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E Tamron 17-28mm 2.8 Di III RXD

BastianK

Themenersteller
In den nächsten Tagen (offiziell am 25.07.) wird ja das Tamron 17-28mm f/2.8 Di III RXD im Handel erhältlich sein.

Tamron_17-28mm_2.8_dI_III_Rxd_title.jpg


Von Tamron Deutschland haben wir bei Phillipreeve.net ein Testexemplar vor Release bekommen,
das Review ist noch nicht 100% komplett, dürfte aber bereits einen guten Eindruck von dem Objektiv vermitteln.
Vielleicht interessant für die, die sich noch unsicher sind, ob sie es kaufen sollen oder nicht.

Review:
https://phillipreeve.net/blog/review-tamron-17-28mm-f-2-8-di-iii-rxd/

Kurzzusammenfassung:
17mm sind das starke Ende, 28mm eher nicht so, sowohl was Coma Korrektur als auch Auflösung angeht
Sehr leicht (420g) und recht kompakt
Gegenlichtverhalten ist das Beste, was ich bisher bei einem UWW Zoom gesehen habe (und ich habe sehr viele verschiedenster Hersteller gesehen)
Bokeh ist keine Stärke von dem Objektiv
Zoombereich ist schon nicht so groß, darüber muss man sich im Klaren sein

Beispielbilder:
Tamron_17-28mm_2.8_Di_III_RXD_sample_31.jpg


Tamron_17-28mm_2.8_Di_III_RXD_sample_5.jpg


Tamron_17-28mm_2.8_Di_III_RXD_sample_12.jpg


Tamron_17-28mm_2.8_Di_III_RXD_sample_22.jpg


Im Review ist auch ein Link zu den Bildern in voller Auflösung.
 
Kannst du was zu den Sonnen- / Blendensternen sagen?
Ich würde die beschreiben als "so Mittel":
DSC06401.jpg

(Crop)

Tamron_17-28mm_2.8_Di_III_RXD_sample_13.jpg


Tamron_17-28mm_2.8_dI_III_Rxd_flare_sample_2.jpg


Besser als viele der frühen Sonyobjektive (wahrscheinlich inklusive 16-35mm 4.0),
aber halt auch nicht so klar definiert wie Loxia/Voigtländer oder so fein abgestuft wie Sony GM.
 
Danke für den Test! (y)

Mal eine allgemeine Frage: Habt ihr als Team beschlossen die Test-Fotos für die Schärfe immer auf das selbe Motiv zu legen? Ich schau mir gerade im Vergleich das 16-35er an und da ist eben die Auswahl für alle drei Bereiche nicht Deckungsgleich.
 
Danke für den Test! (y)

Mal eine allgemeine Frage: Habt ihr als Team beschlossen die Test-Fotos für die Schärfe immer auf das selbe Motiv zu legen? Ich schau mir gerade im Vergleich das 16-35er an und da ist eben die Auswahl für alle drei Bereiche nicht Deckungsgleich.
Eine Festlegung gibt es da bisher nicht.
Fakt ist einfach, dass es bei UWW Objektiven kaum möglich ist, eine Unendlich-Szene zu finden,
die über die gesamte Bilddiagonale den exakt gleichen Abstand zum Objektiv hat.
Auch lassen sich Unterschiede zwischen Bildmitte und Ecke bei der hier von mir gewählten Variante mMn besser vergleichen.

Teilweise ist es auch sehr schwer in der EBV zu beheben. Das 35mm f1.7 von Voigtländer habe ich genau deshalb abgegeben.
Solche Farbverschiebungen habe ich lange nicht mehr gesehen und dachte eigentlich, das wäre bei nativen Objektiven an den aktuellen Spiegellosen von Sony kein Thema mehr.
Bei mir sind für solche Reviews üblicherweise alle Korrekturen in der Kamera ausgestellt.
Ich bin generell nicht so der Fan davon, wenn irgendwas an den Raw Dateien gedreht wird.
Anders als beim 35mm 1.7 sollte das aber bereits in der Kamera halbwegs gut korrigiert werden, so man die Korrektur anschaltet.
Vielleicht finde ich da noch ein passendes Motiv und vergleiche mal mit/ohne Korrektur, ob es da einen Unterschied gibt und wie gut die Korrektur greift.
 
