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FT/µFT Umrüsten für New York-Tour?

Ich habe da ganz andere Ansichten: Mittlerweile fixiere ich mich auch nicht mehr komplett auf Fotografie im Urlaub und bin der Meinung, dass ein "gesunder Kompromiss" zwischen Fotografie und den Urlaub intensiver erleben eine gute Lösung ist. Wo genau diese Grenze verläuft ist natürlich individuell.

Meine Erfahrungen sind jedenfalls, dass ich (obwohl ich sie zunächst immer mit dabei hatte) meine Festbrennweiten im Urlaub kaum benutze. Durch die Unflexibilität werde ich zu einem Objektivwechsel gezwungen, obwohl ein Zoomobjektiv in den meisten Situationen nur selten einschränken (da genug Licht vorhanden, keine extreme Freistellung notwendig) bedeutet. Wenn ich meinen Urlaub mehr genießen möchte greife ich lieber zu Universallösungen, so dass mir der Objektivwechsel möglichst erspart bleibt.

Oder eben zwei kleine (gebrauchte) mFT-Kameras mit aufgesetzten Objektiven. Momentan laufe ich ab- und zu mit zwei GM1 herum. Auf der einen ist permanent das 9-18, auf dem anderen z.B. ein Standardzoom. Sehe ich etwas Interessantes, muss ich nur eine der beiden Kameras aus der (recht kleinen) Tasche ziehen. Kein Objektivwechsel, kaum mehr Gewicht/Volumen durch den 2x kleinen Body. Bildqualität identisch zu den Top-Modellen. Sicherlich Ergonomisch ein Kompromiss, aber die Anforderungen bei einer Städtetour an die Kamera sind ja nun Minimal; der schnelle C-AF - egal, einfrieren von Bewegungen - egal... Am Ende kommt in diesen "Standard-Situationen" das selbe wie bei einer E-M1, GX8 oder GH4 raus.

Einen anderen Tipp hats irgendwo mal gegeben, bei dem ich den Link nicht mehr kenne: Fahr hin und fotografiere, was DU erlebst. Die ganzen Postkartenkalenderbildbandmotive kannst Du sowieso nicht machen, weil Tageszeit/Licht/Wetter/Gegebenheiten (Leute/Autos/Vögel/wasauchimmer) das Bild "versauen". Kauf lieber hinterher den Bildband, der Dir am besten gefällt - die Fotografen haben teilweise tagelang auf das Motiv gewartet - oder haben das eine Motiv x-mal fotografiert, bis das richtige Bild dabei war.

Das würde ich so auch nicht unterscheiben. ;) Mit dieser Einstellung würde ich persönlich komplett auf eine Kamera verzichten. Konsequent wäre dann Momentaufnahmen mit einem Handy zu machen. Aber die Ausrüstung mitnehmen und erst mal davon ausgehen, dass die Bilder sowieso nicht so schön wie im Bildband werden finde ich "absurd". Selbstgemachte Fotos haben für viele Leute einen besonderen Wert - deswegen ist es (für mich) etwas völlig anderes, wenn ich ein Motiv fotografiert habe, dass vielleicht schon mal jemand anderes fotografiert hat. Und ich denke auch - wenn einem Fotografieren wichtig ist - kommt dabei "Postkartenqualität" heraus - warum auch nicht?. Nur eben zusätzlich mit persönlichem Wert. Bildbände finde ich eher langweilig, außer man hat sie selbst gemacht. Meine Meinung. :cool: Aber das kann jeder sehen wie er möchte. Kreativität entfalten funktioniert bei mir jedenfalls nicht durch Kaufen, sondern durch "Selber-machen".

Ein Kompromiss aus Flexibilität, Qualität und Komfort wäre auch in einer anderen Kameraklasse zu finden. Warum die sperrige FT oder mFT-Ausrüstung mitnehmen, wenn man sowieso keine besonderen Brennweiten (Ultraweitwinkel, Fischauge, Supertele, ...) verwendet? Qualitativ werden die Standard-Brennweiten ohne Qualitätsverlust gegenüber mFT und hoher Lichtstärke auch von anderen Kameras (teilweise für die Hosentasche) abgedeckt. Aber dazu darf man hier aber aufgrund bescheuerter Forums-Restriktionen nichts schreiben - wäre ja auch nur sinnvoll. :rolleyes:

P.S. Die GF3 hat noch den aller ersten mFT-Sensor. Der ist schon sehr in der Dynamik eingeschränkt. Ich fand die Kamera super, aber der Qualitätssprung zu z.B. einer GM1, PEN mit 16MP Sensor, RX100, usw. ist doch deutlich sichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter Schwede...

vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und Anmerkungen.

