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E Wie haltet ihr den Sensor sauber?

Carcans33

Themenersteller
Hi,
Ich bin ja mit meiner a7RII recht glücklich. Ich kann mit den Nachteilen gegenüber der Nikon D800 gut leben. Und die Vorteile überwiegen.
Das einzige was stört ist, das ich so oft Staub auf den Bildern habe.
Ich sollte dazu sagen das ich oft und gerne und überall die Objektive Wechsel, wozu hab ich schließlich ein Wechselsystem. Bei der D800 hatte ich die Probleme so nie (generell bei DSLR).

Habt ihr ein Rezept gegen Staub auf dem Sensor?
 
Wechselzeit so kurz wie möglich halten (also das anzuschraubende Objektiv schon bereit halten, Rückdeckel bereits entfernt.) Kamera im Windschatten des Körpers halten, Öffnung nach unten. Das Innere von Zeit zu Zeit mit einem guten Foto-Blasebalg auspusten, ebenso die Objektivrückseiten. Das hat bei mir bisher ausgereicht. Bei Flugsand am Strand habe ich mir das Wechseln dann allerdings verkniffen.
 
Hy,

nachdem ich die Staubprobleme früher auch nie hatte, habe ich mich mittlerweile damit abgefunden, dass ich immer einen Blasebalg in der Tasche dabei habe.

Sonst habe ich auch kein Rezept.
 
vorbeugen kann man leider nicht viel, aber beim abnehmen und
ansetzen des Objektives die Kamera nach unten halten, aber das wichtigste
ist, nach jeder Nutzung zu Hause oder im Auto...2 x den internen"Vibrator"
laufen lassen und kurz durchblasen mit dem Blasebalg...
Wenn man sich das zur Gewohnheit macht reicht das vollkommen aus.
Ich mache es mit meiner A7RII immer so und das hilft sehr gut.
Dauert echt nur Sekunden und ist die einzige Lösung...:)

Gruß Foxy
 
Tja und ab und zu hilft das leider auch alles nicht mehr.
Meine R3 war nach wenigen Monaten trotz der oben beschriebenen Verhaltensweisen schon so verstaubt (vielfache Flecken im Himmel ab f11 sichtbar), dass ich die erste Nassreinigung meines Fotografie-Lebens vornehmen musste.
Auch das klappt mit entsprechender Vorsicht und gewissenhafter Durchführung problemlos. Mal schauen wann es das nächste Mal nötig wird.

Bei der R2 musste ich das in über einem Jahr Nutzung nicht machen. Auch bei meiner ehemaligen EOS M6 sowie meinen vorherigen DSLRs war das nie notwendig.

Ansonsten sind die Tipps natürlich hilfreich. Wer weiß wie der Sensor sonst ausgesehen hätte. Ein weiterer Tipp der hier im Forum bereits genannt wurde ist den Bereich um das Bajonett vor dem Objektivwechsel mit einem Mikrofasertuch abzuwischen. Auch das mache ich seit ich die R3 habe. O.g. Nassreinigung konnte es trotzdem nicht verhindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider echt ein Problem bei den Sonys; besonders lästig, wenn man so wie ich Galerie-Situationen fotografiert. Weiße Wände und of f11 oder f13. Ich habe es jetzt mit Adhäsionstupfer erfolgreich probiert. 2 mal stempeln, fertig.

Trotzdem ein Minuspunkt gegenüber Olympus, die das erheblich (!) besser im Griff haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal gut zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, und auch nicht einfach nur zu doof dazu.
Bis auf wenige Ausnahmen habe ich den Staub auch in CaptureOne weg bekommen, oder konnte das Bild entsprechend beschneiden.
Trotzdem erfordert die Sony dadurch doch mehr Aufwand in der Bildentwicklung als die Nikons vorab.
Wahrscheinlich muss man einfach irgendeine Kröte immer schlucken...
 
Leider echt ein Problem bei den Sonys;

Das ist in dieser apodiktischen Formulierung eine unbegründete Verallgemeinerung. Ich hatte noch bei keiner meiner Sonys (A850, Nex-6, A7, A7R, A7RII, A6300) das beanstandete Problem.

Im Gegensatz zu meiner 1Ds III. Die war ein wahrer Staubmagnet.

Halt, stopp, doch - bei Einsatz einer Lochblende F 1:180 (Monochrom Subjektiv) waren auch bei meiner A7R dann doch auch ein paar Kringelchen im Himmelsblau zu entdecken.
 
