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F D750 sinnvolles Upgrade für D600?

khaosgott

Themenersteller
Hallo zusammen,

durch den aktuell günstigen Preis bin ich in Versuchung, meine D600 gegen eine D750 zu tauschen. Diese wäre aktuell beim großen Fluss mit Gutschein incl. dem 24-120/4 für 1.655 EUR zu bekommen.

Frage:
Lohnt sich das?

Grundsätzlich komme ich mit der D600 gut klar, neben dem Haben-Will-Faktor stört mich eigentlich nur der manchmal zu langsame AF. Genutzt werden das 24-85 VR, 50/1,8, 85/1,8 und ab und zu mal das 70-300 VR.
Ebenfalls störend finde ich die enge Anordnung der AF-Felder in der Mitte, die hätte ich gerne weiter über den Sucher verteilt, aber soweit ich es gesehen habe, ist das bei der D750 genauso.

Bleibt also der AF. Bemerkbar macht sich das, wenn ich unseren Hund mal "in Action" fotografieren möchte. Im Urlaub waren noch die Hunde der Schwiegereltern dabei, die noch deutlich agiler sind, da gab es extrem viel Ausschuss bzw. viele unscharfe Fotos, bei denen man genau erkennen kann, dass der Hund gerade aus dem Schärfebereich rausgelaufen ist, d.h. also das Hinterteil scharf ist, aber eben nicht der Kopf.

Da nächstes Jahr noch ein Kind dazu kommt, das sich ja irgendwann dann auch mal schnell bewegt, frage ich mich jetzt, ob mir der Umstieg auf die D750 diesbezüglich einen wirklichen Vorteil bringt und wäre dankbar, hierzu eure Meinungen zu hören, am liebsten natürlich von Leuten, die selbst von einer D600 auf die D750 umgestiegen sind.

Auf eine D760 warten ist aktuell keine Option, weil die am Anfang definitiv über Budget sein wird. Gerade wegen dem aktuell hervorragenden P/L-Verhältnis kommt ja die D750 überhaupt in Frage.
Apropos in Frage kommen: Eine Z6 ist ebenfalls keine Option. Die hatte ich mal kurz in der Hand, aber habe nach wenigen Sekunden gemerkt, dass mir die einfach nicht passt. Eine "richtige" DSLR liegt mir einfach besser in der Hand und auch die Bedienung der Z6 hat mich abgeschreckt.
FX soll es eigentlich auch bleiben, mir gefällt die Bildwirkung einfach besser.

Eine weitere Überlegung wäre eventuell, die D600 zu behalten und das Geld in ein 24-70/2,8 zu investieren. Würde das eventuell sogar mehr bringen?
Hierbei käme eher ein Gebrauchtes ohne VR in Frage, das neue VR ist mir einfach zu teuer und da ich es sowieso eher scharf mag, könnte mir das alte ohnehin mehr liegen (nach allem was ich gelesen habe).

Danke schonmal für den Input :)
 
So gern ich meine D750 auch mag, aber in deinem konkreten Fall, wäre mir das "Upgrade" zu gering... Ja, die D750 hat ein paar AF-Felder mehr, aber auch nciht so weit verteilt, das es für dich ein Sprung wäre.
Klappdisplay, nett aber leider ohne Touchfunktion.
Also ich pers. würde da - auch wenn ich das Angebot zusammen mit dem 24-120/4 gnadenlos gut finde - eher Geld in Objektive "investieren".

Was den AF und die Geschwindigkeit betrifft, ist sehr sehr häufig nicht der Kamerabody bzw. dessen AF-Modul der Flaschenhals, sondern eher die Motoren der Objektive. Deine beiden Festbrenner 50/1.8 und 85/1.8 sind beides keine "Sprinter", auch für das 70-300 gäbe es meiner Meinung nach deutlich schnellere Objektive.
Auch an dieser Baustelle würde ich also eher Geld ins Glas stecken als in die D750.
 
Ebenfalls störend finde ich die enge Anordnung der AF-Felder in der Mitte, die hätte ich gerne weiter über den Sucher verteilt, aber soweit ich es gesehen habe, ist das bei der D750 genauso.

