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Fuji Service

Mit Trickserei meine ich Dinge, die der Kunde nicht vor dem Kauf (ein "normaler Kunde, der in den Laden geht und nicht 20 tests angesehen hat) abschätzen kann.

Ich kann das wohl nachvollziehen, tue mich da aber schwer mit der Abgrenzung wo dann Trickserei aufhört und die Jpeg Bearbeitung anfängt. Wenn ich jetzt mal losgehe und eine Kompakte Jpeg only Kamera in die Hand nehme weiß ich ja ebenfalls gar nicht, welche Dinge die so alles unternimmt, um das Ausgabebild zu bekommen und dabei geht's noch gar nicht um Korrekturen. Genausowenig weiß ich das im Detail bei den Filmsimulationen bei Fuji.

Ich würde das als herteller-/kameraspezifische Eigenschaft verbuchen, der ich nur entgehen kann, wenn ich Raw fotografiere oder eine andere Kamera/Linse wähle.

Und ich kann auf den ersten Blick im Display auch nicht einschätzen, welche Kompromisse bei den Linsen, beim Blendenaufbau im Filter usw. gemacht wurden. Den Vorwurf halte ich da für schwierig.
 
Wobei die Hersteller selbst i.d.R. ja kaum Versprechungen bzgl. der Bildqualität eines Objektivs machen.

Fuji liefert ein MTF-Chart zu allen Objektiven, das muss stimmen (meist sehen die auch eher besorgniserregend aus) - aber sonst stammen die gesamten Einschätzungen heutzutage doch von Testern.

Es ist ja nicht so, dass Fuji früher erklärt hätte, wie Objektive optisch korrigiert werden und es jetzt verschweigen - die genauen Details waren eigentlich schon immer Sache des Herstellers, so dass man als Konsument nur das bewerten kann, was hinten raus kommt.
 
Ich kann das wohl nachvollziehen, tue mich da aber schwer mit der Abgrenzung wo dann Trickserei aufhört und die Jpeg Bearbeitung anfängt.

wer schreibt von jpg?

Wenn ich jetzt mal losgehe und eine Kompakte Jpeg only Kamera in die Hand nehme weiß ich ja ebenfalls gar nicht, welche Dinge die so alles unternimmt, um das Ausgabebild zu bekommen und dabei geht's noch gar nicht um Korrekturen. Genausowenig weiß ich das im Detail bei den Filmsimulationen bei Fuji.

der Unterschied ist, dass die Filmsimulationen optional sind.

Ich würde das als herteller-/kameraspezifische Eigenschaft verbuchen, der ich nur entgehen kann, wenn ich Raw fotografiere oder eine andere Kamera/Linse wähle.

wobei auch RAW nicht unbedingt "unangetastet" bedeutet, wenn da Hersteller zu stark eingreifen (Sony und star eater zB), dann meide ich diese Firma.

Im Fall der Linse ist es aber schwieriger - was wie korrigiert ist, wird eben nicht kommuniziert.
Ob es "im Rahmen" oder "over the top" ist, findet man in Foren oder durch Selbsterfahrung raus.

Wobei die Hersteller selbst i.d.R. ja kaum Versprechungen bzgl. der Bildqualität eines Objektivs machen.

stimmt, aber für mich war es (bis vor kurzem) einfach undenkbar dass die da so heftig rangehen.
Wie bei "bio", da wird auch getrickst, was sich "normalsterbliche" nicht vorstellen können.
 
wer schreibt von jpg?

Naja bisher habe ich noch nichts korrekturmäßiges gesehen, was auch im Raw landet, außer Dinge die man man schnell mal auf dem Raw anwenden kann weil es im Streamprozess funktioniert. Sowas wie Entrauschen ( du hattest ja das Stichwort Stareater). Entzerrung will man da eignetlich noch nicht machen, sondern erst im Jpeg Prozess.
Und das wird sich auch nicht so schnell ändern denke ich, weil bisher die Pufferzeiten ein heißes Eisen waren.

Dazu kommt dann noch, dass damit für jedes neue Objektiv auch neue Kamerafirmware rausgebracht werden muss, damit überhaupt korrekturdaten zur Verfügung stehen. Und da ist dann auch die Frage ob in den Rawprozess einfach so eingegriffen werden kann, oder das nicht hauptsächlich ein wenig parametrisierbarer Hardware-Prozess ist, damit der für große Sensoren auch schnell genug funktioniert und das ganze eher in der Entwicklerkette danach stattfindet.

