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Nikon Kaufberatung Body + Objektive

Bei den Objektiven würde ich aber momentan noch etwas vorsichtig sein in Bezug auf Tamron, obwohl ich auch ein Anhänger von Tamron bin und selber viel Glas davon habe. Aber in Bezug auf Gewicht und Größe wäre ja später vielleicht auch eine spiegellose von Nikon denkbar und im Moment hat da Tamron leider noch das Problem dass die wenigsten davon mit dem Nikon FTZ Adapter funktionieren. Klar wenn man ausschließt mal ne ZX zu kaufen dann kann man bei Tamron eigentlich bedenkenlos zuschlagen. Es gibt wohl schon Meldungen dass Tamron an Firmwareupdates arbeitet, aber genauso hieß es dass Tamron einen eigenen FTZ Adapter entwickelt was dann wieder Mehrkosten wären.

Also wenn ihr die nächsten 5 Jahre nicht an eine Spiegellose Nikon denkt spielt es glaub keine Rolle bzgl. Tamron Objektiven.

Gruß
Wolfgang
 
Bei den Objektiven würde ich aber momentan noch etwas vorsichtig sein in Bezug auf Tamron, obwohl ich auch ein Anhänger von Tamron bin und selber viel Glas davon habe. Aber in Bezug auf Gewicht und Größe wäre ja später vielleicht auch eine spiegellose von Nikon denkbar und im Moment hat da Tamron leider noch das Problem dass die wenigsten davon mit dem Nikon FTZ Adapter funktionieren. Klar wenn man ausschließt mal ne ZX zu kaufen dann kann man bei Tamron eigentlich bedenkenlos zuschlagen. Es gibt wohl schon Meldungen dass Tamron an Firmwareupdates arbeitet, aber genauso hieß es dass Tamron einen eigenen FTZ Adapter entwickelt was dann wieder Mehrkosten wären.

Also wenn ihr die nächsten 5 Jahre nicht an eine Spiegellose Nikon denkt spielt es glaub keine Rolle bzgl. Tamron Objektiven.

Gruß
Wolfgang

Die nächsten 5 Jahre würden wir dann ohnehin erstmal keine neue Kamera kaufen :D
Wir brauchen dann ja erstmal ne neue Wohnung für die 3m Drucke und nen Lottogewinn :lol:
 
die d750 wäre übrigens eine gute wahl wenns vollformat sein soll. da ist die objektivwahl nicht so dramatisch wie bei ner d850 wegen der geringeren Auflösung

So kann man das nicht generell sagen. Und bezogen auf gleiches Ausgabeformat, was eigentlich die relevante Größe ist, ist es sogar eindeutig falsch.

Ich würde an FX empfehlen sich zu überlegen ob nicht auch Blende 4 an den Zooms reicht. Also ein D750 mit Nikon 24-120/4 oder Sigma 24-105/4 und dazu ein 70-200/210 von Nikon oder Tamron. Und zum Freistellen eine 50 FB und das Nikon 85/1,8 dazu.
 
Beim Zoom kann ich das schlecht einschätzen oder ausprobieren ob Blende 4 reicht. Bisher bei der MFT hat es eben nicht geklappt mit den Tierfotos wenn nicht extrem viel Licht war und selbst dann war der Autofokus nicht schnell genug oft. Deshalb frage ich ja hier. Es geht hier nicht um Nacht-Tierfotos sondern eher spielende Hunde, Katzen und Wildtiere(in Umgebung).
Und ich hatte gehofft, dass ich mit dem Zoom auch ein paar andere Sachen abdecken kann und ihn "universeller" einsetzen kann, da ich ja zusätzlich noch Festbrennweiten zur Verfügung habe.
 
Für alles was sich schnell Bewegt ist bei Nikon eine D500 die Richtige Kamera. Und da sich in der Regel, im Zoo oder sonst wo, auch nicht alles direkt vor der Linse umher tobt, ist sie mit ihrem Crop Faktor einer FX in dem Punkt auch etwas überlegen.
Schnellen AF gibt es auch bei FX, nur da ist die D750 einer D500 ganz klar unterlegen.
 