Zum Thema Komaktkamera: das will ich nur ungerne machen, obowhl noch Zeit bis zur Reise ist, möchte ich ungerne eine neue Kamera, bzw. Bedienkonzept erarbeiten. Meine E3/EM10 bediene ich in den mir wichtigen Elementen blind im Schlaf.

Die Anmerkung, dass es einzig und allein von meinen individuellen Fotografiergewohnheiten abhängt, welche Erweiterung und ob überhaupt Sinn macht ist natürlich völlig richtig.

Wenn ich das man reflektiere, dann habe ich vor Jahren Irland nur mit der E1 und dem 11-22 (welches ich sehr gemocht habe) bereist. Verschiedene Norseeinseln habe ich mit der E1 und einzig dem 50-2 erkundet. Honululu habe ich mit der E1 und wiederum dem 11-22 abgedeckt. In Texas hat mir die E3 und mein ehemaliges 11-22er sowie das 50 Sigma gereicht. Rio habe ich mit der E1 und den kleinen 14-45 sowie dem alten 40-150FT fotografiert. Wobe das 40-150 häufiger zum Einsatz kam - sagt zumindest eine Auswertung der EXIFS mit Excel. Budapest, London, Paris und Moskau wiederrum haben mich die E1 und das 50-2 begleitet.
Wenn ich unsere Wohnung betrachte, finden sich die Urlaubserinnerungen an den Wänden, im Bücherregal sowie auf Schränken abgelichtet im Bereich 10-15mm sowie 50mm oder größer.
Meine Bilder wirken seltsamerweise dann besonders auf mich, wenn ich mich daran erinnere, wie und womit ich sie gemacht habe. Und da habe ich die schönsten Erinnerungen wenn ich Bilder aus der E1 sehe. Deshalb die FT-Ausrüstung. Logisch ist die mFT Ausrüstung der FT Ausrüstung (zumindest auf Seiten des Bodies) überlegen. Aber das Potential ist mir nicht so sehr wichtig - ich spiele es wahrscheinlich einfach nicht aus.

Warum kommen mir die Gedanken, wenn eigentlich das Offensichliche so nahe ist? Ich denke mir eben, dass New York eine andere Hausnummer ist als vielen zuvor. Auch die Gedanken - Mensch das siehst du nur einmal.
Hieraus resultiert der Gedanke an mehr WW - das 7-14. Aber hier kommen natürlich die Flares ins Spiel - sowie die nicht einfach zu lösende Möglichkeit eines PL Filters. Das spricht für das 9-18. Das 9-8 würde ich ungerne als einzige WW Möglichkeit nutzen, da es sehr speziell ist und leicht sehr schlechte Ergebnisse liefert.

Natürlich ist das Ziel nicht, New York durch den Sucher zu erleben. Die üblichen hotspots sind zwar auf der Liste, jedoch steht das dort Vorort sein an erster Stelle. Ganz pragmatisch ist natürlich meine Frau ein linitierender Faktor. Da zeigt die Erfahrung der Letzten Jahre - und das werden einige bestätigen - stehen bleiben um wiederholt das Objektiv zu wechseln, ist eine nur sehr begrenzte Ressource die klug genutzt werden will.;)
Deshalb kam mir der Gedanke des 14-150er.

Meine Fotografiergewohnheiten kann und werde ich ganz bestimmt nicht ändern - das geht allein schon aus dem Grunde nicht, dass ich ein Mann und zudem über 40 bin - da kannst du deine Gewohnheiten nicht ändern.

@Paddy Ludolph: werde ich mir auf jedenfall vorher ansehen.

@Bring less - see more: vielleicht hole ich mir eine E1, wenn es hier mal wieder eine gibt, nehme das 50er sowie vielleicht das 9-18 mit und schaue, was daraus wird - das meine ich jetzt wirklich ernst (als Backup kommt die EM10 mit dem 17er in die Tasche meiner Frau).

Völlig unabhängig davon - und als weitere Frage - Tripod ist gewichtstechnisch raus, wsa ist eure Meinung zu einem monopod? Würde mir das helfen in den Abendstunden? Kann das ganz schwer einschätzen. Habe noch keines benutzt.

Soweit wie gesagt vielen Dank und ich bin gespannt auf weitere Anmerkungen.
 
Zum Thema Stativ / monopod:
Wenn das objektivwechseln eine nicht zu oft spielbare Option ist, dann ist Stativschellen lösen keine Variante, die Augenrollen in akzeptabler Toleranz hält.
 
