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Leica M10

So ein Hybridsucher wäre in der Tat sehr schön.

Für mich wären eigentlich keine spektakulären Neuerungen bei einer M11 oder M12 nötig. Der Sensor müsste immer aktuell sei - es macht halt schon Spaß, abends oder nachts durch die Stadt zu schlendern und bedenkenlos mit ISO 64oo fotografieren zu können. Und es macht auch Spaß, bei einer a7r2 mit einem Leica 90 Summarit zu croppen, bis der Arzt kommt, weil die Optik und der Sensor das einfach hergeben und so der Gewichts- und Größenvorteil gut ausnutzbar sind.

Bildstabilisierung in der Kamera wäre freilich nett.
Aber ansonsten zählt das übersichtliche Bedienkonzept. Da ich selbst mit meinen DSLRs eigentlich immer im M- oder A-Modus mit Auto-ISO fotografiere, braucht man auch nicht viele Knöpfe.
Ganz wichtig ist freilich auch ein gescheites Mikrolinsensystem vor dem Sensor, um alte Objektive mit sehr schrägen Winkeln ohne zusätzliche Vignettierung und Farbverschiebung nutzen zu können.

Wie sind denn die Erfahrungen mit dem Visoflex elektronischen Sucher an der M10? Interessant finde ich dabei auch die Verschwenkbarkeit.
 
AW: Re: Leica M10

... Die Frage, was danach außer neueren Sensoren noch kommen solle, ist also berechtigt...

Bei einer Kamera, die auf "das Wesentliche" reduziert ist, muß eigentlich nur alle 4-5 Jahre mal ein neuer Sensor eingebaut werden.
Alles andere würde dem Konzept widersprechen.

Insofern ist eine M sehr stressfrei und für Technikforenten eher langweilig :D
 
Ich würde mir eher ein 28-35-50mm als Ergänzung zur M10 wünschen. Sowas gibt es nur als Gebrauchtware und die Mechanik ist anfällig, heißt es sehr oft.
Die Mechanik ist nicht anfällig, sondern bei der ersten Version etwas hakelig. Die zweite Version, erkenntlich an der Griffmulde, läuft geschmeidiger.
 
Ich denke, es gibt da einiges, was sich auch noch an einer M10 verbessern ließe, ohne, dass man sich den Zorn der Bestandskuntschaft zuziehen würde.

Gegen einen Verschluss mit 1/8.000 Sekunde würde gerade im Hinblick auf die vielen lichtstarken Gläser sicher keiner opponieren.

Auch ein eingebauter Dioptrienausgleich würde niemanden wehtun.

Eine genauere Anzeige der Lage und der Größe des Sucherrahmens - nach dem Vorbild von Fuji - wäre eine Verbesserung.

Und schließlich stelle ich mal einen Sucher mit wechselbarer Vergrößerung, wie bei der X-Pro 1 / 2, in den Raum. Das wäre sicher auch im wirtschaftlichen Interesse von Leica, weil es den Absatz an 135mm bzw. 24mm Objektiven ankurbeln könnte.

"Verhandelbar" wäre vielleicht auch wieder ein USB-Anschluss, nämlich zum Aufladen des Akkus. Ich finde es auf Reisen schon sehr angenehm, für meine Fuji kein extra Ladegrät mitnehmen zu müssen. Allerdings hat man dann wieder ein Loch mehr im Gehäuse (wobei der Anschluss von mir aus auch gerne innen, also innerhalb des unteren Gehäusabdeckung sein könnte).

Das wären alles so kleine Dinge, die das Gesamtkonzept nicht in Frage stellen würden.
 
Ich denke, es gibt da einiges, was sich auch noch an einer M10 verbessern ließe, ohne, dass man sich den Zorn der Bestandskuntschaft zuziehen würde...

Ja klar, solange es dem Konzept treu bleibt!

...
Gegen einen Verschluss mit 1/8.000 Sekunde würde gerade im Hinblick auf die vielen lichtstarken Gläser sicher keiner opponieren.

O.k., aber das wäre nur eine Stufe und die reicht meistens nicht.
Da wäre dann ein ND Filter auch weiterhin angesagt

...Auch ein eingebauter Dioptrienausgleich würde niemanden wehtun...

Gute Idee, den nähme ich auch, obwohl es aktuell noch ohne geht :D

...Eine genauere Anzeige der Lage und der Größe des Sucherrahmens - nach dem Vorbild von Fuji - wäre eine Verbesserung...