Hauptfocus und das was dann auch potenziell gedruckt werden soll bleibt aber Landschaft. Da interessiert der Autofocus dann weniger.
 
Hauptfocus und das was dann auch potenziell gedruckt werden soll bleibt aber Landschaft. Da interessiert der Autofocus dann weniger.

und wenn man dann 3x im Jahr die Brennweitenverlängerung durch Crop braucht,
kann man das ja immer noch an der Kamera umstellen.


Ich würde bei dem Budget zu einer D750 raten.
Hat ein Klappdisplay, guten Autofokus, ist FX,
hat eine Menge Einstellmöglichkeiten und
ist wirklich erschwinglich, Nikon bietet Service an
und ihr habt eine Menge Kohle für Objektive übrig.
Dazu auf jeden Fall das Tamron 15-30mm 2.8 (gibt es auch Filterhalterungen dafür)
und dann eine Version des 24-70mm 2.8 (da hab ich gerade nicht den überblick, welches das beste ist)
und dann noch ein Tele, je nachdem was vom Budget übrig ist.
Ich halte den Ansatz, erst ein Tele zu kaufen und dafür auf alles andere zu verzichten, nicht für gut.
Das limitiert euch viel zu sehr.

Es gibt übrigens auch einen Gebrauchtbereich hier im Forum, bei dem ich bisher noch keine Probleme mit den Verkäufern hatte.
Natürlich ist der ohne Garantie/Gewährleistung (das geben ja nur gewerbliche).
Und wer trotzdem ein ungutes Gefühl hat, kann sich ja jemand in der Nähe suchen und hinfahren.
Wenn man da sucht, wären sehr wahrscheinlich sogar alle Objektive (als 2.8er) und D750 drin.

zB hab ich meine Nikon D750 mit ca 32k Auslösungen für 9 grüne Scheine gekriegt und die hat keine Fehler (gut, zugegeben, dass war ein schäppchen, aber für 10-11 der genannten Scheine findet man eigentlich immer was hier im Forum)

Ich würde Gewährleistung gegenüber mehr Objektive abwägen.
Von meinen Objektiven ist noch keins einfach so kaputt gegangen. Bei Sturzschäden oder Wasserbädern greift die eh nimmer.
Sofern man sowieso vorhat eine Fotografie-Versicherung auf sein Geraffel abzuschließen, ist es erst recht egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 70-200er würde ich neben Tierfotos auch noch für entferntere Landschaften und eventuell mal Portraits heranziehen wollen, ggf. auch bei weniger Licht. Also dieses 70-200 taucht einfach bei vielen Eignungen auf. Ich glaube, dass das lichtstärkere da allgemein besser wäre und würde da eher etwas mehr ausgeben als noch eins zu holen.. ich kann es aber leider wirklich nicht einschätzen, das ist die schwierigkeit. Geht mir ja darum nur 2 Objektive zu kaufen und die 50mm Festbrennweite ist ja quasi schon vorhanden.
 
und wenn man dann 3x im Jahr die Brennweitenverlängerung durch Crop braucht,
kann man das ja immer noch an der Kamera umstellen.


Ich würde bei dem Budget zu einer D750 raten.
Hat ein Klappdisplay, guten Autofokus, ist FX,
hat eine Menge Einstellmöglichkeiten und
ist wirklich erschwinglich, Nikon bietet Service an
und ihr habt eine Menge Kohle für Objektive übrig.
Dazu auf jeden Fall das Tamron 15-30mm 2.8 (gibt es auch Filterhalterungen dafür)
und dann eine Version des 24-70mm 2.8 (da hab ich gerade nicht den überblick, welches das beste ist)
und dann noch ein Tele, je nachdem was vom Budget übrig ist.
Ich halte den Ansatz, erst ein Tele zu kaufen und dafür auf alles andere zu verzichten, nicht für gut.
Das limitiert euch viel zu sehr.