Danke für den Test (y)

Würdest du - im selben Brennweitenbereich - von der optischen Leistung her das Objektiv relativ gleichauf mit dem FE 16-35/2.8 sehen?
 
Würdest du - im selben Brennweitenbereich - von der optischen Leistung her das Objektiv relativ gleichauf mit dem FE 16-35/2.8 sehen?
Das 16-35mm 2.8 GM habe ich nie besessen/getestet und leider gibt es auch keine Reviews von den anderen 2 Seiten, denen ich vertrauen würde.

Denke 16mm bei Sony and 17mm beim Tamron werden durchaus vergleichbare Leistung bringen.
Am langen Ende könnte ich mir dagegen gut vorstellen, dass das Sony besser wegkommt (insbesondere Bokeh, Randschärfe bei Unendlich).
 
Hatte zuerst das SonyZeiss 16-35mm F4, das hab ich wegen grauslicher, zum Teil kreisrunder Flares gegen ein Canon 16-35mm F4L getauscht. Gut zu wissen, dass das Tamron da fein zu sein scheint. Nun hab ich mir das Tamron bestellt weil das Canon gigantisch ist, mit dem Adapter. Bin guter Dinge, dass das Tamron das Canon gut ersetzen wird, wenn ich mehr WW brauche habe ich das Laowa 15mm. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Farbverschiebungen habe ich lange nicht mehr gesehen und dachte eigentlich, das wäre bei nativen Objektiven an den aktuellen Spiegellosen von Sony kein Thema mehr.
Hatte ich gestern Abend noch getestet.
Bei eingestellten Korrekturen in der Kamera (A7rII) fällt die Vignette etwas geringer aus, an dem Grünstich in den Ecken bei 17mm ändert sich aber nichts.

Scheint mir aber auch ein generelles Problem mit "kleinen", weitwinkligen Objektiven an Sonykameras zu sein.
 
Also, ich bin von den 28 mm ziemlich enttäuscht.
Wird im Review ja auch erwähnt, das es genau hier für höher aufgelöste Sensoren nicht so optimal ist. Aber trotzdem... schade....
 
Rechtzeitig vor meiner Reise nach Norwegen konnte ich gestern das neue Tami von meinem Händler abholen.

Erster Eindruck, schön leicht und ziemlich kompakt im Vergleich zu meinem abgelösten Zeiss 16-35mm. Verarbeitung kennt man ja durch das 28-75mm nur hat das 17-28mm nicht diese unschöne Naht im Body. AF ist flott, zur Bildqualität kann ich noch wenig sagen da ich gestern spät heim kam und jetzt schon wieder im Büro sitze.
Der Zoombereich ist recht kurz :D aber gut, das weiß man ja vorher schon :D
 
Hatte ich gestern Abend noch getestet.
Bei eingestellten Korrekturen in der Kamera (A7rII) fällt die Vignette etwas geringer aus, an dem Grünstich in den Ecken bei 17mm ändert sich aber nichts.

Scheint mir aber auch ein generelles Problem mit "kleinen", weitwinkligen Objektiven an Sonykameras zu sein.

tritt dieser Grünstich in den Ecken bei 17mm nur bei 42M-Pixel-Sensoren (A7rII) oder auch bei 24M-Pixel-Sensoren (A7II, A7III) auf?
 
Verarbeitung kennt man ja durch das 28-75mm nur hat das 17-28mm nicht diese unschöne Naht im Body.

Ganz ehrlich - wer damit ein "Problem" hatte - hat doch eigentlich vollig andere Probleme. Sorry der Direktheit wegen, aber diese mikrospokpische Naht habe ich beim Blick durch den Sucher nie als störend empfunden und selbst beim Blick auf's Objektiv nimmt man diese doch nahezu überhaupt nicht wahr.
Wenn das die "wahren" Probleme sind hat Tamron einfach alles richtig gemacht - zumal diese "Naht" nun offenbar auch noch weggefallen ist.

Ich finde das Glas reizvoll - sehe allerdings in meinem fotografischen Alltag eher wenige UWW-Szenarien... daher wird es wohl neben dem 28-75er keinen Einzug in die Fototasche erhalten. Ein "obenrum"-Derivat dagegen würde mich sehr reizen.
 
