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Zoom Objektiv bis 600mm an D3000?

henrychinaski1976

Themenersteller
Hallo in die Runde,

für den nächsten Safariurlaub möchte ich mir gerne ein 150-600 mm Objektiv zulegen (ob Tamron oder Sigma weiß ich aktuell noch nicht). Ich habe, wie im Betreff erwähnt, noch eine D3000. Macht es Sinn, diese ältere und einfache Kamera mit einem solchen Objektiv auszustatten? Oder ist jetzt einmal ein Schritt nach oben angebracht?

Grüße und ein schönes Wochenende!
 
Nachdem alle erwähnten Modelle einen eingebauten Motor haben, werden sie tadellos an der D3000 funktionieren. Wenn du mit deiner Cam zufrieden bist, spricht nichts dagegen damit loszuziehen.
 
Hallo!

So sehe ich das auch. :) Ich könnte mir nur vorstellen, wenn du an einem "bis 600 mm-Zoom" interessiert bist, willst du wohl optisch so nah wie möglich an deine Motive herankommen. Dann würdest du natürlich noch an Details gewinnen, wenn deine Kamera höher auflösen würde. Allerdings glaube ich, dass einem bei einer Safari (Afrika?) da andere Dinge einen Strich durch die Rechnung machen können (Hitzeflimmern z.B.). Ich war allerdings noch nie auf Safari. Um wirklich von der höheren Auflösung zu profitieren, müssen die Fotos dabei natürlich technisch perfekt umgesetzt sein. Mit z.B. 24 MP fallen kleineste Verwacklungen schneller auf und du hast nichts davon.

Ich habe mich kürzlich übrigens auch für die zwei Objektive interessiert (mittlerweile nicht mehr, weil ich doch zu wenig Bedarf habe und sie sehr groß sind). Ich hätte mich dann aber für das Tamron entschieden. Meine Gründe wären gewesen:

- Es scheint einen Tick lichtstärker zu sein, da es gewisse Blendenwerte über den Zoombereich länger halten kann
- Der Zoomring dreht in die Richtung, die mir von Pentax- und Nikon-Objektiven vertraut ist
- der AF soll etwas schneller sein als beim Sigma (Contemporary).


Was die optischen Qualitäten angeht, scheinen die beiden sich nichts zu schenken. Zur Qualität des Bildstabilisators habe ich widersprüchliche Angaben gehört (ist wohl abhängig davon, "wie" man wackelt). Am langen Ende schwächeln sie etwas...damit beschränkt sich wiederum der Auflösungsvorteil einer Kamera mit mehr Pixeln. Für das Sigma hätte für mich das günstigere Dock gesprochen...wobei man das ja nicht unbedingt benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte darauf achten dass Objektive mit E-Blende (wie das Tamron 150-600 G2) an der D3000 keine funktionierende Blendensteuerung haben.
 
Hallo!

So sehe ich das auch. :) Ich könnte mir nur vorstellen, wenn du an einem "bis 600 mm-Zoom" interessiert bist, willst du wohl optisch so nah wie möglich an deine Motive herankommen. Dann würdest du natürlich noch an Details gewinnen, wenn deine Kamera höher auflösen würde. Allerdings glaube ich, dass einem bei einer Safari (Afrika?) da andere Dinge einen Strich durch die Rechnung machen können (Hitzeflimmern z.B.). Ich war allerdings noch nie auf Safari. Um wirklich von der höheren Auflösung zu profitieren, müssen die Fotos dabei natürlich technisch perfekt umgesetzt sein. Mit z.B. 24 MP fallen kleineste Verwacklungen schneller auf und du hast nichts davon.

Ja, Afrika :) Bislang hatten wir die Problematik mit dem Hitzeflimmern nicht, da wir glücklicherweise nie in den extremen Hitzezeiten dort waren. Ein Reissack sollte jedoch schon der Begleiter sein, um die Verwackler zu vermeiden.
Aber das Thema Pixel ist ein weiteres, das mich beschäftigt und wieder in Richtung einer anderen Kamera bringt. Irgendwie hätte ich nach zehn Jahren ja auch mal Lust auf etwas neues - nur auf was? Wenn es nur um die Pixel geht dann würde doch die D5600 ausreichen. Ich war vorhin bei einem Händler, der mir (wenn ich denn nicht auf eine Systemkamera umsteigen möchte) eine D500 ans Herz gelegt hat. Für mich, der gerade mal die Grundkenntnisse beherrscht, völlig drüber behaupte ich.
 
Die erste Frage wäre wie groß dein Budget überhaupt ist. Denn so weit ich es verstanden habe, ist das Tele gesetzt weil so was noch nicht vorhanden. Die D500 ist natürlich großartig und wenn mit den Grundkenntnissen der Zusammenhang von ISO, Blende und Zeit gemeint ist, wirst du auch mit diesem Gehäuse wenig Probleme haben. Aber die ist nun mal nicht für lau zu haben. Von der D3000 kommend, wäre z.B. auch eine D7500 ein guter und preiswerterer Fortschritt in Sachen AF ohne Bildqualität einzubüßen.
 