Es gibt übrigens auch einen Gebrauchtbereich hier im Forum, bei dem ich bisher noch keine Probleme mit den Verkäufern hatte.
Natürlich ist der ohne Garantie/Gewährleistung (das geben ja nur gewerbliche).
Und wer trotzdem ein ungutes Gefühl hat, kann sich ja jemand in der Nähe suchen und hinfahren.
Wenn man da sucht, wären sehr wahrscheinlich sogar alle Objektive (als 2.8er) und D750 drin.

zB hab ich meine Nikon D750 mit ca 32k Auslösungen für 9 grüne Scheine gekriegt und die hat keine Fehler.

Ich würde Gewährleistung gegenüber mehr Objektive abwägen.
Von meinen Objektiven ist noch keins einfach so kaputt gegangen. Bei Sturzschäden oder Wasserbädern greift die eh nimmer.
Sofern man sowieso vorhat eine Fotografie-Versicherung auf sein Geraffel abzuschließen, ist es erst recht egal.

Die Überlegung 15-30 plus Tele kommt daher, dass ich bei meiner vorherigen Kamera viel mit den Randbereichen des Standardzooms gearbeitet habe und bereits eine 50mm Festbrennweite (und ich glaube auch eine 85mm) existiert. Aber vielleicht würde ich auch erstmal nur den body holen und mit den festbrennweiten testen..
 
Geht mir ja darum nur 2 Objektive zu kaufen und die 50mm Festbrennweite ist ja quasi schon vorhanden.

dann würde ich überlegen, ob es das Tamron G2 sein muss, oder ob es nicht auch ein älteres tut.

Der Klassiker wäre zB Nikon 80-200mm 2.8 Drehzoom (würde ich aber nur empfehlen, wenn auf's Budget geschaut werden muss)

ansonsten gibt es von Nikon auch noch Nikon 70-200mm 2.8 VR, welches günstiger als das Nikon 70-200mm 2.8 VRII sein sollte (für eure Einsatzzwecke immer noch schnell genug sein),
dann hast du noch die Wahl zwischen 3 verschiedenen Tamrons (gut, eigentlich 2 - die mit Macro im Namen erwähne ich nur der vollständigkeit halber und würde ich abraten) und 2x Sigma (selbiges - wenn dann die Version ohne Macro).

Man kann ja zB auch die Kamera bei einem Fachhändler kaufen (Gewährleistung) und die Objektive ohne (oder andersrum).

Eine Frage stellt sich mir jetzt allerdings gerade beim Schreiben noch:

Habt ihr ein ordentliches Stativ? Das ist gerade bei Landschaftsaufnahmen wichtig.
Auch eine gute Transportmöglichkeit (ich würde ja einen Rucksack empfehlen (Mein persönlicher Favorit ist F-Stop)) kostet sicher nochmal was.
In die Auflistung gehört dann auch noch ein Fernauslöser (am besten Funk - da kann man mit dem Kabel nicht die Kamera samt Stativ umschmeißen :devilish: :lol: )


Das würde ich alles jetzt im Budget berücksichtigen und nicht auf irgendwann verschieben - eure Rücken bzw. eure Nerven werden es euch danken.

Die Überlegung 15-30 plus Tele kommt daher, dass ich bei meiner vorherigen Kamera viel mit den Randbereichen des Standardzooms gearbeitet habe und bereits eine 50mm Festbrennweite (und ich glaube auch eine 85mm) existiert.

also ich weiß nicht, welche alte Kamera du meinst (eine der vorhandenen?) - aber den Einfluss des Cropfaktors auf das Bild berücksichtigst du?

Aber vielleicht würde ich auch erstmal nur den body holen und mit den festbrennweiten testen..
Das wäre die wirtschaftlich sinnvollste und effektivste Lösung. Nachkaufen könnt ihr immer noch
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es ein UWW-Festbrennweite um 14mm mit Autofokus gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptfocus und das was dann auch potenziell gedruckt werden soll bleibt aber Landschaft. Da interessiert der Autofocus dann weniger.