Meines ist gestern angekommen, konnte aber noch nicht wirklich testen.
Die Naheinstellgrenze ist aber schon echt krass. Bei 17mm ist man vielleicht 4cm vom vorderen Glass weg...

Eigentlich fotografiere ich im häuslichen Alltag auch mehr mit Telebrennweiten, aber für den Urlaub mag ich ein leichtes UWW-Zoom dann doch ganz gerne mal dabei haben und da ist dann das Tamron vom PL-Verhältniss gut. Die Tests sind bisher ja recht vielversprechend. Klar ist es nicht perfekt aber ich denke ein sehr guter Kompromiss.

Mal sehen, wann das Wetter mal wieder zuläßt, dass man raus kann:(
 
Gerade vom Händler abgeholt und kann mich den Vorrednern nur anschließen. Angenehm leicht und kompakt. Man "spürt" das Objektiv kaum (im Vergleich zum 16-35er 2.8)
Für meine Zwecke reicht es völlig aus.
 
Dank eines netten Forumkollegen habe ich heute früh das Tamron Doppelset erhalten, gerade noch rechtzeitig vor unserer Abfahrt in den Harz, wo es wohl die angenehmsten Temperaturen ganz Deutschlands (27°) gab (y)

Zum Hintergrund: Ich hatte ja letztens meine Überlegungen bzw. Fragen geteilt, was den unteren Brennweitenbereich angeht. Kurzum: Ich besitze bereits ein Batis 18, war aber bei Familienausflügen unglücklich mit der Festbrennweite und der "Wechselei" und habe mir diverse Optionen überlegt, vor allem das Sony 16-35/2.8. In diesem Zusammenhang wurden immer wieder die Tamron 2.8-er Zooms erwähnt, und heute konnte ich sie ausführlich testen.

Aufgrund meiner Ausgangslage und nach dem bereits vorhandenen, von Bastian freundlicherweise sehr ausführlich und professionell geführten Test gab es für mich 3 spezielle Aspekte, unter denen ich auf das 17-28er Tamron gespannt war. Ich werde die drei Fragen in 3 Posts behandeln, um ausreichend Bilder hochladen zu können :)

  1. Wie schlägt sich im Geschwisterkampf das WW-Zoom bei 28 mm?
  2. Wie sieht der Vergleich bei 18mm mit meinem Batis aus?
  3. Wie störend ist für mich der eingeschränkte Zoombereich (im Vergleich zu dem im oben verlinkten Topic überlegten 16-35er)

Die erste Frage ist vielleicht für mehrere Forumkollegen interessant.
Ich möchte allerdings vorwegnehmen, dass ich eher kein Pixelpeeper bin, und natürlich Serienstreuungen, potentielle kleinere Fehler meinerseits und Wind ihr übriges tun, um dies nicht einen Labortest nennen zu können ;) Ich hoffe, das tut jedoch dem ganzen keinen Abbruch. Ich habe natürlich einheitliche Einstellungen bis hin zum Weißabgleich genutzt und alle Bilder in der Blendenreihe 2.8-4-6.3-9 aufgenommen. Die unten folgenden Ausschnitte sind bei 200% in Photoshop inspiziert. Kamera war eine recht frische A7R3, Auslöser mit Timer und elektrisch.

So sah das ganze aus:

Vergleich Gesamtbild_1.jpg

1) Frage eins: Der Geschwisterkampf :D

Man erwartet ja, dass das UWW-Zoom, wie auch von Bastian gut erklärt, am langen Ende nicht mit anderen 28-ern mithalten dürfte. Entsprechend war der erste Blick in die Bildmitte bei Blende 2.8 nicht allzu überraschend...

Links immer das 17-28er, rechts das 28-75er.

Vergleich T28-2.8-Zentrum_1.jpg

Man sieht deutlich weniger Mikrokontrast, Unschärfe und etwas mehr blaue Farbsäume. Letztere kann man mit dem "eingebauten" Objektivprofil jedoch bei den RAW´s problemlos rausrechnen.

Spannend war dann noch der Rand:

Vergleich T28-2.8-Rand_1.jpg

Hier kam für mich die erste Überraschung (y)
Deutlich weniger Farbsäume und mehr Kontrast. Kann natürlich auch sein, dass sich die Äste bein 28-75er grad bewegen, aber in der unteren Ecke ist es beim Gras bzgl. Kontrast ähnlich zu sehen.

