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Stativ/-kopf Kompaktes, wertiges (Reise-) Stativ bis 100,- Euro

Effix

Themenersteller
Hallo,

ich suche ein Stativ für gelegentliche Hobby-Anwendung für zu Hause & auch zum Mitnehmen bis maximal 100,- Euro.

Kamera ist eher leichtgewichtig, eine EOS M50 mit dem 55-200 als größtes Objektiv.

Gewicht ist nicht so das Thema, halbwegs kompaktes Packmaß und eine vernünftige Arbeitshöhe wären aber ganz nett (bin selber 182 cm groß). Schön wäre es außerdem wenn man damit auch die Möglichkeit hat weit runter zum Boden zu kommen

Könnt ihr mir was empfehlen?

Danke
Chris
 
Hallo,

Füll doch bitte den FRagebogen aus: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1042587

Allerdings wird das für 100 Euro etwas schwierig, wenn das Stativ auch noch "wertig" sein soll. In den 100 Euro soll auch noch ein Kopf dabei sein nehme ich an? Ein brauchbarer Kopf kostet schon alleine soviel oder mehr.
 
Hallo,
... wenn das Stativ auch noch "wertig" sein soll.

Naja, brauchbar halt. Wie gesagt: Hobby, dabei nichtmal besonders intensiv und im Rahmen dessen wird das Stativ nur gelegentlich gebraucht.

Habe hier so ein 15-20 Euro Billigteil, was ich mich mal für einen selbstnivellierenden Linienlaser geholt habe. Sowas geht natürlich gar nicht.

Hätte z.B. das Rollei C5i für meine Ansprüche für nicht so verkehrt gehalten, bin nur nicht sicher ob es noch einen ticken höher sein dürfte.

Ansonsten:

[X] Ich suche hier mein erstes Stativ.
[ ] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas besseres.
[ ] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.

Ich suche...
[ ] Stativ,
[ ] Stativkopf,
[X] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),
[ ] Einbeinstativ,
[ ] Einbeinstativ + Kopf.

Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...
[X] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:
• Rollei C5i

[ ] leibhaftig ausprobiert und angefasst:


[ ] bereits besessen:



Verfügbares Gesamtbudget:
100 Euro, davon
[ ] Euro für Stativ
[ ] Euro für Kopf
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[ ] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge).

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
__ % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
__ % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
33 % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
33 % Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)
33 % Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
__ % Architektur
33 % Landschaft
__ % Panorama
__ % Sport
__ % Tierfotografie mit langen Brennweiten
__ % Astronomie
33 % Studio (privat Nachwuchs)
__ % Makro
33 % Reise
__ % Sonstiger: ______________________

oder:
[immer gut] 100 % Eierlegende Wollmilchsau (Allrounder mit diversen Kompromissen)

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
EOS M50 mit maximal 55-200

Stativ

Körpergröße:
[182] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[ ] Tisch- / Kleinst- / Spezialstativ (kleiner als 35 cm Packmaß)
[X] Reisestativ (35 cm bis 45 cm Packmaß)
[X] Kompaktstativ (45 cm bis 55 cm Packmaß)
[ ] Standardstativ (55 cm bis 65 cm Packmaß)
[ ] Stativmaße sekundär

Stativhöhe:
[X] Stativ soll im bodennahen Bereich dienen, max.
[ ] Stativ soll klein sein, dafür bücke ich mich auch.
[X] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).
[ ] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen.
[ ] Stativ soll für besondere Anwendungsfälle sehr hoch sein oder überkopf reichen.

Material (Info):
[ ] Aluminium
[ ] Basalt
[ ] Carbon
[ ] Holz
[X] egal

Arretiersystem:
[ ] Twistlock (Beinverschlüsse haben Griffe zum Drehen)
[ ] Leverlock (Beinverschlüsse haben Hebelgriffe)
[ ] Boltlock (Beinverschlüsse werden seitlich geschraubt)
[X] egal

Mittelsäule:
[ ] ja, umlegbar
[ ] ja, zum Rein-/Rausschieben
[ ] ja, gedämpft
[ ] ja, zum Kurbeln
[ ] nein
[ X egal

Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[ ] Libelle/Wasserwaage
[ ] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser
[ ] gut zu reinigen / leicht zu zerlegen
[ ] Sonstiges: _________________________

Kopf

Kopfart:
[ ] Kugelkopf
[ ] Getriebe-Neiger
[ ] 3-Wege-Neiger
[ ] Tele-Neiger/Tele-Bügel
[ ] anderer: ____________________
[X] egal

Handhabbarkeit und Präzision:
[ ] Friktion (Erklärung)
[ ] mehrere 90°-Kerben
[X] Libelle/Wasserwaage
[ ] Bedienung mit Handschuhen
[ ] guter Schutz gegen Feuchtigkeit
[ ] Unterstützung der Beinumlegung

Panoramaverstellung:
[ ] unter dem Kopf
[ ] auf dem Kopf
[ ] unter und auf dem Kopf
[ ] keine
[X] egal

Kompatibilität:
[ ] Arca-Swiss
[ ] Manfrotto
[ ] Velbon
[ ] Cullmann
[ ] Novoflex miniconnect
[ ] Sonstige: _____________________
[X] egal
 
Bin momentan etwas ungeduldig und musste auch einsehen, dass es in der Preislage wirklich nichts tolles zu geben scheint.
Egal - habe einfach zum Rollei C6i inkl. Kopf in der Alu-Variante für 80,- Euro gegriffen und denke, dass mir das erstmal reichen wird.