Also ich bin auch ein Mann und über 50 und muss meine Gewohnheiten trotzdem ständig ändern, sei es Beruf (Hotel), Hobby (Olympus) oder Freundin (viel jünger).

das geht allein schon aus dem Grunde nicht, dass ich ein Mann und zudem über 40 bin - da kannst du deine Gewohnheiten nicht ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwecks Stativ: Ich hab in New York meinen kleinen Liebling, den Gorillapod Focus, mit kleinem Kugelkopf verwendet. Kann ich nur empfehlen. Den durfte ich auch überall mit rein nehmen ( ESB, Rockefeller etc.)
 
Alter Schwede...
... möchte ich ungerne eine neue Kamera, bzw. Bedienkonzept erarbeiten. Meine E3/EM10 bediene ich in den mir wichtigen Elementen blind im Schlaf.

...Verschiedene Norseeinseln habe ich mit der E1 und einzig dem 50-2 erkundet.
...
Budapest, London, Paris und Moskau wiederrum haben mich die E1 und das 50-2 begleitet.....

Dann wäre die Auswahl für mich klar. Ich würde die M10 mitnehmen, vorher das 17 er draufpacken. Und los geht es! Was soll an NY anders sein als Budapest, Paris oder Moskau?
Auf allen möglichen Städtereisen war ich z.B. bislang immer mit einem 28 KB Äquivalent zufrieden.
 
mach doch so: würfel unter deinen vorhandenen objektiven eins aus und lass es auf der kamera. mach das beste draus. schau dir new york an. entwickel nicht den ehrgeiz, tolle newyork bilder zu machen, das haben andere vor dir schon alles gemacht, und viel besser.
 
Äh... höhere Gebäude? :D
Und davon reichlich....

Abgesehen von Moskau Ostankino mag das vor allem hinsichtlich der Reichlichkeit stimmen. Nur wage ich zu bezweifeln, dass es um Ansichtsbilder der Architektur aus Kurzdistanz in Vollansicht geht. Ich hatte den Eindruck, es geht um Urlaubsbilder, also eher in Richtung Straßenfotografie und das Einfangen von Momenten.
 
Abgesehen von Moskau Ostankino mag das vor allem hinsichtlich der Reichlichkeit stimmen. Nur wage ich zu bezweifeln, dass es um Ansichtsbilder der Architektur aus Kurzdistanz in Vollansicht geht. Ich hatte den Eindruck, es geht um Urlaubsbilder, also eher in Richtung Straßenfotografie und das Einfangen von Momenten.

Schon... aber auch mal umgekehrt betrachten...in Budapest Paris und Moskau sind solche Vollansichten auf Kurzdistanz aber weitestgehend möglich wenn man die richtigen Brennweiten dabei hat. In New York deutlich seltener wegen den vielen hohen Gebäuden. Das schon ein Unterschied. Während man sagen könnte 24mm in New York reichen mir, würde ich das zb. in Budapest nicht unbedingt sagen. Da würde ich auf jeden Fall ein Ultraweitwinkel mitnehmen.
Also schon ein Unterschied....
Naja gut ok..ich würde es eh immer mitnehmen :lol:
 
Also bei meinem Fotografieverhalten schreit New York nach einem UWW, aber das kommt immer auf einen selbst an.

Ich war letztes Jahr drüben in NY mit der E-M10, 7-14 Pro und dem 12-50 unterwegs - Bilder findest du hier. Locations dürften ja alle recht bekannt sein ;)


Wenn ich Zeit für einen New York Trip hätte wäre das m.Zuiko 7-14 2.8 immer dabei. Flares???...

Flares bei dem Objektiv gibt es, wenn man die Linse direkt ins Sonnenlicht hält. Manchmal kann man mit der Hand an der Seite vor dem Objektiv das Sonnenlicht abschirmen, aber nicht immer (Offtopic: Beispielbilder und Review gibt es hier).
 
Das stimmt, die Kosten sind nicht ohne. Er überlegt sich ggfs. ein FT7-14 zu holen - mir gehts eher um den Brennweitenbereich als das spezifische Objektiv - das muss wiedu2001 selber entscheiden :)
 
Klar ist die ultimative Lösung dann die beste. Aber zum Preis in Größenordnung der Reise und verbunden mit einem hohen Gewicht. Eventuell beschränkt man sich auf das obere Ende (die 14), holt sich das Pancake, spart damit Geld und Gewicht.
 
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