Das hast du richtig erfasst, die AF-Felder der D750 gehen nicht bis an den Rand. Ich kam von der D7xxx Serie und bin nach einigen Jahren von der D750 nun auf die Z6 umgestiegen, jetzt bin ich wieder zufrieden mit der Abdeckung der AF-Felder.

Dieses Manko bekommst du auf jeden Fall bei einem Wechsel D600 zu D750 nicht gelöst.
 
Hallo zusammen,

durch den aktuell günstigen Preis bin ich in Versuchung, meine D600 gegen eine D750 zu tauschen. Diese wäre aktuell beim großen Fluss mit Gutschein incl. dem 24-120/4 für 1.655 EUR zu bekommen.

Frage:
Lohnt sich das?

Wenn Du bei einer DSLR bleiben und nicht zum Z-System wechseln möchtest, ist dieser Wechsel unbedingt empfehlenswert. Ich bin vor Jahren von der D610 zur D750 gewechselt und hbae es nicht bereut.
 
Wenn Du bei einer DSLR bleiben und nicht zum Z-System wechseln möchtest, ist dieser Wechsel unbedingt empfehlenswert. Ich bin vor Jahren von der D610 zur D750 gewechselt und hbae es nicht bereut.

Dito.
Wenn man Gesichter in den goldenen Schnitt legen möchte ist man mit der D750 ausreichend versorgt, was bei der D610 knapp ist. Der AF hat auch Messfeldgruppensteuerung, die ich bei bewegten Menschen wie Kindern recht praktisch finde. Der AF packt auch bei weniger Licht besser zu.
Die D750 mit dem 24-120 und einer lichtstarken FB dazu, ist eine überaus flexible und leistungsstarke Kombi für Urlaub, Reise, Reportage etc.
 
Danke für die bisherigen Meinungen. 2:1 für die D750 :)


Wobei die Frage ist: Ist die D600 mit dem 24-70/2,8 eventuell die bessere Kombi?

Du hast hat ja schon das 24-85 VR. M.E. ist der AF da schon flott unterwegs und ob er merklich schneller unterwegs mit einem 24-70er ist? Auf jeden Fall hat er wesentlich mehr Gewicht zu stemmen. Bei Hundesportfotos so ziemlich genau das, was man nicht gebrauchen kann...
Zum 70-300 Nikon kann ich nix sagen, als VR mit eigenem Motor aber auch nicht gerade lahm.
Soweit wirklich alle AF-Einstellungen richtig gesetzt sind und dennoch Ausschuss vorhanden ist, wäre eine D500 oder 7500 eine Option?
Nur DX, aber für den Telebereich doch optimal. Der Fokus der D500 ist das beste, was erhältlich ist, der Fokus der D7500 entspricht dem der D750.
Wäre vielleicht auch eine Alternative, so DX dann kein Ausschlusskriterium wäre.

Beste Grüße,
Janni
 
Wobei die Frage ist: Ist die D600 mit dem 24-70/2,8 eventuell die bessere Kombi?

Wenn es um die Vielseitigkeit geht, dann nicht. Wenn man unten rum eine Blende mehr Lichtstärke braucht, dann ja.
Außerdem bleibt die knappe Verteilung der AF-Felder und damit die Gefahr ein Objekt zu verlieren unverändert erhalten.
 
Frage:
Lohnt sich das?

Grundsätzlich komme ich mit der D600 gut klar, neben dem Haben-Will-Faktor stört mich eigentlich nur der manchmal zu langsame AF. Genutzt werden das 24-85 VR, 50/1,8, 85/1,8 und ab und zu mal das 70-300 VR.
Ebenfalls störend finde ich die enge Anordnung der AF-Felder in der Mitte, die hätte ich gerne weiter über den Sucher verteilt, aber soweit ich es gesehen habe, ist das bei der D750 genauso.

Meine erste D610 hat mittlerweile über 150.000 Auslösungen auf dem Buckel, so dass ich letztens vor der Überlegung stand, eine D750 anzuschaffen.