Gut - Packmaß ist jetzt nicht so dolle - ansonsten mittleres Gewicht für ordentlichen Stand bei gegebener Transportabilität, passende maximale Arbeitshöhe und der Preis auch OK.

Dann nur dran denken das Ding vor Ablauf der Gewährleistung wieder abzustoßen ;)

Grüße
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute tun immer so als ob man mit einem Stativ unter 500€ keine guten Fotos machen könnte. Klar muss man Kompromisse eingehen und die Grenzen (s)eines Stativs kennen aber dann geht es auch. Man macht bei Langzeitbelichtungen einfach ein paar Bilder zusätzlich zur Sicherheit und bei Sturm muss man eben passen.
 
Entgegen vieler Meinungen hier im Forum funktioniert so ein Stativ durchaus in vielen Situationen! Ich nutze selber das C6i Carbon mit einer (etwas) schwereren APS-C DSLR. Und ich habe schon recht viele Langzeitbelichtungen und auch Makros damit gemacht. Ich schätze meine Ausschussquote, die auf das Stativ zurück zu führen ist auf deutlich unter 10%. Die Ausschussquote, die auf mich zurück zu führen ist, ist vermutlich höher. ;)

Was halt beachtet werden muss:
- Fernauslöser und/oder Spiegelvorauslösung verwenden (letzteres entfällt natürlich bei der M50)
- bei Wind gibt es engere Grenzen als bei einem 5er Gitzo
 
Die Leute tun immer so als ob man mit einem Stativ unter 500€ keine guten Fotos machen könnte. Klar muss man Kompromisse eingehen und die Grenzen (s)eines Stativs kennen aber dann geht es auch. Man macht bei Langzeitbelichtungen einfach ein paar Bilder zusätzlich zur Sicherheit und bei Sturm muss man eben passen.

Sowas in der Art denk ich mir auch immer... ich hab hier das Amazonbasics Reisestativ für aktuell knapp 70€... mir reicht es allemal... zumal ich nur eine leichte MFT (700g inkl meinem schwersten Objektiv) mein Eigen nenne. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich könnte für gelegentlichen Einsatz und entsprechend schmalem Budget selbst das Amazonbasics empfehlen.
 
Ich find es ja Lustig wenn es Leuten reicht. Ich hab erst letzte Woche so ein AmazonBasic gehabt und das hat eine fuji X-T20 mit kleinem 27mm nicht für 20s stabil gehalten um die Wiener Oper scharf abzubilden (Blende 16 o. 22).

Klar kann man die kleinsten Segment drinnen lassen, auf die Mittelsäule verzichten und den Kopf tauschen. Aber dann kommt man nicht mehr über die Brüstung und hat eigentlich nicht das was man will. Meine Lösung war die Kamera auf meine Fototasche zu legen. Aber dann brauch ich so ein billig Teil nicht und kann mir die 70€ sparen.

Es gibt sicher auch "good enough" Lösungen die nicht gleich 600€ kosten. Aber den teureren Stativen und viel wichtiger den besseren Köpfen die Berechtigung abzusprechen ist doch absurd.

Es geht auch nicht direkt um das Gewicht was oben drauf liegt sondern vorallem um den Bildwinkel und auch etwas um den Schwerpunkt.

Somit ist nur ein sehr kleiner Unterschied ob da eine 1DX II mit 600mm Supertele drauf ist oder eine kleine spiegellose M100 Crop mit 100-400mm Zoom Objektiv.
200mm am Crop sind halt doch schon ein recht enger Bildwinkel der Stabil gehalten werden will.
 
...ein AmazonBasic gehabt und das hat eine fuji X-T20 mit kleinem 27mm nicht für 20s stabil gehalten...
Das ist aber schon eine ziemliche Herausforderung für so ein Stativchen: 20 Sekunden so ein Fliegengewicht wie die Fuji wackelfrei halten! :D
Vielleicht wäre es mit einer schwereren Kamera sogar besser gegangen... Nicht umsonst beschweren ja manche Fotografen ihre Stative oder hängen da Rucksäcke und Taschen dran damit die Teile stabil stehen.