Das ist in dieser apodiktischen Formulierung eine unbegründete Verallgemeinerung. Ich hatte noch bei keiner meiner Sonys (A850, Nex-6, A7, A7R, A7RII, A6300) das beanstandete Problem.

...

Im Gegensatz zu meinen ungefähr 50 besessenen DSLR der letzten fünfzehn Jahre hatte ich an meiner A7R3 bereits nach einer Woche Sensorflecken drauf.

Eine Woche... an den DSLR trat das meist irgendwann nach zwei Jahren (so ich die Kamera überhaupt so lang besessen habe) auf.

Insofern schließe ich mich der "apokalyptischen" Formulierung und Verallgemeinerung an...

Immerhin reichte ein Rocketblasebalg aus, das Problem zu beheben. Der manuell zuschaltbare Sensorrüttler reichte nicht. Warum dieser, wie bei DSLR üblich, nicht jedes mal aktiviert wenn, wenn die Kamera an/aus geschaltet wird verstehe ich eh nicht. Es würde das Problem mit Sicherheit verringern.
 
Der "Sensorrüttler" ist eh' ein Witz, nützt gar nichts.

Immer, wie schon von anderen gesagt, Blasebalg mithaben, schnell wechseln, Kamera nach unten usw.

Meine Olympus hatte ich 1 1/2 Jahre, habe ständig auch an den unmöglichsten Stellen Objektive gewechselt, ohne irgendwie besonders aufzupassen, und kein einziges Mal den Sensor reinigen müssen. Man kann über deren M43-Sensor sagen was man will, aber von der sonstigen Durchdachtheit ihrer Kameras kann sich so mancher anderer Hersteller echt ne Scheibe abschneiden!

"Vorteil" des Staubproblems ist: Dadurch, dass ich versuche, möglichst wenig das Objektiv zu wechseln, bin ich gezwungen, mir zu überlegen, mit welchem Objektiv ich sinnvollerweise jetzt erstmal arbeiten möchte, und meinen Blick auf die vorhandene Brennweite abzustimmen. Gewechselt wird dann halt erst, wenn ich merke: "JETZT brauche ich aber unbedingt Weitwinkel/Tele/whatever, sonst entgeht mir ein tolles Motiv". Oder ich sage mir: "Nach diesem Weitwinkelvormittag jetzt mal einen schönen Telenachmittag". Hat auch was.
 
Wie gesagt, meistens bekomme ich es in der Nachbearbeitung ganz gut raus. Aber es ist halt echt ein Minuspunkt. Hätte ich das vorher gewusst, weiß ich auch nicht ob ich bei der Sony gelandet wäre. Was aus anderen Gründen wieder schade gewesen wäre....
 
Warum dieser, wie bei DSLR üblich, nicht jedes mal aktiviert wenn, wenn die Kamera an/aus geschaltet wird verstehe ich eh nicht. Es würde das Problem mit Sicherheit verringern.

Es würde aber vermutlich auch die Akkulaufzeit dramatisch verringern. Und die ist sowieso (bei den Modellen mit NP-FW50) schon nicht so prickelnd.

Zum Vergleich mit DSLRs: Ich habe ja schon lange keine DSLR mehr benutzt, aber zumindest meine EOS400D hatte damals deutlich mehr Staub auf dem Sensor als meine Sonys (NEX-6, A6300, A7, A7II)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bauart geschuldet tritt das Problem bei spiegellosen Kameras mit Wechselobjektiven vermehrt auf. Bei Canon musste ich nur bei Bedarf mal hin und wieder mit Blasebalg bzw. Nassreiniger ran. Bei den Sonys habe ich immer einen Blasebalg dabei und puste fast bei jedem Objektivwechsel mal rein.
 
Hab bei meiner Canon DSLR in 5 Jahren den Sensor nie reinigen müssen (gut, am Ende dann doch einige Sensorflecken, aber alles halb so wild), bei meiner A7III hab ich mir nach einer Woche einen Blasebalg und ein Nassreinigungsset gekauft.

Wenn ich zB im Urlaub viel fotografiere, verwende ich den Blasebalg jeden Abend, ansonsten hatte ich schon zu viele negative Überraschungen.. Und alle paar Monate mal eine Nassreinigung. Funktioniert eh auch problemlos, wenn man es einmal gemacht hat und dauert max. 10 Minuten.
 
Hmm, ich hab zwar schon öfter den Blasebalg benutzt, aber vielleicht sollte ich mir auch Mal angewöhnen das nach jedem benutzen den Blasebalg folgen zu lassen.
 
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