(edit dazu: Im Grunde kannst du bei einem Objektiv ja nicht die Katze im Sack kaufen, weil der Prozess immernoch in der Kamera stattfindet. Es muss ja schon jetzt ein Firmware Update her, damit neue Objektive unterstützt werden und die Korrekturdaten für Verzerrung und CA im Jpeg Prozess überhaupt vorliegen. Wenn ich an elektronische Helferlein denke, dann denke ich eher an wilde Algorithmen für den AF, der durch geschickte Linsenbewegung die Belichtung sagen wir mal "optimiert" oder beispielsweise elektromechanische Helferlein die Ausgleichsbewegungen zu Lichtquellen macht o.ä. und weniger an Dinge die danach in der Kamera passieren. Deswegen eigentlich auch meine erste Frage, wo da genau der Unteschied dann liegen soll.)

Ergo: Wenn ich massive Korrekturen erwarte, dann in Jpeg, nicht in Raw.


Und was noch dazu kommt: Es gibt inzwischen zig verschiedene implementierungen für Smartphone Kamerapps, die aus kleinen Sensoren mit vielen Kniffen brauchbare Bilder herauskitzeln. Genauso gibt es das für Raw-Entwickler, ohne das man der große EBV Meister sein muss. Man kann mit so einfachen Maßnahmen wie "Wir pushen mal die Vignette einfach weg" quasi nur verlieren, es sei denn es ist so gut gemacht, dass die Ergebnisse überzeugen. Da sehe ich keine Gefahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
stimmt, aber für mich war es (bis vor kurzem) einfach undenkbar dass die da so heftig rangehen.
Wie bei "bio", da wird auch getrickst, was sich "normalsterbliche" nicht vorstellen können.

ich glaube das Problem, was ich mit Deiner Darstellung habe ist das, dass Du es so formulierst, als ob man irgendwen dabei über's Ohr hauen will. Im Endeffekt kann doch heute jeder jedes Objektiv 14-30 Tage lang testen und nichts dem Zufall überlassen.

Im Prinzip besteht die ganze Digitalfotografie aus "Getrickse": der Sensor nimmt nicht die Farben für jedes Pixel auf, in Wirklichkeit haben aktuelle Kameras nur zwei ISO-Stufen, der AF-Motor muss auch im manuellen Modus elektrisch bewegt werden, weil sich die Linsen mechanisch gar nicht mehr verschieben lassen, etc.

Man kann das nun so interpretieren, dass die Hersteller alle und jeden austricksen, oder einfach das meiste aus der verfügbaren Technik herausholen.
 
Ergo: Wenn ich massive Korrekturen erwarte, dann in Jpeg, nicht in Raw.

Die Korrekturen sind auf jeden Fall im Sucher schon vorhanden, ob man das nun als JPG wertet oder nicht, ist die Frage. Man kann aber bei jedem Objektiv ganz einfach sehen, wie es ohne elektrische Unterstüzung aussieht, wenn man den Verschluss etwas löst, so dass keine elektrische Verbindung besteht.

Dann merkt man z.B. auch, dass die Zooms nicht parafokal sind, sondern den Fokus einfach über den Zoombereich hinweg elektrisch nachregeln, etc.
 
Die Korrekturen sind auf jeden Fall im Sucher schon vorhanden, ob man das nun als JPG wertet oder nicht, ist die Frage. Man kann aber bei jedem Objektiv ganz einfach sehen, wie es ohne elektrische Unterstüzung aussieht, wenn man den Verschluss etwas löst, so dass keine elektrische Verbindung besteht.

Ja schon, der Sucher soll dir ja eine WYSIWYG Darstellung inkl. aller Bearbeitungen geben und führt dafür eine Näherung auf einem reduzierten Bild aus. Im Endeffekt zeigt der dir kein rohes Ergebnis, sondern wie es im Jpeg aussehen würde.
Für eine rohe Darstellung brauchst du den optischen Sucher.

Aber überleg mal was das heißen würde, wenn die korrekturen auf das Raw angewendet würde. Sowas wie Ver-/Entzerren geht meines wissens nach nicht im Stream auf wenigen pixeln oder Zeilen. Dafür brauch man schon eher einen Puffer wo man dann seine Fenster drüber schieben kann. Genauso beim Pushen der Vignette

Das ist natürlich alles keine gesicherte Aussage, sondern reine Meinung. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Hersteller die Geschwindigkeit seiner Raw-Chain opfert um da solche Dinge zu machen. Meiner Meinung nach sind das alles Sachen die danach im Jpeg-Prozess stattfinden, weil die direkt so aufgebaut ist, diese Art Operationen zu erledigen und mit entsprechendem Versatz laufen kann.


Und ich sehe das ansonsten wie du: ich störe mich da auch an dem Tricksen bzw. Beschubsen. Das ist das gleiche bei der lästigen SOS vs. REI Iso Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Eindruck, dass es hier so manche falsche Vorstellungen von dem gibt, was in so einer Kamera alles abgeht. Ein klein wenig habe ich in die Materie schon Einblick, da ich selbst Kameras entwickle und auch für Sensorintegration zuständig bin.