Natürlich kann man eine D500 bedienen, wenn man die Grundkenntnisse der Fotografie hat. Dennoch denke ich, dass dieses Profimodell nicht nötig ist, wenn du von der D3000 aufsteigen willst. Tatsächlich wäre jetzt die wichtigste Frage, wieviel du eigentlich insgesamt ausgeben möchtest, sprich, ob du dir eine neue Kamera und das Telezoom gleichzeitig leisten möchtest.

Ich kenne deine D3000 nicht, aber sie ist bald zehn Jahre auf dem Markt und ist eine Einsteiger-DSLR. Als ich von meiner Einsteiger-DSLR (eine Pentax von 2006) auf ein Semipro-Modell derselben Marke (von 2011) umgestiegen bin, hat mich am meisten die Arbeitsgeschwindigkeit beeindruckt. Dagegen funktionierte die alte Kamera wie mit angezogener Handbremse. Ich könnte mir vorstellen, dass es dir so ähnlich gehen kann. Allerdings hängt es auch davon ab, ob du jetzt - ohne Vergleich - das Gefühl hast, dass dich die Kamera irgendwo einschränkt. Das war bei mir damals der Fall; man muss aber auch sagen, dass sich bei Pentax in der Zeit damals technisch rech viel getan hat. Ich glaube, wenn du zu einer Nikon D7xxx aufsteigst, wirst du viel deutlichere Unterschiede bemerken als bei einer D5xxx. Achte auch drauf, dass die gewünschetn Objektive jeweils an der Kamera funktionieren. Da kenne ich mich nicht so gut aus .... die D3000 scheint ja zu alt für das aktuelle Tamron 150-600 zu sein, wie sh3t0r hinwies.

Auf jeden Fall würde ich für die Safari das passende Objektiv an der alten Kamera immer der anderen Option ("neue Kamera aber kein Geld für das gewünschte Objektiv") vorziehen. Weiß ja nicht, ob du bisher ein Telezoom hast.
 
Klar, das Budget ist leider nicht ganz unerheblich. Das Objektiv für ca 900-1000 € und ca. 700 € für eine Kamera wären machbar, 1500 € für die D500 gehen aber nicht.
Das große Objektiv muß hingegen sein, habe die Erfahrung dieses Jahr im Krüger Park gemacht. Da war mein vorhandenes 55-300 nur bedingt geeignet, weil die Katzen nunmal meist nicht am Wegesrand liegen.
Zu meinen Kenntnissen: die genannten Punkte ISO, Blende und Zeit sind klar aber dann hört es auch bald auf. Was mich an der D3000 langsam stört ist die Auflösung und vor allem der AF. Weiß nicht, ob er den Geist aufgibt oder tatsächlich etwas träge ist. Daher ist der Reiz wirklich groß, etwas neues zu probieren und die D7500 ist preislich echt attraktiv.

Danke für Eure Tipps!!
 
Oder dem Nikon 200-500/5.6, das aktuell preislich bei gut 1.000 liegt, durchgängig f/5.6 bietet und den aktuell wohl besten VR hat.
 
Und den langsamsten AF dieser Klasse.
Dann befrag mal die User, wieso sie dieses Objektiv so mögen. Der AF mag bei reinen Durchlaufzeiten langsamer sein. Bei der Verfolgung von Motiven aber sehr gut. Der kandische Wildlifefotograf Brad Hill, sieht die Trefferquote des AFs, bei bewegten Motiven, auf Augenhöhe mit dem Sigma S 150-600 und der hat da doch umfangreiche Auswertungen zu dem Thema gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AF Geschwindigkeit reicht für fliegende Vögel. Und zwar meistens schon ohne AF-Limiter. Also reicht es auch für Safari.
 
Die Vor- und Nachteile der einzelnen langen Telezooms wurden ohnehin schon tausendmal genannt. Das sollte ja hinlänglich bekannt sein und auch dass man mit jeder davon in der Praxis zurecht kommen kann ebenso.
Für eine Safari wäre mir der größere Brennweitenbereich der 150-600, nämlich vor allem 150mm unten rum, wichtiger als ein etwas besserer Stabi.
 
Und den langsamsten AF dieser Klasse.
Worauf basiert diese Aussage, auf selbst gemachte Erfahrung? Um welchen Faktor denn langsamer? Welche Aufnahmen sind dadurch nicht mehr möglich?

Ich bin so frei mal nachzufragen, denn mir scheint der AF des Nikkor 200-500mm mehr als ausreichend zu sein und ich konnte bisher noch alle Bilder zufriedenstellend machen (Vögel im Flug, American Football - Actionszenen).
 
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