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Atlantikkanada außerhalb der Saison - Nova Scotia und Neufundland

AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Gestern habe ich einen Abstecher durch das Annapolis Valley und die Scott's Bay gemacht. Leider war das Wetter - wie die letzten Tage auch - sehr mies. Ein paar Aufnahmen moechte ich dennoch zeigen.

15) Blick ueber das Annapolis Valley
annapolis_valley1z4s7k.jpg


16) Scott's Bay
scottsbayftsbd.jpg


17) Nachschlag - Peggy's Cove
peggyscove1l5utb.jpg
 
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AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Sehr viele interessante Bilder aus einer hier nicht oft gezeigten Gegend. Spannend! Am besten gefällt mir aber der Leuchtturm in Nr 12.
 
AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Die beiden Leuchtturm Bilder sind top Thorsten! Gerade die 17 hat nen coolen Bildaufbau. Sind ja auch fast nicht bearbeitet richtig?

Finde es richtig mutig von dir mit "wenig" Ausrüstung nach Kanada zu reisen und das für so lange Zeit. Was ist denn mit deiner Canon Ausrüstung passiert?

Freue mich auf weitere Eindrücke von Dir! :)

LG

Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Vielen Dank für euer Feedback. Schön, dass das ein oder andere Bild gefällt. Die Leuchtturmbilder sind auch meine Favoriten von den bislang gezeigten Aufnahmen.

@ Daniel

Meine Canon-Ausrüstung habe ich komplett verkauft und ich bereue es nicht. Die Olympus OM-D E-M1 ist eine hervorragende Kamera, die in der Lage ist, extrem detailreiche und farbtreue Bilder zu produzieren. Mir persönlich macht die Kamera deutlich mehr Spaß beim Fotografieren als die Canon 6D. Das ist für mich der größte Gewinn dabei. Ist auch mal eine spannende Erfahrung, nur mit einem Kamerabody, zwei Objektiven und einem Minireisestativ unterwegs zu sein.

Was mir allerdings fehlt ist das hervorragende Canon 70-200mm f4. Das Olympus-Äquivalent kostet etwa 1200 Euro. Das bin ich nicht bereit zu investieren. Naja und die Akkuleistung der Olympus könnte besser sein. Selbst mit dem Batteriegriff ist die Akkuleistung extrem schlecht. Aber damit kann ich mich arrangieren, da ich nicht der Hardcoreknipser bin.

Interessant wird sein, wie ich ohne Filter zurechtkommen werde. Habe mein Lee-Filtersystem ebenfalls komplett verkauft. Hatte schon die ein oder andere Situation, in der ich mir meinen Big Stopper zurückgewünscht habe.

Zur Bearbeitung: Auf den Computern der Stadtbibliothek von Halifax ist Adobe Elements installiert. Damit kann ich die Basics machen, wie Beschnitt, Ausrichtung, Belichtung, Kontrast und Microkontrast. Was nicht geht ist Farbmanagement- und korrekturen digitale Verlaufsfilter, Bereichskorrektur, Stempeln , komplexe Perspektivenkorrektur etc. Verglichen mit Photoshop oder Lightroom schon recht eingeschränkt, aber man kommt zurecht. Das Farbmanagement der Olympus ist der Canon 6D um Welten voraus, sodass da kaum was gemacht werden muss. Mein aktuell größtes Problem ist das simple Verkleinern der Bilder auf Forumgröße. Bin jetzt seit einigen Tagen außerhalb von Halifax unterwegs und habe daher keine Möglichkeit, in die Bibliothek zu gehen. Und das iPad bekommt es trotz aller technischer Finessen nicht gebacken, eine Aufnahme auf eine benutzerdefinierte Zielgröße zu berechnen. Bildernachschub ist am Start, aber das Reinstellen scheitert zurzeit an dieser einfachen technischen Unzulänglichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

toll zu lesen dass die E M1 so gut funktioniert im Vegleich zu einer 6D.
#16 find ich übrigens auch toll vom Aufbau her, wenn Du noch ein bisschen mehr Dynamik in den Himmel bekommst (wenn Du wieder mal an Lightroom oder PS kommst ;) ) ist das sicher Klasse.

Freue mich auf mehr!
 
AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

toll zu lesen dass die E M1 so gut funktioniert im Vegleich zu einer 6D.
#16 find ich übrigens auch toll vom Aufbau her, wenn Du noch ein bisschen mehr Dynamik in den Himmel bekommst (wenn Du wieder mal an Lightroom oder PS kommst ;) ) ist das sicher Klasse.

Freue mich auf mehr!

Danke, ich werde sehen was sich aus der Aufnahme noch rausholen lässt. Schade, dass der Himmel an dem Tag so wolkenverhangen war. Ich werde aber wahrscheinlich nochmal da hinfahren, wenn gutes Wetter ist, und dann nehme ich auch direkt die Fundy Shore mit und werde das Annapolis Valley weiter erkunden.

Ich habe nun einen (Um)Weg gefunden, wie ich auf dem iPad benutzerdefiniert Bilder verkleinern kann: Im Puffin Webbrowser ein flashgesrütztes Online-Bildbearbeitungsprogramm laufen lassen. Ist zwar umständlich, extrem fummelig und nervig, aber es läuft. Ich weiß allerdings nicht, wie gut die Komprimierung bei dem Programm ist. Falls die Bilder unscharf oder pixelig aussehen sollten, würde ich mich über einen Hinweis freuen.
 
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AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Ceud Mìle Fàilte

... begrüßt mich das Schild mit der gällischen Aufschrift. Ins Deutsche übersetzt bedeutet das "ein hunderttausendfaches Willkommen". Nach zig Stunden Autofahrt bin ich heute im wohl schottischsten Teil Neuschottlands angekommen: Cape Breton Island. In den nächsten Tagen werde ich - soweit das Wetter mitspielt - den Cabot Trail und die Highlands erkunden.

Hier ein paar Bilder von der Anfahrt von New Glasgow nach Nort Sydney, von wo aus ich morgen starten werde.

18) See und Nebel
ef3ff7f23d2aad688be0853a0d2cd8a4.jpg


19) "Sea Grace"
Das Wetter war nicht wirklich dolle, aber ich finde für diese Aufnahme passt es sehr gut. Im Wasser sieht man, wie die Regentropfen aufschlagen.
c181a8c35121f5ca7a87166c04dc299b.jpg
 
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AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Closed for season

Von Mai bis Ende Oktober ist Hochbetrieb auf Cape Breton Island und ganz besonders auf dem Cabot Trail. Während des Indian Summer im Spätherbst erlebt die Region einen wahren Besucheransturm. Wenn die Bäume jedoch ihre bunten Farben verlieren und sich in ein braun-grau-grünes Wäldermeer verwandeln, werden hier sprichwörtlich die Bordsteine hochgeklappt: Unterkünfte, Restaurants, Parks und Touristenattraktionen sind nun größtenteils geschlossen und bleiben es bis in den späten Frühling hinein, bis sich die Temperaturen wieder im Plusbereich eingependelt haben, der Schnee weggetaut ist und die Besucher wieder in nennenswerter Anzahl nach Cape Breton Island kommen.

Da viele Unterkünfte geschlossen haben, ist man im Winter fast gezwungen, den Cabot Trail - insgesamt etwa 300 Kilometer - an einem Tag zu umrunden. Größere Ortschaften mit ganzjährig geöffneten Unterkünften befinden sich nur jeweils zu Anfang und Ende bzw. in den zu dieser Jahreszeit weniger spektakulären Teilen des Cabot Trail. Dazwischen befindet sich das atemberaubend schöne Hochland, wo es neben der wilden Natur nichts gibt, außer ein paar hölzerner Schutzhütten entlang des Highways, falls man bei Schnee und klirrender Kälte nicht mehr weiterkommt. Zwischen den Hochland-Bergpässen gibt es ein paar Täler, in denen vereinzelt Touristenunterkünfte stehen, die, soweit ich das überblicken konnte, aber allesamt geschlossen waren. Überall der gleiche Hinweis "Closed for Season" oder "No vacancies". Die kurzen Wintertage, das unberechenbare Wetter im Hochland sowie der fehlende Mobilfunkempfang tragen das Übrige dazu bei, dass man bemüht ist, vor Sonnenuntergang zumindest das Hochland durchquert zu haben.

