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E Tamron 17-70/2.8 oder Sony SEL1655G F2.8

iheri

Themenersteller
Hallo zusammen,

das Tamron 17-70/2.8 steht ja in den Startlöchern und im Netz gibt es schon die ersten (begeisterten) Reviews.
Die Bildqualität soll gleichauf mit dem Sony SEL1655G F2.8 sein und als Hauptvorteil wird die längere Brennweite, die Stabilisierung sowie der günstigere Preis genannt.

Nun bin ich stark am Grübeln, da ich einen guten 2.8er Standardzoom für meine A6100 haben möchte und dann gerade diese beiden Objektive übrig bleiben.

Aufgrund der kompakteren Bauform und da ich die extra Brennweite & Stabilisierung nicht unbedingt benötige, bleibt für mich als Argument nur der Preis übrig. In den aktuellen Reviews hieß es immer, dass das Sony 50% teurer als das Tamron sei.
Allerdings liegt das Tamron zur Markteinführung derzeit bei 870€. Das Sony bekommt man mit dem aktuellen Winter-Cashback aber auch schon für 930€, also gerade mal 60€ Unterschied.

Übersehe ich da irgendwo den Haken?

Und nein, warten auf einen Preisverfall möchte ich nicht :D
 
Tamron macht echt gute Linsen. Ich persönlich habe sowohl für meine Canon also auch meine Sony fast nur noch Tamron-Linsen, weil sie einfach extrem gut und innovativ sind.
Ohne zu recherchieren würde ich hier vermutlich auch eher zum Tamron tendieren. Die wissen wie man Linsen macht und pflegen auch die Firmware ziemlich schnell sollte es mal Probleme geben.
Der Stabi kann in der Dämmerung sicher auch mal sehr vorteilhaft sein.
Sonys Linsen finde ich verglichen mit dem was Tamron auf den Markt wirft optisch nicht so gut. Das scheint Tamron besser hinzubekommen. Die haben auch viel mehr Erfahrung wohin gehen Sony Jahre lang immer von der Konkurrenz die Objektive hat bauen lassen (insbesondere Zeiss).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, du bist nicht alleine. Genau diese Frage stelle ich mir auch für meine a6400.

Vorteile Tamron:
- längere Brennweite
- Image-Stabilisation
- krass kurze Nahgrenze

Vorteile Sony
- wohl etwas bessere Bildqualität (hier gehen die reviews etwas auseinander)

Und bei mir kommt noch dazu, das ich ein Z1670 mein eigen nenne, was aber nur F4 hat.
Komplizierte Luxus-Welt.

Grüße
 
Tamron bietet darüber hinaus eine 5-jährige Garantie (y) .
 
Ich würde aus der positiven Erfahrung des 28-75er 2.8 vom Vollformat-Sensor wohl schon auch zum 17-70er APS-C Derivat greifen.

Für die Brennweite ist es durchaus als kompakt & leicht zu bezeichnen mit der konstanten f/2.8 - zudem auch noch bildstabilisiert. Klingt nahezu perfekt - wenn es optisch ebenso performed wie zu hoffen gehört es eigentlich als Immerdrauf an beinahe jede gecroppte Sony :D
Ergänzt mit einer FB oberhalb (85er oder im Bereich um 100/135mm) hätte man ein ziemlich gutes Package in der Hand.
 
was man so liest und auf youtube sieht (ganz neu der Test auf DPReview), ist das Tamron echt gut geworden, Stabi, etwas mehr Brennweite am langen Ende, und das Sony muss am kurzen Ende deutlich mehr korrigiert werden.

Aber hier im Forum hat das Tamron wohl noch keiner, und es ist wohl auch noch nicht lieferbar. Ich würde warten, bis der Preis gesunken ist und mal einige Erfahrungen vorliegen. Aber halt ... Du willst ja nicht warten :)

Bei mir steht es auch auf der Wunschliste, genauso wie das neue Tamron 70-300. Ich habe aber mehr Gedult ...
 
Hi,

an einem Body ohne IBIS und ähnlicher Abbildungsleistung gäbe es für mich garnicht viel zu überlegen, dh für die A6100 würde ich ganz klar das Tamron 17-70F2.8 mit Stabi bevorzugen.
 
Da ich meine 6100 nur zur Fotografie, aber überhaupt nicht für Videos verwende, sollte ein Stabi doch bei hinreichender Verschlusszeit selbst unter Freihand keinen Mehrwert bringen? Oder habt Ihr da andere Erfahrungen gemacht?

Und leider läuft die Sony Cashback Aktion nur bis Ende Januar...
 
Die Entscheidung wird Dir niemand abnehmen können... .
Wenn Du ausschließlich bei idealen Bedingen fotografierst und immer Ideale Verschlusszeiten am Start hast ist der Stabi überbewertet - aber wer hat das schon? Also immer Ideale Bedingungen?

Für mich bringt Tamron mit dem 17-70er eines der wichtigsten Objektive für APS-C in den Markt... Den Brennweitenbereich gab es schon Mal vor Jahren für gecroppte DSLRs - allerdings nicht bei konstanter 2.8er Blende und auch nicht stabilisiert.
Das ist schon eine ziemliche Ansage und endlich Mal ein Statement für den spiegellosen Crop bei Sony nachdem da in letzter Zeit nicht so viel spannendes kam und eher in Richtung Full Frame ausgebaut wurde.

Die Gebrauchtpreise respektive der Widerverkaufswert des Sony 16-55er könnten damit in Kürze spürbar fallen.

Ich bin in diesem Zuge auch auf einen möglichen a6600er Nachfolger gespannt - vielleicht "downgrade" ich eines Tages von meiner A7RII auf einen Crop-Body... Mal gucken was da kommt - das Tamron macht da auf jedenfall Lust drauf.
 