Verzeichnung wird auf RAW-Ebene nicht korrigiert. Allerdings wäre das prinzipiell möglich, würde wahrscheinlich aber ein anderes Speicherkonzept in den Kameras benötigen. Dazu bräuchte man eine deutlich höhere Speicherbandbreite.

Wer glaubt, die RAW-Daten sind genau die Daten die aus dem Sensor kommen, der irrt sich gewaltig. Und glaubt mir, die wollt ihr so auch nicht haben. Die Sensoren liefert neben den Pixel des sichtbaren Bereichs auch noch weitere Pixel im Randbereich. Die haben teilweise unterschiedliche Eigenschaften. Teilweise sind die auch abgeschattet. Mit Hilfe dieser Pixel und Korrekturwerten so wie Abgleichwerte und Defektpixel-Tabellen, wird dann das RAW-Bild berechnet.

Firmwareupdates der Kamera für Objektivunterstützung ist so eher unüblich. Lediglich wenn neue Objektive Dinge unterstützen, die in der Kamerafirmware noch nicht enthalten sind, oder diese nur unzureichend performant unterstützen, dann wird ein Kamerafirmwareupdate benötigt. Die Informationen über die Objektivfehler, bzw. Korrekturwerte die anzuwenden sind, sind bei modernen Optiken schon in der Firmware der Linse hinterlegt. Die Kamera ruft sie von dort ab und wendet sie an.

@rachmaninov: Dein Vorstellung von "Trickserei" bei Objektiven geht meines Erachtens an der Praxis völlig vorbei. Die Anderen 99,999 % bekommen mit der Trickserei die besseren Ergebnisse. Insofern ist es ja legitim dies zu tun. Wer das nicht möchte kann sich ja Linsen von Fremdherstellern suchen die ihm gefallen. Und die Praxis zeigt, dass wenn man vergleichbar gute Ergebnisse ohne Trickserei haben will, dann muss man auch meist sehr viel mehr Geld in die Hand nehmen. Zudem sind die meist auch noch viel größer und schwerer. Um es vorweg zu nehmen: Ausnahmen bestätigen auch hier bestimmt die Regel.
 
Naja bisher habe ich noch nichts korrekturmäßiges gesehen, was auch im Raw landet,

dann lies Dich nochmal genauer ein.

Und was noch dazu kommt: Es gibt inzwischen zig verschiedene implementierungen für Smartphone Kamerapps, die aus kleinen Sensoren mit vielen Kniffen brauchbare Bilder herauskitzeln. Genauso gibt es das für Raw-Entwickler, ohne das man der große EBV Meister sein muss. Man kann mit so einfachen Maßnahmen wie "Wir pushen mal die Vignette einfach weg" quasi nur verlieren, es sei denn es ist so gut gemacht, dass die Ergebnisse überzeugen. Da sehe ich keine Gefahr.

ich weiß nicht, ob ich Dich hier richtig verstehe.
Ich bin ein grosser Befürworter, dass aktuelle Systemkameras ähnliche Features, wie aktuelle SP bekommen - das ist kein Widerspruch, ich möchte es bei Bedarf nutzen können (oder eben nicht)

ich glaube das Problem, was ich mit Deiner Darstellung habe ist das, dass Du es so formulierst, als ob man irgendwen dabei über's Ohr hauen will. Im Endeffekt kann doch heute jeder jedes Objektiv 14-30 Tage lang testen und nichts dem Zufall überlassen.

tatsächlich finde ich, dass die Hersteller sich da zu sehr bedeckt halten und schlecht kommunizieren.
14-30 Tage testen, geht nur beim Onlinekauf. Ich rede jetzt nicht von mir, sondern auch von Otto-Normalverbraucher. Der weiß gar nicht, dass es diese "Funktion" gibt, achtet daher auch nicht drauf und stösst dann vielleicht nach ein paar Monaten, wenn er sich mehr mit EBV beschäftigt, auf das Problem und ärgert sich vielleicht.

Im Prinzip besteht die ganze Digitalfotografie aus "Getrickse": der Sensor nimmt nicht die Farben für jedes Pixel auf, in Wirklichkeit haben aktuelle Kameras nur zwei ISO-Stufen, der AF-Motor muss auch im manuellen Modus elektrisch bewegt werden, weil sich die Linsen mechanisch gar nicht mehr verschieben lassen, etc.

Man kann das nun so interpretieren, dass die Hersteller alle und jeden austricksen, oder einfach das meiste aus der verfügbaren Technik herausholen.

ne - das lasse ich so nicht gelten.
welche "Nachteile" siehst Du denn bei Deinen Beispielen?