So habe ich es vorgestern auch gehalten, als ich den Cabot Trail entgegen dem Uhrzeigersinn umrundet habe. Gestartet von North Sydney aus, bin ich mit der Fähre bei Englishtown in den Cabot Trail eingebogen. Das Wetter war bis auf wenige Stellen sehr gut, teilweise sogar perfekt für diesen Trip: Viel Sonne und etwas Schnee bei schnee- und eisfreien Straßen. Nur an einigen Stellen wurde es etwas ungemütlich.

Was man auf dem Cabot Trail zu sehen bekommt, ist tatsächlich atemberaubend, auch im Winter. Und es hat auch was Gutes, wenn man den Cabot Trail im Winter macht: Man hat alle Spots für sich alleine, da wirklich extrem wenige Besucher unterwegs sind. Im Hochland sind mir gerade mal 4 Autos entgegenkommen - eine Straßenwacht, ein Camper und zwei Pickups. In meiner Fahrtrichtung war im Hochland überhaupt kein Auto unterwegs. Alles in allem war es eine tolle Erfahrung, obwohl teilweise etwas mulmig war.

Gestern wollte ich den Cabot Trail nochmal im Uhrzeigersinn fahren, aber das Wetter hat leider nicht mitgespielt: Bereits im Flachland hat es teils heftig geschneit. Ich bin ein paar Kilometer ins Hochland reingefahren, als mir dann aber ein dicke graue Schneewand am Horizont entgegen kam, hab ich kehrt gemacht. Keine Ahnung, ob man die Serpentinen und teilweise recht starken Steigungen mit Alljahresreifen schaffen kann. Auf Nachfrage vor Ort bekam ich ein freundliches aber überzeugendes "It's winter tires what everybody has here!" Warum also als ortsunkundiger Tourist das Risiko eingehen?

Beginnen möchte ich mit einer Aufnahme, die gestern früh entstanden ist. Ich finde, das Motiv zeigt ganz gut die Gegensätze in der Region. Im Indian Summer ist dieser rote Stuhl ein schöner Platz zum Verweilen, mit dem womöglich besten Panorama in ganz Atlantikkanada. Bei Temperaturen von etwa -20 Grad Celsius windchill, wie sie gestern an der Küste waren, ist das sicher einer der gefährlichsten Plätze zum längeren pausieren. Links schlängelt sich der Hochland-Highway durch die Wälder.

20) Stuhl zum Verweilen
9c9663f05960fe05346d0bf1df927565.jpg
 
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AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Weiter geht's mit ein paar Aufnahmen vom Cabot Trail. Im Indian Summer ist hier alles bunt, aber ich finde auch im Winter hat die Szenierie was.

21) Cabot Trail Look off
pc290181_verkleinertjis4t.jpg
 
AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Klasse, gefällt mir vom Bildaufbau und der Stimmung sehr gut (y)

Vielen Dank!

Cape Breton scheint nicht wirklich anzukommen :rolleyes: Daher mache ich erstmal einen geografischen Sprung rüber nach Prince Edward Island, wohin ich über Silvester und Neujahr einen Miniausflug gemacht habe. Meine B&B Gastgeber hatten mich zuvor "gewarnt", dass ein Ausflug nach P.E.I, wie die Atlantikkanadier die Insel gerne abkürzen, in den Wintermonaten nicht lohnen würde. Ich bin dennoch gefahren, weil man als fotobegeisterter Mensch manche Motive und Locations mit einem anderen Auge sieht. Aber in diesem Fall hätte ich tatsächlich auf den Rat hören sollen, denn gemessen am Aufwand - finanziell und zeitlich - war der touristische und fotografische Erlebnisfaktor tatsächlich sehr gering. Es gibt sicher Wintertage mit viel Schnee und viel Sonne, an denen das ganz anders aussieht, aber ich hatte relativ wenig Glück. Nichtsdestotrotz sind ein paar Aufnahmen entstanden, die ich mal zur Diskussion stellen möchte.

22)
p1010311_verkleinerts7src.jpg


23) Winter Blues
pc310298_verkleinertios2k.jpg
 
AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

22 sagt mir nicht so ganz zu, obwohl die Bildidee interessant ist.
23 zeigt eine schöne Lichtstimmung und Bildaufbau ist auch prima!