Ist der Autofokus denn zwingend? Ich mache auch viel Landschaft und da habe ich nie AF-Objektive mit.
Eventuell wäre da ein IRIX 15mm mal eine Überlegung wert, die leichte Kunststoffvariante (Firefly) trägt nicht so auf (obwohl ich auch in den Alpen das Blackstone mit schleppe). Die sind optisch gleich, eventuell müsst Ihr euch aber ein gleichmäßig scharfes Exemplar raussuchen.
Wenn es nicht ganz so groß und weinwinklig sein soll, habe ich noch das etwas lichtschwächere Zeiss 3,5/18mm (Classic) gerne mit dabei, gebraucht auch nicht mehr so teuer (auch andere Hersteller haben da natürlich noch einiges ohne AF im Programm). Die Beiden sind wirklich gut an der D750, machen auch an der D850 (da abgeblendet) einen gute Figur. Ein gutes Stativ wäre dann für Landschaften meine nächste Empfehlung. Dazu das aktuelle 24-120 f4 (ich habe das damals im Set mit der D750 gekauft) auch für normale Reisen und Ausflüge- fertig für den Anfang.
Ansonsten gibt es hier im Gebrauchtbereich immer wieder gute 2,8/70-200er von Nikon, Sigma und Tamron. Da kann man für den Anfang kaum was falsch machen, optisch alle gut, das Nikon VRII kann man auch mit dem aktuellen 1,4er Nikon Telekonverter noch gut etwas "strecken"
Wenn es etwas mehr sein darf als FB, dann gibt es gebraucht für gute Kurse das AF-S Nikkor 300mm 1:4D IF-ED (nicht das PF- ist deutlich teurer).

Da du die D750- und die würde ich Dir empfehlen, bedenkenlos bis ISO 6400 und zur Not auch bis 12800 benutzen kannst (RAW-Entwicklung vorausgesetzt), ist die Blende 4 kein großes Problem. Zudem ist der AF treffsicher und flott, die Kamera ist noch relativ kompakt und die 24MP stellen einen guten Kompromiss zwischen Dateigröße und Auflösung dar.
Grüße
 
Ansonsten gibt es hier im Gebrauchtbereich immer wieder gute 2,8/70-200er von Nikon, Sigma und Tamron. Da kann man für den Anfang kaum was falsch machen, optisch alle gut

Gerade da auch Porträit und hin und wieder Tiere gesetzt ist, würde ich raten bei einem 70-200mm 2.8 auch auf den Autofocus achten.
Ehe man sich nachher ärgert nicht was besseres gekauft zu haben.
Und da fallen die Sigma und Tamron Macro Version raus...
 
dann würde ich überlegen, ob es das Tamron G2 sein muss, oder ob es nicht auch ein älteres tut.

Der Klassiker wäre zB Nikon 80-200mm 2.8 Drehzoom (würde ich aber nur empfehlen, wenn auf's Budget geschaut werden muss)

ansonsten gibt es von Nikon auch noch Nikon 70-200mm 2.8 VR, welches günstiger als das Nikon 70-200mm 2.8 VRII sein sollte (für eure Einsatzzwecke immer noch schnell genug sein),
dann hast du noch die Wahl zwischen 3 verschiedenen Tamrons (gut, eigentlich 2 - die mit Macro im Namen erwähne ich nur der vollständigkeit halber und würde ich abraten) und 2x Sigma (selbiges - wenn dann die Version ohne Macro).

Man kann ja zB auch die Kamera bei einem Fachhändler kaufen (Gewährleistung) und die Objektive ohne (oder andersrum).

Eine Frage stellt sich mir jetzt allerdings gerade beim Schreiben noch:

Habt ihr ein ordentliches Stativ? Das ist gerade bei Landschaftsaufnahmen wichtig.
Auch eine gute Transportmöglichkeit (ich würde ja einen Rucksack empfehlen (Mein persönlicher Favorit ist F-Stop)) kostet sicher nochmal was.
In die Auflistung gehört dann auch noch ein Fernauslöser (am besten Funk - da kann man mit dem Kabel nicht die Kamera samt Stativ umschmeißen :devilish: :lol: )


Das würde ich alles jetzt im Budget berücksichtigen und nicht auf irgendwann verschieben - eure Rücken bzw. eure Nerven werden es euch danken.



also ich weiß nicht, welche alte Kamera du meinst (eine der vorhandenen?) - aber den Einfluss des Cropfaktors auf das Bild berücksichtigst du?