Fuji hat keinen echten RF und daher ist das irgendwie nicht wirklich zu vergleichen.
Wenn sowas ginge, dann hätte das Leica nach ~60 Jahren Erfahrung schon lange implementiert

...Und schließlich stelle ich mal einen Sucher mit wechselbarer Vergrößerung, wie bei der X-Pro 1 / 2, in den Raum...

Auch hier ist Fuji mangels RF kein Maßstab und Vergrößerungslupen gibt es bei Leica ja eh' schon sehr lange ...

Auf die USB Ladefunktion gehe ich jetzt mal nicht ein ;)
 
Ein mechanischer Verschluß, der bis 1/8000 s geht, wäre lauter, kurzlebiger oder teurer. Danke, aber nein danke. Braucht kein Mensch.

Schön wäre allerdings die zusätzliche Option eines elektronischen Verschlusses – das gäbe dann sogar richtig kurze Zeiten von bis zu 1/16000 s oder gar 1/32000 s. Das ließe sich auch jetzt schon durch eine einfache Firmware-Änderung nachrüsten. Blöd wäre nur, daß aufgrund der Gegebenheiten der Sensor-Elektronik die Verschluß-Ablaufzeit dann so in der Gegend von rund 1/8 s läge ... das gäbe dann auch wieder Gejammer und wird deswegen wohl (leider) nicht kommen.
 
AW: Re: Leica M10

... Blöd wäre nur, daß aufgrund der Gegebenheiten der Sensor-Elektronik die Verschluß-Ablaufzeit dann so in der Gegend von rund 1/8 s läge ... das gäbe dann auch wieder Gejammer und wird deswegen wohl (leider) nicht kommen.

In dem (Stativ-)Falle könnte man ja dann wieder auf den mechanischen Verschluß umschalten.
 
Dann erklärt euch doch gegenseitig, was ihr meint, anstatt euch gegenseitig Nichtverstehen vorzuwerfen. Wenn das nicht hilft: Unter Umständen muss man auch mal in Betracht ziehen, einfach unterschiedlicher Meinung zu sein...
 
Dann erklärt euch doch gegenseitig, was ihr meint ...
Wäre vielleicht keine schlechte Idee. Beim Versuch, seinen Beitrag zu erklären, würde cp995 vielleicht merken, daß es da nichts zu erklären gibt, weil gar kein Sinn darinnen steckt :ugly:

Er müßte halt erst einmal den Unterschied zwischen Belichtungszeit und Verschlußablaufzeit begreifen. Dann hätte er auch die Chance zu verstehen, was ein "Rolling-Shutter-Effekt" ist und wie er zustandekommt – und warum eine Verschlußablaufzeit von 1/8 s ein Problem ist ... oder zumindest: ein Problem sein kann.

Ich würde mir trotz dieser langen Verschlußablaufzeit die Option eines elektronischen Verschlusses wünschen, weil der mechanische Verschluß in vielen Situationen einfach noch viel zu laut ist. Der elektronische Verschluß meiner Olympus OM-D E-M1 hat eine Ablaufzeit von 1/13 s – das ist auch schon recht lang und trotzdem nur ganz selten ein Problem. Eine 1/8 s wäre in der Praxis nur unwesentlich schlimmer. [EDIT: Übrigens sind die Verschlußablaufzeiten mechanischer Schlitzverschlüsse für Kleinbildformat gar nicht einmal soo viel kürzer. Ein traditioneller, horizontal ablaufender Tuchschlitzverschluß kommt gerade einmal auf etwa 1/25 s; ein moderner, vertikal ablaufender Metallamellen-Schlitzverschlußauf auf ungefähr 1/100 s.]

Trotzdem – als Anwender muß man sich darüber im klaren sein, was eine lange Verschlußablaufzeit bedeutet und welche Einschränkungen sich daraus im praktischen Einsatz ergeben ... also wann man doch besser wieder auf den mechanischen Verschluß umschalten sollte. Und genau das ist das Problem aus der Sicht des Herstellers: Es gibt einfach zu viele Trottel da draußen, die sich nicht darüber im klaren sind und daraufhin den Kundendienst mit Klagen und Beschwerden überfluten würden. Deswegen wird leider auch die Minderheit der verständigen Anwender weiterhin auf die Option des elektronischen Verschlusses bei der Leica M10 verzichten müssen, obwohl man sie ganz einfach durch ein Firmware-Update freischalten könnte :(
 
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