Gruß Matthias
 
AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

23 ist sehr ausgewogen, die sanfte Wellenbewegung under die Zuckerwattewolken harmonieren sehr gut. Gefällt mir.
 
AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Vielen Dank für eure Kommentare.

@ Crazyhorse: Deine Kritik zu Aufnahme 22 teile ich. Mir persönlich ist vor allem der Fels in der rechten Bildhälfte etwas zu massiv. Hab noch eine Hochkantaufnahme, die ich bei Gelegenheit hier posten werde. Die ist etwas ausgewogener.

@LesPaul: Der Vordergrund sieht aus wie sanfte Wellen, tatsächlich ist es Eis. Das Wasser im Hafenbereich war aufgrund der Temperaturen von etwa -15 komplett zugefroren.

Inzwischen haben sich bei mir ein paar Änderungen ergeben: Ich hab Nova Scotia verlassen und bin weiter nach Neufundland gereist, und werde hier den Rest meines Kanadauafenthalts verbringen. Nova Scotia im Winter ist eine tolle Erfahrung und hat viele Reize, ist aber auch mit einer Reihe vieler kleiner Unannehmlichkeiten verbunden.

Derzeit bin ich in St. John's, der Hauptstadt von Neufundland. Der Winter in Neufundland ist ungleich härter als in Nova Scotia mir mehr Schnee, sehr viel mehr Wind, aber auch mehr Drama in der Landschaft. Bislang konnte ich nur die unmittelbare Umgebung von St. Johns erkunden, da es die letzten Tage entweder extrem gestürmt oder extrem geschneit hat. Hab zwar einen Jeep, der aber leider nur mit Ganzjahresreifen ausgestattet ist. Es ist mir unverständlich, warum die Autoverleiher so ein Auto nur mit Ganzjahresreifen ausrüsten und es damit seiner besonderen Fahreigenschaften bei widrigem Wetter berauben. Und das ganze in einer Stadt, mit teils extremem Gefälle, in der die Bewohner mit Spikes und Winterreifen rumfahren. Aber sei es drum, den einzigen Wagen mit Winterreifen, der zum Verleih stand, war ein Dodge Familienvan mit Frontantrieb, auch nicht gerade das beste Auto für solche Verhältnisse :)

Ich habe noch zahlreiche Aufnahmen aus Nova Scotia im Gepäck, die ich im Wechsel zusammen mit den Neufundland-Aufnahmen hier einstellen werde. So kommen wir zum ersten Foto, dass ich hier aus Neufundland zeigen möchte.

24) "The battery" im frühen Morgenlicht- Häusersiedlung am Eingang zum Hafen von St. Johns
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AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Danke euch beiden.

Weiter geht's mit einer Aufnahme, die ich vom Signal Hill aus aufgenommen habe. Signal Hill ist eine Erhebung am Rande von St. Johns und einer der schönsten Aussichtspunkte, den ich bislang gesehen habe. Man hat nicht nur eine tolle Sicht auf den Hafen und Downtown, sondern auch auf die umliegenden Küstenabschnitte.

25) Luchtturm in Fort Amherst

Der Leuchtturm steht am Hafenzugang Von St. John's. Im Winter ist die Straße zum Leuchtturm leider gesperrt. Betreten auf eigene Gefahr, da kein Winterdienst. Wenn es trocken und eisfrei ist werde ich wohl mal mein Glück versuchen.

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AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Vielen Dank für eure Kommentare.

@LesPaul: Der Vordergrund sieht aus wie sanfte Wellen, tatsächlich ist es Eis. Das Wasser im Hafenbereich war aufgrund der Temperaturen von etwa -15 komplett zugefroren.

Da sieht man mal wieder wie genau ich hinsehe... Handydisplay halt ;-)

24 ist wieder so cool. Das macht aufgrund der Perspektive und der, durch die Häuser, belebten Landschaft wirklich viel her
 
AW: Nova Scotia - Europa in der Nussschale

Ich kannte Nova Scotia und New England sowie Halifax nur vom Namen her, daher bedanke ich mich ganz besonders für den ausführlichen Reisebericht und für die tollen Bilder.

Die Auswahl ist schwer, weil die Motive ja sehr unterschiedlich sind, aber wenn ich mir ein Lieblingsbild aussuchen müsste, dann wäre es jenes von der Hütte an der Halifax Waterfront.
 
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