...Klar kann man die kleinsten Segment drinnen lassen, auf die Mittelsäule verzichten...Aber dann kommt man nicht mehr über die Brüstung und hat eigentlich nicht das was man will...
Da hast Du völlig recht. Mit eingefahrener Mittelsäule und eingefahrenem letzten Beinsegment bleibt bei vielen sogenannten Reisestativen nur noch eine Arbeitshöhe von knapp 1 Meter übrig. :eek:
 
Ich find es ja Lustig wenn es Leuten reicht. Ich hab erst letzte Woche so ein AmazonBasic gehabt und das hat eine fuji X-T20 mit kleinem 27mm nicht für 20s stabil gehalten um die Wiener Oper scharf abzubilden (Blende 16 o. 22).



Du willst uns doch jetzt nicht erzählen das für diese Kamera und dieses Objektiv das Stativ zu schwach war:rolleyes:
Ich glaube da lag der Fehler eher bei dir:)
 
Ich find es ja Lustig wenn es Leuten reicht. Ich hab erst letzte Woche so ein AmazonBasic gehabt und das hat eine fuji X-T20 mit kleinem 27mm nicht für 20s stabil gehalten um die Wiener Oper scharf abzubilden (Blende 16 o. 22).

Klar kann man die kleinsten Segment drinnen lassen, auf die Mittelsäule verzichten und den Kopf tauschen. Aber dann kommt man nicht mehr über die Brüstung und hat eigentlich nicht das was man will. Meine Lösung war die Kamera auf meine Fototasche zu legen. Aber dann brauch ich so ein billig Teil nicht und kann mir die 70€ sparen.

Es gibt sicher auch "good enough" Lösungen die nicht gleich 600€ kosten. Aber den teureren Stativen und viel wichtiger den besseren Köpfen die Berechtigung abzusprechen ist doch absurd.[...]

Was ein Schwachsinn. Ich habe auch mit dem 70€ Amazon Carbon Stativ angefangen (die Rollei Easy Traveller Kopie) und hatte monatelang eine 80D sowie eine RX100II drauf. Habe jede Menge Langzeitbelichtungen gemacht und hatte hinterher immer scharfe Bilder.

Und ich weiß wie es ist mit besseren Stativen zu arbeiten (siehe meine Signatur). Klar ist das eine ganz andere Liga, bietet viel mehr Stabilität und auch Komfort. Aber es ist eben nicht Jeder gewillt 300, 400 oder 500€ für ein Stativ mit Kopf auszugeben.

Klar ist ein Rollei Rock Solid viel besser aber wenn Jemand nicht mehr als 100€ ausgeben kann dann ist es eben so. Besser ein 100€ Stativ als gar keins.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil ein größeres/stabileres Stativ eben auch unter schlechten Bedingungen stabil ist. Bei Wind z.B. oder wenn man eine Vollformat Kamera mit einem schweren Tele drauf packt oder wenn man eine Arbeitshöhe von 1,70m haben will und trotzdem Stabilität. Oder weil man mit einem besseren Stativ schon beim ersten Versuch ein scharfes Foto hat. Oder wenn man eine allgemein bessere Verarbeitung möchte.

Du kennst die Antwort doch selbst also was soll diese provozierende Frage? :ugly:

Ich sage ja nicht, dass teure Stative keine Daseinsberechtigung haben. Sonst hätte ich nicht selbst teure Stative. Trotzdem kann man auch mit einem günstigen Stativ gute Fotos machen - man muss halt etwas um die Probleme herum arbeiten.

Oder ist es unmöglich mit einem Toyota von A nach B zu fahren nur weil ein Mercedes auch bei 250km/h viel besser auf der Straße liegt und besser verarbeitet ist? Soll man dann lieber laufen nur weil man sich keinen Mercedes leisten kann? ;)

//edit: Und entferne bitte mal das Zitat. Mein Beitrag steht doch direkt über deiner Antwort...
 
Jedes mehr an Stabilität geht mehr aufs Geld und/order mehr aufs Gewicht. Bei gleicher Maixmalhöhe.

Muss sich doch jeder selber fragen, was er macht. Habe ich ein 300/2.8, was da drauf soll? Fotografiere ich bei Windstärke 6 oder 8 auch noch damit, womöglich mit langen belichtungszeiten?

Oder habe ich ein elichtes Consumer Tele als grösste Linse wie ein 55-200 oder 70-300 mit f/5.6 am langen Ende? Mache ich womöglich auch keine Langzeitbelichtungen bei sehr winidigem Wetter? Dann reicht eben ein Stativ schon aus, das die anderen Zwecke nicht erfüllt. und das kann das deutlich elichter oder günstiger sein.

Ich selbst hab auch ein Gitzo Systemativ aus Cabron. Aber eben auch z.B. ein Slik 400DX, mit 3D neiger für 90 Euro. Den Neiger noch verkauf tund durhc einen 25 EUro Kugelkopf aus China ersetzt. Wisst ihr was? Wenn man die Mittelsäule unten lässt, dann reicht das auch für ein 70-200/2.8. Klar, bei 200mm nutzt man dann die SVA, ja und?
 
Es bestreitet in der Regel keiner das das nicht geht.
Nur sollte man das auch nach außen tragen.
Hat nicht jeder Jahre lange Erfahrung oder weiß sich zu helfen.
 
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