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F Sigma 150-600 C vs Tamron 150-600g2

huawei

Themenersteller
Hallo,

ich möchte mir ein neues Teleobjektiv für eine Nikon D7500 zulegen.
Hauptaugenmerk liegt bei der Aufnahme von Wildtieren und Vögeln, auch im Flug.

Das Sigma 150-600 C ist für etwa 100€ günstiger zu bekommen als das Tamron. Lohnt sich der Aufpreis für das Tamron?
Das Sigma C wird ja von vielen Wildtierfotografen hochgelobt und wäre besser als die erste Version des Tamron 150-600. Konnte allerdings keinen Vergleich zum G2 finden.

Das Sports würde momentan das Budget sprengen und vom Nikon 200-500 wurde mir abgeraten. Der Stabilisator wäre zwar besser, aber der AF deutlich langsamer. Was gerade für BIF nachteilig wäre.
 
Ich hatte das Sigma C und jetzt das Tamron G2. Beide sind gut aber das Tamron G2 hat in einzelnen Punkten gegenüber der Vorgängerversion noch nachgelegt. Der VC Mode 3 ist nochmals effizienter als die Optionen bisher, da vermisst man auch den VR des Nikon nicht mehr. AF ist sowieso gut.
In Bezug auf die optische Leistung ist es vor allem wichtig ein gutes Exemplar zu erwischen. Da ist der Hersteller dann egal.
 
Hallo!

Ich kann aus eigener Erfahrung leider gar nichts zu den Objektiven sagen, aber vor einigen Monaten hatte ich mich auch für die beiden (Sigma Contemporary oder Tamron G2) interessiert und mich intensiv informiert. Ich habe viele Videos auch mit direktem Vergleich der beiden Objektive gefunden, z.B. von Dustin Abbott, die mir geholfen haben. Da ich mich gleichzeitig auch für ein Sigma oder Tamron 100-400 mm interessiert hatte, besteht die Gefahr, dass ich jetzt einiges durcheinander werfe. :D Ich weiß nur, in beiden Fällen waren die Qualitäten der Objektive in fast aller Hinsicht dicht beieinander. Also viel falsch machen kannst du bei deiner Entscheidung eigentlich nicht.
 
Seit Jahren hatte und habe ich das Nikon AF-S 80-400mm in Verwendung an FX und DX. Der Stabi / VR ist super. Mir war es beim Sport im Zoo und Tierpark immer schnell genug. Auch bei der Greifvogelflugschau im Wildpark Potzberg. Es gilt auch nicht als sehr schnell. Wenn das Nikon 200-500mm wenigstens so schnell ist wie das 80-400mm, dann würde ich das nehmen, denn der Stabi wird immer als super beschrieben. An der D7500 hast du ja dann schon "umgerechnet" 750mm in der Hand. Das will ruhig gehalten werden.
Viele Jahre habe ich hier alles über die 150-600mm- und 200-500mm-Objektive mitgelesen und mich Anfang des Jahres doch noch zusätzlich für ein Sigma 150-600 C entschieden. Für mich ist es eine Spitzenergänzung und macht richtig Spaß.
Es hängt wohl wirklich viel vom einzelnen Exemplar ab. Das war in fast "allen" Besprechungen und wie oben bereits erwähnt. Gern würde ich auch etwas über die AF-Geschwindigkeit schreiben und selbst wissen. Aber die Frühjahrsaison der Flugschauen ist leider wegen Cor... bisher ausgefallen.
Der Stabi / OS des Sigma C macht auch gute Arbeit, aber am Nikon 8/4 "fühlt" es sich besser an.
Zum Tamron kann ich nichts sagen, außer dass es passend zu Nikon zoomt.
 
Das Sports würde momentan das Budget sprengen und vom Nikon 200-500 wurde mir abgeraten. Der Stabilisator wäre zwar besser, aber der AF deutlich langsamer. Was gerade für BIF nachteilig wäre.

Totaler Blödsinn. Sobald der AF gegriffen hat gelingt die Verfolgung mit dem 200-500 super und präzise. Du hast ggü. den beiden anderen eine kleinen Vorteil bei der Lichtstärke. Die grössere Herausforderung bei BIF ist eh das Motiv in den Sucher zu bekommen und zu halten.
 