Ich fing an, abzublenden, und bereits bei 4.0 sah das Ergebnis weitaus besser für das WW-Zoom aus:

Vergleich T28-4.0-Zentrum_1.jpg

Das 17-28er liegt nun im Zentrum gleichauf, und am Rand sehe ich die Vorteile von eben sogar nochmal bestätigt:

Vergleich T28-4.0-Rand_1.jpg

Ich erspare euch weitere Pixelpeeps :rolleyes: und füge nur noch hinzu, dass sich diese Tendenz bei höheren Blenden verstärkt. Als Fazit kann ich also nur sagen: Zumindest bei meinen Exemplaren sind die beiden Objektive bei 28mm bereits ab Blende 4 (vielleicht sogar früher) gleichauf, was ich echt bemerkenswert finde.

Und noch eine Anmerkung dazu: Das ist nicht, weil mein 28-75er eventuell ein Montagsexemplar ist ;) Wenn ich fernab der Pixel die Gesamtergebnisse der beiden Zooms über die ca. 200 Bilder des Ausflugs hinweg betrachte, sind diese in meinen Augen absolut überzeugend.
 
Zuletzt bearbeitet:
2) Wie schlägt sich das Tamron bei (ca.) 18mm gegen mein* Batis?

Ich habe den selben "Versuchsaufbau" wie oben beschrieben genutzt.

Links immer das Tamron, rechts das Zeiss Batis.

Zunächst ein Blick auf 2.8 und Zentrum. Eigentlich heißt es ja immer, das Batis ist überragend scharf - und tatsächlich war mir auch noch nie aufgefallen, dass ich "was" vermisse. Es war in den letzten 2-3 Wochen, seitdem ich es habe, stets ein guter Begleiter.

Hier der Vergleich, schaut selbst:

Vergleich B&T@18-2.8-Zentrum_1.jpg

Ich muss sagen, mein erster Gedanke war, shit, ich hab falsch fokussiert. Oder den Filter vorne draufgelassen und der ist voller Yoghurt von meinem Sohn... :lol:

Nope. Die (un)Schärfe ist im gesamten Bild zu beobachten, egal welche Schärfeebene ich vergleiche.

Ein Blick auf den Rand:

Vergleich B&T@18-2.8-Rand_1.jpg

Das selbe in meinen Augen unangenehme Ergebnis.

Okay, blenden wir also ab - 4.0:

Vergleich B&T@18-4.0-Zentrum_1.jpg

Und der Rand:

Vergleich B&T@18-4.0-Rand_1.jpg

Es ist ein bisschen besser, aber der aus dem 28mm-Vergleich bekannte Mikrokontrast ist in meinen Augen auch hier beim Tamron eindeutig besser und sorgt für mehr Schärfe.

Ein letzter "Extrem"vergleich, bei Blende 9, gleich mit dem Blick auf den Rand:

Vergleich B&T@18-9.0-Rand_1.jpg

Hier nun sehe ich das Batis als Gewinner mit besserer Schärfe bei weniger starkem Kontrast.


Zusammengefasst: Meine Befürchtung, ein Batis macht ein WW-Zoom obsolet, hat sich erstmal in Luft aufgelöst. Und da man mit dem Zoom eindeutig flexibler unterwegs ist, pocht die Frage aus meinem oben verlinkten Beitrag bzgl. des 16-35er GM noch stärker. Nur dass jetzt eine weitere Unsicherheit dazu kommt: Würde ein 16-35/2.8 genauso gut sein können, wie dieses überragende Tamron 17-28/2.8?! :confused::)

In diesem Zusammenhang war mir mein letzter Aspekt umso wichtiger: Wie flexibel ist man mit nur 17-28mm tatsächlich, wenn Kids herumrennen, die Landschaft fotogen ist und man als wechselfaul gilt? :D


*Nach dem Blick auf die 200% Pixelpeeps bin ich geneigt, sicherheitshalber zu schreiben, mein Batis. Ich kann einfach nicht ausschließen, dass ich ein etwas schlechteres Exemplar erwischt habe - die einzige Alternative für mich erscheint, dass man bei Tamron die Zeiss-Ingenieure entführt (und nochmal extra unter Druck gesetzt) hat... :D Es kann doch nicht sein, dass das 17-28er tatsächlich SO gut ist, oder?! :confused:
 
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