Ich fotografiere überwiegend Familie und Landschaft, meist draußen in der Natur. Und dabei viel unseren 4-jährigen Junior, der selten still hält. Des Öfteren auch Street und im Urlaub auch mal ein Gebäude.

Die Lichtverhältnisse sind natürlich nie ideal, insbesondere wenn man indoor fotografiert. Hier bin ich mit meiner Sony 24mm F1.8Z Festbrennweite bislang zufrieden.

Ein 2.8er Standardzoom 16-55 oder 17-70 erscheint mir aber eine sehr sinnvolle Ergänzung.
Die Specs sprechen ja irgendwie alle für das Tamron, mich schreckt nur die Größe ab, die ja noch 2cm über dem Sony liegt. Ich mag es halt gerne kompakt, und da weiß ich nicht, ob dieser Größenunterschied sich stark bemerkbar macht.

tamron.jpg
 
Ich überlege auch von meinem 18135 auf ein 2.8er Zoom zu wechseln. Im Moment hält mich der jetzt schon sinkende Gebrauchtpreis des 18135 und der Neupreis der 2.8er ab.der Vorteil wäre ja auch nur die Offenblende.
Für mich wäre es das Tamron aus oben genannten Gründen.
Ich denke, die 2cm mehr in der Länge machen nicht viel aus, denn wirklich kompakt ist auch das 1655 nicht.
 
der Vorteil wäre ja auch nur die Offenblende.
Für mich wäre es das Tamron aus oben genannten Gründen.
Ich denke, die 2cm mehr in der Länge machen nicht viel aus, denn wirklich kompakt ist auch das 1655 nicht.

Naja, das 18-135 hinkt einem 16-55 und was ich so gesehen habe optisch schon hinterher. Ich hatte es selbst, bin aber nie damit warm geworden.

Beim Tamron sind es gerade diese zwei Zentimeter, die mich letztlich wohl (leicht wiederwillig) zum Sony greifen lassen werden. Das Sony passt gerade noch so in viele typische kleine Taschen. Das Tamron kommt größenmäßig schon den FF-Linsen nahe. Damit ist für mich der einzige Vorteil eines APS-C-Systems, die Kompaktheit, fast keiner mehr. Trotzdem hat Tamron da was feines auf die Beine gestellt (y)
 
15mm am langen Ende mehr sind halt auch ne Ansage für das Tamron.
Ich persönlich würde bedenkenlos zum Tamron greifen. Erstens wegen dem OSS und zweitens genau wegen den 15mm am langen Ende.

82,5mm oder 105mm bezogen auf KB macht schon nen Unterschied.
Grade für Portrait unsw.

So richtig kompakt sind beide nicht. da wären mir die 20mm Länge egal.
 
Hallo zusammen,
… und da ich die extra Brennweite & Stabilisierung nicht unbedingt benötige…
Und da bist Du Dir sicher?
Mal einfach weiter reinzoomen oder bei wenig Licht ansehnliche Bilder aus der Hand fotografieren? Nee?

Also für mich stellte sich die Frage bei einem Body ohne Stabi erst gar nicht.
Und ja: In den Reviews, die ich gesehen habe wurde dem Sony eine etwas bessere Abbildungsleistung bescheinigt und kurzer ist es auch.
 
Und da bist Du Dir sicher?
Mal einfach weiter reinzoomen oder bei wenig Licht ansehnliche Bilder aus der Hand fotografieren? Nee?

Natürlich bin ich mir nicht sicher. Ich bin ja auch noch nicht so lange mit der A6100 unterwegs und da mangelt es mir noch an entsprechender Erfahrung.

Bislang dachte ich, OSS bringt hauptsächlich etwas für Video. Bei Fotos bin ich immer mit schnellen Verschlusszeiten unterwegs. Aber der Grundtenor vom 1655G war ja damals auch, dass alle das OSS in der Preisklasse schmerzlich vermisst haben.

Bin hin und hergerissen, momentan tendiere ich zum Tamron, da die 70mm natürlich auch für Portraits prima wären.
Und in meine Fototasche würde es so gerade passen :D
 
Bislang dachte ich, OSS bringt hauptsächlich etwas für Video. Bei Fotos bin ich immer mit schnellen Verschlusszeiten unterwegs.

OSS und IBIS bringt auch bei Fotos was.
Sehr sogar.

Versuch mal mit 50mm und 1/80 sec mit der A6100 ein Bild zu machen und schalte OSS ein und aus.
Unterschied wie Tag und Nacht.

1/80 mit 50mm bekommen die wenigsten 100% scharf. Mit einem guten OSS oder IBIS wird das richtig scharf. Und bei 1/80 unsw. ist man Indoor unsw. recht schnell. Genau in den Situationen wo man die 2,8er Lichtstärke braucht, greift meist der OSS auch richtig.
 
...
Bin hin und hergerissen, momentan tendiere ich zum Tamron, da die 70mm natürlich auch für Portraits prima wären...

Ich würde von den Beiden auch das Tamron nehmen, wenn ich eines wählen müsste.
Mir wären ansonsten aber beide Objetkive an dem kleinen Body als "Meist-drauf" grundsätzlich zu groß und schwer.
Aber das wirst Du ja sicher schon ausprobiert haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausprobieren ist momentan im Handel ja leider nicht möglich, zudem ist das Tamron noch gar nicht bei den Händlern auf Lager.

Ich kenne nur andere Objektive mit ähnlichen Abmessungen, habe diese aber in diesem Format nie selbst in der regelmäßigen Benutzung gehabt.

Darum werde ich es wohl oder übel einmal blind ausprobieren müssen :cool:
 
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