Ich hatte mein erstes Sigma 150-600c mit Canon Anschluss und jetzt für die Nikon gegen eines mit F-Mount getauscht.
Würde es jederzeit wieder kaufen!
Aber nur das Contemporary, denn das Sports ist ein ganzes Kilo schwerer!

Beim Nikon 200-500 würde mir unten wie oben einfach Brennweite fehlen.
Die 100mm am langen Ende sind schon spürbar!
 
Das kann ich dir leider nicht sagen. Bei meinen Motiven in Zoo oder Wildpark lote ich nicht die Grenzen aus. Damit sich die Motiv-Bewegungen nicht im Foto zeigen, bleibe ich jenseits von den genannten 1/15s.
Seit ich fast immer VR nutze, bin ich ohne Einbeinstativ unterwegs. Bei ruhigen Motiven genieße ich dabei das ruhige Sucherbild, gerade dann, wenn ich wegen Zäunen im Vordergrund, manuell auf das Tierauge fokussiere.
Das fällt mir mit dem OS des Sigma 150-600mm C mit 2kg schon schwerer. Deshalb habe ich auch auf das 60-600mm S mit 2,8kg verzichtet, obwohl ich den Wetterschutz sehr gern gehabt hätte. Ob mir jetzt der Sensorstabi der Z6 zusätzlich etwas nützt, muss ich erst noch abwarten. Sie ist erst seit Samstag bei mir.
 
Ob mir jetzt der Sensorstabi der Z6 zusätzlich etwas nützt, muss ich erst noch abwarten. Sie ist erst seit Samstag bei mir.

Ah, okay. Also mir ist schon klar, dass die von mir genannte 1/15s extrem und für die meisten Nutzer und deren Motive nicht praktikabel ist. Aber weil schon der Stabilisator explizit angesprochen wurde und das 80-400 ja doch deutlich älter ist wird dessen VR bestimmt auch nicht an die letzte VR Version in den neusten Linsen rankommen, daher habe ich mal konkret die 1/15s genannt. Und für Eulen ist das durchaus praxisgerecht, denn die halten mitunter erstaunlich lange richtig gut still.

Was den IBIS angeht, da kann ich dir nur sagen so viel bringt der bei den langen Tele nicht mehr zusätzlich. Ich habe den Vergleich mit einem Freund gemacht, er mit D850 und 600FL, ich hatte die Z6 (damals noch mit meinem 500G) dabei. Wir haben mal beide Kameras jeweils am 600er und am 500er ausprobiert an einer kleinen Infotafel mit Schrift freihändig. Einen gewissen Unterschied konnte man schon erkennen, aber es waren jetzt nicht signifikant längere Zeiten mit der Z und ihrem IBIS möglich. Vielleicht nur eine etwas höhere keeper-Rate bei grenzwertigen Zeiten, aber das war's.

Toll ist bei der Z halt die Kombination elektronischer Verschluss + VR + IBIS + Stativ. Da kann ich am 600FL bis zu 1/6s gut nutzen! Das ist schon krass. Beispiele mit Crop dazu sind hier zu finden: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15837959&postcount=18
 
Ah, okay. Also mir ist schon klar, dass die von mir genannte 1/15s extrem und für die meisten Nutzer und deren Motive nicht praktikabel ist.

Und auch mit Stabi immer nur bei besten Verhältnissen funktioniert.
Wirklich ein Extrembeispiel, was man keinesfalls verallgemeinern darf.
Jedenfalls nicht, wennman einigermaßen Ansprüche hat ...
Sobald z.B. ein wenig Wind im Spiel ist, dann ist es vorbei mit 1/15s!

Aber weil schon der Stabilisator explizit angesprochen wurde und das 80-400 ja doch deutlich älter ist wird dessen VR bestimmt auch nicht an die letzte VR Version in den neusten Linsen rankommen, daher habe ich mal konkret die 1/15s genannt. Und für Eulen ist das durchaus praxisgerecht, denn die halten mitunter erstaunlich lange richtig gut still.

Was den IBIS angeht, da kann ich dir nur sagen so viel bringt der bei den langen Tele nicht mehr zusätzlich...

Richtig!
Bei 600mm kann der IBIS gar nicht mehr so viel ausgleichen, wie es nötig wäre.

Ich nehme bei solchen Brennweiten, also um die 600mm, wenn es geht immer mindestens ein Einbeinstativ.
Freihand nur im Notfall!

Am allerbesten ist natürlich ein Dreibein und bei sich bewegenden Tieren dazu ein Gimbal.
 
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