Die Überlegung ist meiner Meinung nach richtig.
Landschaften mache ich meistens mit Brennweiten zwischen 28mm und 135mm. Bei kürzeren Brennweiten rutscht die eigentliche Landschaft meistens zu sehr in den Hintergrund und das Bild wird von Nebensächlichkeiten bestimmt.

Außenarchitektur geht mit 24mm aufwärts auch besser als mit 18mm. Mit 18mm kriegt man zwar mehr drauf, aber sobald man die Kamera leicht neigt, was fast unvermeidlich ist, kippen die Gebäude gnadenlos nach hinten weg. Eine Lösung wäre das 19/4 mit Shift-Funktion, aber das sprengt die Möglichkeiten der meisten Fotografen. Bei niedrigen langgestreckten Gebäuden (z. B. Schlösser) und eingeschlossenen Bereichen (z. B. Innenhöfen) gehen 18mm aber gut.

Für Innenarchitektur sind 18mm klasse, zumal man da oft keine Notwendigkeit hat, die Kamera nach oben neigen zu müssen.

Für Aufnahmen von Innenräumen schiele ich immer wieder auf das Laowa 12/2.8 Zero D.
Mir wäre das zu weit, auch für Innenarchitektur. Klar, es geht mehr drauf als bei 18mm, aber wenn sich das Bild bei 18mm nicht machen lässt, weil der Bildwinkel zu klein ist, geht bei 12mm zwar vielleicht alles drauf, aber ein gutes Bild wird es trotzdem nicht, da die perspektivischen Verzerrungen zu stark sind.

Bei der Ankündigung hatte mich das 12/2,8 interessiert, gerade auch wegen des Versprechens der Verzeichnungsfreiheit. Aber ich habe mir dann mal die damit gemachten Bilder angeschaut in der Überlegung, ob dieser große Bildwinkel wirklich nötig gewesen wäre. Und mMn. wären die meisten Bilder besser geworden, wenn man sie deutlich beschnitten hätte oder wenn man eine längere Brennweite genommen hätte und ein paar Schritte zurückgegangen wäre.

Für Effektfotografie wäre das Objektiv hingegen manchmal schön. (Nur dafür ist es mir dann aber zu teuer.)
 
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