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EF/EF-S 24-105 vs 24-70 (Marke egal)

ChrisCologne

Themenersteller
Hallo zusammen,

von allen Herstellern gibt es ja im Prinzip folgende Wahl:
24-105 f4
24-70 f2.8

Ich schwanke zwischen beiden als "daily business" Objektiv. Häufigste situationen:
- Indoor Abends (z.B. jetzt Weihnachten) + Feierlichkeiten
- Outdoor Travel (z.B. Urlaub verschiedenstes)

Ich hatte früher mal das Sigma 2.8 APS-C, welches mir in den Indoor-Situationen extreme Schwierigkeiten gebracht hat. Demnach müsste alles für das f2.8 sprechen. Ich frage mich ob ich diese 35mm Tele vermissen werden. Witzigerweise habe ich zwei andere Objektive die jeweils das Problem ein wenig adressieren:

- Canon 70-300 EF F4-5.6 IS II USM
- Canon EF 50mm F1.4 USM

Das eine würde sich mit den 70mm an Tele anschließen, wobei man ja nicht direkt bei 70 immer wechseln möchte. Das andere würde das Low-Light Problem zwar lösen, aber leider nur auf 50mm fix, kein größerer Winkel möglich (24mm z.B.) und ich muss generell mehr vor und zurück und manchmal geht es ja auch nicht.

Meine Tendenz geht zum 2.8er wegen dem vielen Licht. Ich frage mich nur wie viel diese 35mm tele aus machen.

Ein Dilemma :ugly:
 
Meine Tendenz geht zum 2.8er wegen dem vielen Licht. Ich frage mich nur wie viel diese 35mm tele aus machen.

Ein Dilemma :ugly:

Entweder gar nichts, wenig oder alles - alles eine Frage dessen, was und wie Du fotografierst. Frage Dich doch mal, wieviel Bilder Du bis jetzt in einzelnen Brennweitenbereichen gemacht hast? Lightroom kann man z.B. per Plugin danach suchen lassen, für Linux gibt es auch Skripte, die bei der Untersuchung helfen und wahrscheinlich gibt es auch für Windows entsprechende Tools.

Ich würde mich nicht sklavisch an irgendwas klammern. Persönlich würde ich immer 2.8 bevorzugen und ich brauche/will ein 70-200/2.8, aber das muss ja nicht so sein. 24-105 ist kompletter, wenn man nur eine Linse will. Dazu haben viele 24-105/4 zwar eine Blende weniger Lichtstärke, dafür aber einen Stabilisator, den es wiederum nicht bei allen 24-70/2.8 gibt... der Stabi hilft nicht beim Fotografieren von Menschen in Bewegung; eine 1/60s sollte man immer noch erreichen.

Andererseits sind 2.8 im Innenbereich immer noch grenzweitig unter diesem Gesichtspunkt - von daher muss man vielleicht an künstiliches Licht oder noch lichtstärkerer Festbrennweiten denken.

Alles wird man nicht erschlagen können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Stehe vor dem gleichen Dilemma und werde mich voraussichtlich für ein 24-105 mm von Sony entscheiden. Ich fotografiere relativ viele Veranstaltungen. Da sind mir die paar Millimeter mehr einiges wert. Auch verwende ich meistens zusätzlich einen Blitz, dann ist es nicht dramatisch nur die Blende 4.0 zu haben.
 
- Indoor Abends (z.B. jetzt Weihnachten) + Feierlichkeiten
- Outdoor Travel (z.B. Urlaub verschiedenstes)

Ich hatte letztes Jahr die gleiche Entscheidung zu treffen, und habe mich für das 24-105mm entschieden.
Bei Feierlichkeiten nehme ich eh den Blitz dazu und bei Reisen würden mir die 35mm etwas fehlen.
Der Stabilisator hilft mir auch mehr als eine Blendenstufe.
Einen Grund möchte ich aber nicht verschweigen. Ich hatte schon ein 24-105mm an der 70D, was die Entscheidung auch beeinflusste.:)
 
Mir reicht der Bereich 24-70 aus, wenn ich nur dieses Objektiv mit habe.

Die 24-70er haben neben der möglichen Lichtstärke auch noch den Vorteil, dass sie auch schärfer abbilden. :)

Hier kann man sich auch den Unterschied zw. 70 und 105 mm und auch Blende 2.8 vs 4 anschaulich machen:

https://dofsimulator.net/en/

Ist die Person bei 105 mm formatfüllend und 6.5 Meter entfernt, muss ich mit 70 mm um 2.5 m näher rangehen um diese wieder in derselben Größe im Rahmen zu haben.

Bei Landschaften wird es natürlich nicht so einfach gehen. ;)
 
(...)

folgende Wahl:
24-105 f4
24-70 f2.8

Ich hatte früher mal das Sigma 2.8 APS-C, welches mir in den Indoor-Situationen extreme Schwierigkeiten gebracht hat. Demnach müsste alles für das f2.8 sprechen.

1) Ich komme da nicht mit: Willst Du die Linsen am VF oder APS-C betreiben?
2) An welchem Body hattest Du das Sigma 2.8 APS-C, und warum brachte es Dich in Schwierigkeiten? Und warum spricht dann alles für das f2.8?

Meine Wahl:
1) 24-70 2.8 für hochwertige LowLights und überschaubare Weiten
2) 24-105 4 für Sport und meinetwegen auch Stadt, wo es auf LL-Fähigkeit und das letzte Quätchen Schärfe nicht entscheidend ankommt...

Gruß, Frank
 
An welchem Body hattest Du das Sigma 2.8 APS-C, und warum brachte es Dich in Schwierigkeiten? Und warum spricht dann alles für das f2.8?
Ich reime die Indizien mal zusammen ;)
Wenn er bisher 2.8 am Halbformatsensor hatte, hat er jetzt wahrscheinlich einen Kleinbildsensor.
Wenn er mit Blende 2.8 am Halbformatsensor Probleme hatte und einen Fortschritt möchte, dann spricht das deswegen für 2.8, weil man mit Blende 2.8 an Kleinbild besser dasteht, als am APS-C-Sensor. Mit Blende 4 hätte er wieder die Ausgangslage wie mit 2.8 an APS-C
Ich nutze ein altes Tamron 28-75/2.8 an Kleinbild (Nikon D750), aber wenn ich wirklich Lichtstärke will, nehme ich eine Festbrennweite.
Das Tamron ist noch relativ klein und leicht. Mit einem Nikon 24-120 oder Sigma 24-105 wäre die Optik deutlich gewichtiger und das Sucherbild dunkler.
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann das aktuelle Canon 24-70/2.8
Mehr BIldqualität geht in der Klasse nicht. Den Eiertanz mit einem unsicheren Sigma-Autofokus kann man sich gern sparen, auch wenn die optische Leistung gut ist.
 
Es ist jetzt das Tamron 24-70 geworden. Gründe: Ich habe ein 70-300 EF von Canon für Tele. Das hat zwar nicht viel Licht, benutze ich aber eh nur auf Reisen und da hab ich in den meisten Fällen sehr viel Licht (teilweise schon zu viel Licht gehabt). Problem war wirklich indoor Veranstaltungen abends. Wohlgemerkt: Ich hatte vor dem Sigma das Kit-Objektiv. Da war das Sigma schon eine krasse Steigerung.

VG
 
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