.

Cropfaktor ist mir bekannt. Nochmal zur Klärung: Wir haben eine MFT (Cropfaktor 2) und eine alte Sony alpha (APS-C, Crop 1,5) und unabhängig davon Zugriff auf mehrere Festbrennweiten für Nikon FX. Ich habe vorher an meinem MfT also viel in den "Randbereichen" 12 mm (also WW 24mm) gearbeitet oder eben stärker rangezoomt (70-100mm für FX). Daher die Überlegung mir ein 24-70mm erstmal zu sparen.
Das mit dem Stativ und Rucksack ist ein guter Tipp, hat mein Mann auch schon auf die Wunschliste gesetzt und jetzt will er doch auch noch Filter um zB Wasserfälle mehrere Sekunden zu belichten. Unsere drei vorhandenen Stative sind nicht sonderlich gut. Fernauslöser vielleicht irgendwann. Die F-Stop Rucksäcke kommen mir alle ziemlich riesig vor :D
Warum würdest du nicht das G2 empfehlen? Nur wegen des Preises? Mir gehts vor allem darum, dass es vielseitig einsetzbar ist(Landschaft, Tiere, Menschen, Blumen, mit schönem Bokeh), damit ich verschiedene Motive/Bildkompositionen ausprobieren kann ohne eben 5 Objektive mitzuschleppen. Mein Mann würde sogar eventuell nur einen UWW haben wollen erstmal. Ich möchte eben auchmal an einen Huskyschlitten in der Dämmerung heranranzoomen im nächsten Urlaub(Tromso).
Es ist jetzt nicht so dass die 4000 eine steife Grenze ist für mich sondern eher weil wir jetzt auch nicht unendlich viel ausgeben wollen. Ich möchte erstmal nur 1-2 Objektive, um die erstmal richtig kennenzulernen aber vermeiden, dass ich mir nachher doch ein besseres wünsche, denn das ist dann ja im Endeffekt noch teurer ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade da auch Porträit und hin und wieder Tiere gesetzt ist, würde ich raten bei einem 70-200mm 2.8 auch auf den Autofocus achten.
Ehe man sich nachher ärgert nicht was besseres gekauft zu haben.
Und da fallen die Sigma und Tamron Macro Version raus...

So ähnlich habe ich mir das auch gedacht =)
 
Also beim 15-30 ist es aus meiner Sicht ziemlich egal, ob man das G2 oder das alte nimmt. Optisch sind sie ziemlich gleichauf. Das G2 ist halt kompatibel mit der Tamron-Konsole, um Firmware-Updates und Fokusjustierungen leicht vornehmen zu können.

Das 70-200/2.8 G2 ist optisch nochmals gegenüber dem G1 und dem Makro leicht verbessert worden und nimmt sich mit dem Nikon VRII so gut wie nichts. Also wenn das 2.8er, dann würd ich auch gleich das G2 nehmen.

Und das ist halt die Frage, ob das 2.8er nun notwendig ist. Du bist gegenüber Deinem mFT-Tele mit der Kombi FX+f4 ja immerhin auch bereits 3 Blendenstufen besser gestellt (wenn man mal die Schärfentiefe außen vor lässt) (f4 gegenüber f5.6 von Deinem Olympus-Objektiv und 2 Blenden Unterschied sollte der Sensor bei den höheren ISO vertragen). Den zusätzlichen Blendenvorteil vom 2.8er erkauft man sich für etwas über 600 Euro und genauso viel Gramm Mehrgewicht. Wenn solche Einsätze mit Schlittenhunden in der Dämmerung oder Waldspaziergänge öfter vorkommen, ist so ein 2.8er natürlich schon im Vorteil. Aber 1,5 Kilo wollen halt auch getragen werden und mal kurz in der Handtasche verschwindet so ein Trümmer auch nicht gleich, so dass er vielleicht doch desöfteren zu Hause bleibt.
 