Die Korrekturen sind auf jeden Fall im Sucher schon vorhanden, ob man das nun als JPG wertet oder nicht, ist die Frage. Man kann aber bei jedem Objektiv ganz einfach sehen, wie es ohne elektrische Unterstüzung aussieht, wenn man den Verschluss etwas löst, so dass keine elektrische Verbindung besteht.

Verzeichnung wird auf RAW-Ebene nicht korrigiert. Allerdings wäre das prinzipiell möglich, würde wahrscheinlich aber ein anderes Speicherkonzept in den Kameras benötigen. Dazu bräuchte man eine deutlich höhere Speicherbandbreite.

aber viele RAW Konverter - meines Wissens auch LR - korrigieren automatisch und lassen dem Nutzer keine Möglichkeit einzugreifen (oder hat sich da etwas geändert)?

Wer glaubt, die RAW-Daten sind genau die Daten die aus dem Sensor kommen, der irrt sich gewaltig. Und glaubt mir, die wollt ihr so auch nicht haben.

da bin ich bei Dir.

@rachmaninov: Dein Vorstellung von "Trickserei" bei Objektiven geht meines Erachtens an der Praxis völlig vorbei. Die Anderen 99,999 % bekommen mit der Trickserei die besseren Ergebnisse. Insofern ist es ja legitim dies zu tun.

natürlich darf ein Hersteller das anbieten - aber es sollte besser kommuniziert werden.
Ich finde es nur nicht gut, wenn einige Hersteller so tun, als hätten sie die Physik besiegt, der unbedarfte User, denkt sich - super, warum mehr ausgeben - und wird dann später enttäuscht.
99,999% sehe ich da nicht.

Wer das nicht möchte kann sich ja Linsen von Fremdherstellern suchen die ihm gefallen.

die machen doch idR. das selbe. :confused:

Um es vorweg zu nehmen: Ausnahmen bestätigen auch hier bestimmt die Regel.

und da bin ich wieder bei Dir !
 
Ääähm... *räusper*

Eigentlich schaue ich hier immer rein wg. Erfahrungen zum FUJI-Service.
Jedoch finde ich, seit nunmehr zwei Seiten, Abhandlungen über Objektivkorrekturen.
Bin normalerweise nicht der Hilfssherriftyp, aber es langweilt mich grad etwas.

Danke für Euer Verständnis!

:rolleyes:

Gruß
Jo
 
Sehe ich genauso.

Jetzt ist wieder gut und bis heute habe ich den Service nicht gebraucht,
was wiederum für die Fuji Qualität spricht.

Meine Canon L-Linsen waren mehrmals beim Service.
 
Aktuelle Erfahrung mit dem Service ist die, dass meine X-H1 seit 8. Januar dort ist und ich sie bisher nicht wieder bekommen habe. Angeblich Versandprobleme von und nach GB.

Meine X-T4 hatte ich im letzten September wegen eines verkratzten oberen Teils des Gehäuses eingeschickt und die hatte ich innerhalb einer Woche wieder mit kostenlos ersetztem Top- und Bottom-Case.

Anfragen zu Status und Vorgehensweise werden bei mir immer innerhalb von wenigen Stunden beantwortet.
 
Mal eine kurze Erfahrung von mir:

Durch ein selbstverschuldetes Maleur (Glühwein auf Kamera) musste ich meine XT-3 Anfang Januar zum Service schicken da 2 der Drehräder "verklebt" waren.

Nach 4 Wochen habe ich nachgefragt und wurde auf die derzeitigen Versandprobleme zwischen GB und D hingewiesen. Laut MA sollte es noch max. 1-2 Wochen dauern.

Weitere 4 Wochen später habe ich mich nochmal beim Service gemeldet. Da sie immer noch nicht genau sagen konnten wann die Kamera eintrifft wurde mir nun ein komplett neues Gerät zugeschickt - Kostenlos! Da die Garantie der alten Kamera abgelaufen war habe ich sogar noch zusätzlich ein halbes Jahr Übernahmegerantie erhalten.

Auch wenn es 2 Monate gedauert hat (wobei Fuji da wohl nur eine kleine Teilschuld trifft) bin ich mit der Lösung im Kundensinne sehr zufrieden. Der Kontakt mit den Mitarbeitern von Fuji war zu jedem Zeitpunkt äußerst freundlich.
 
Habe heute nach 2,5 Monaten auch meine X-H1 wieder bekommen. Eingeschickt hatte ich sie eigentlich nur, weil das hintere Daumenrad sich je nach Drehstellung unterschiedlich schwer drücken ließ. Sie haben kostenlos das gesamte Top-Gehäuse getauscht. Seltsam ist nur, dass sie dies bei meiner X-T4 letzten September in Kleve gemacht haben und es da nur eine Woche gedauert hat.
 
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