Die F-Stop Rucksäcke kommen mir alle ziemlich riesig vor :D

einfach mal auf der Website ansehen. Ich hab da gerade nicht mehr den Überblick.
Ich hab einen für mich ausgewählt und mich danach nicht mehr damit beschäftigt.
und man kann den Rucksack dank seperater ICU ja so einteilen, dass man jede Menge andres Zeug (Essen, Trinken, Jacke....) reinstecken kann
der Guru ist, soweit ich weiss der kleinste mit 25L

Aber man muss ja auch nicht F-Stop nehmen, ich hab nur geschrieben, womit ich gute Erfahrung gemacht hab. Wenn euch was anderes gefällt, ist es ja auch ok.
Ich würde nur auf ein ordentliches Tragesystem mit 2 Trägern achten.

Warum würdest du nicht das G2 empfehlen?

Ich denke, dass es in eurem Fall nicht nötig ist, ein Spitzenklasseobjektiv zu haben - sondern das ein solides Objektiv (aber keine lahme Gurke!) reicht und da kann man beim Vorgänger Geld sparen.
 
Hier unter Nikon F Allgemein gehts um die Kamera. Rucksäcke bitte unter Zubehör diskutieren.
 
Cropfaktor ist mir bekannt. Nochmal zur Klärung: Wir haben eine MFT (Cropfaktor 2) und eine alte Sony alpha (APS-C, Crop 1,5) und unabhängig davon Zugriff auf mehrere Festbrennweiten für Nikon FX. Ich habe vorher an meinem MfT also viel in den "Randbereichen" 12 mm (also WW 24mm) gearbeitet oder eben stärker rangezoomt (70-100mm für FX). Daher die Überlegung mir ein 24-70mm erstmal zu sparen.

Da Du Dich immer wieder auf die MFT Ausrüstung berufst... hast Du denn schon mal einen FX Body mit 70-200 f/2.8 in der Hand gehabt? Weißt Du wie riesengroß und schwer solch ein Trumm ist?

Ich weiß, Ehemann darf schleppen, aber Du solltest schon noch gemütlich damit fotografieren können :D

Mit den Low-Light Portraits könnte sich das Ganze wieder erübrigen, aber schaue Dir unbedingt nebenbei noch das Nikon 70-200 f/4 und ggfls. auch die 70-300 f/4.5-5.6 Zooms an, die nochmal kleiner und leichter sind. Gerade für Landschaft würde ich immer zu Letzteren tendieren, weil die Gewichtsersparnis wirklich enorm ist.



...Die F-Stop Rucksäcke kommen mir alle ziemlich riesig vor :D ...

Nun ja, wenn FX Bodies und 70-200 f/2.8 rein passen sollen, müssen die halt so groß sein.


Warum würdest du nicht das G2 empfehlen? Nur wegen des Preises? Mir gehts vor allem darum, dass es vielseitig einsetzbar ist(Landschaft, Tiere, Menschen, Blumen, mit schönem Bokeh), damit ich verschiedene Motive/Bildkompositionen ausprobieren kann ohne eben 5 Objektive mitzuschleppen. Mein Mann würde sogar eventuell nur einen UWW haben wollen erstmal. Ich möchte eben auchmal an einen Huskyschlitten in der Dämmerung heranranzoomen im nächsten Urlaub(Tromso).

Das klingt tatsächlich nach 70-200 f/2.8... aber wie gesagt, nehme so etwas mal in die Hand und überlege dann weiter, ob Du tatsächlich so etwas brauchst :D
 
Wir gehen heute mal in einen Laden und schauen uns das ganze an. Und dann würden wir ohnehin erstmal nur den d750 body(im Angebot oder gebraucht) kaufen und mit den uralten Nikkorobjektiven von der Arbeit meines Mannes austesten.
Das sind
Nikkor 50mm f1.4
Nikkor 20mm f1.4
Nikkor 43-86mm 3.5
Nikkor 28mm 1:3.5
Mikro-Nikkor 55mm 1:2.8
Die haben die rumliegen aber die dazugehörige Nikon Vollformatkamera ist wohl nicht mehr da.
 
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