Für mich sind deren Features aber nicht wichtig genug, mit der D610 war ich immer super zufrieden. Deswegen habe ich mir die D610 nochmal neu gekauft zu einem super Preis.

Der AF ist so eine Sache. Gegenüber einer guten DX liegt wirklich eine Welt dazwischen. Zum Sport nehme ich normalerweise eine/zwei D7200.

Manchmal habe ich aber dennoch die D610 mit zum Sport - und mit Übung und MB D14 (die Kamera liegt einfach ruhiger) kann man eine wirklich gute Quote erzielen (20% Ausschuß).
Es handelt sich um Hockey, da ist FX allein von der Brennweite limitierend und Tennis, das passt FX richtig gut mit 200mm Brennweite.

Unsere Hunde sind ziemlich flott unterwegs - auch da hilft Übung und ein wenig tricksen.

Vom gesparten Geld gegenüber der D750 habe ich was anderes gekauft.:)

Soviel zur Ausgangsfrage.
 
Die Frage, D750 statt D600, habe ich mir dieses Jahr auch gestellt. Die Zahl der Auslösungen bei meiner D600 ist zwar nicht so extrem hoch, aber dieses Jahr war sie viermal bei Nikon zum Service, davon zwar dreimal als berechtigte Reklamation, aber ich habe dann doch Zweifel, ob Nikon die wirkliche Fehlerursache endlich gefunden hat. Wäre nach sechs Jahren ein Wechsel zur D750 nicht sinnvoll? Oder ich kaufe mir aus einer Laune heraus eine Df. Die Z kommt aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.

Aber das hier
Ich bin vor Jahren von der D610 zur D750 gewechselt und hbae es nicht bereut.
hält mich davon ab. Da würde ich von einem alten Modell auf ein altes Modell wechseln. Auch bei der D750 ist eine neue Version überfällig. Ich bin eher der Einstellung, besser auf die D760 zu warten. Ich hoffe nur, dass Nikon diese nicht zur Unbrauchbarkeit kastriert (z. B. kein AF-Motor drin oder kein Blendenmitnehmer).
 
Da die D760 wahrscheinlich vor der Tür steht - eigentlich bin ich nur erstaunt, das sie immer noch nicht da ist - würde ich eigentlich nicht mehr zur D750 wechseln.

Oder wenn, dann nach dem Zeitpunkt, an dem die D760 erhältlich wird, weil es dann günstigere Gebrauchtangebote geben wird.

Ansonsten ja, die D750 war ein Riesenupgrade für mich. Der Griff ist viel bequemer, man kann mit einem einzigen Tastendruck die Ansicht auf 100% maximieren, um zu prüfen, ob der Fokus getroffen wurde, es gibt einen Klappbildschirm, der Autofokus ist besser und deckt mehr vom AF Feld ab, und die Kamera ist natürlich robuster.

Außerdem finde ich die Ergebnisse, die ich von der D750 bekomme, leicht besser, auch wenns technisch gesehen eigentlich derselbe Sensor ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die D760 wahrscheinlich vor der Tür steht - eigentlich bin ich nur erstaunt, das sie immer noch nicht da ist - würde ich eigentlich nicht mehr zur D750 wechseln.

Das kommt - wie fast immer im Leben - "darauf an". ;)

Nur weil es (allerhöchstwahrscheinlich) eine D760 geben wird, wird dadurch die D750 ja nicht schlechter. Die Preisfrage - im wahrsten Sinne des Wortes - wird sein, ob zusätzliche Features und Verbesserungen der D760 den Mehrpreis zur D750 rechtfertigen bzw. ob es einem persönlich das wert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erneut Danke für die hilfreichen Beiträge.
Letztendlich bestätigen Sie mich in meinen Gedanken …

Die D750 ist aktuell eben preislich sehr interessant. Ich hatte es schon geschrieben, die D760 wird anfangs über Budget liegen.
Andererseits stimmt es natürlich auch, dass die D750 zwar nach wie vor eine hervorragende Kamera ist, aber eben schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat und gerade was so Features wie Bluetooth (für Snapbridge*) oder Video in 4K angeht eben ziemlich veraltet ist. Die Frage ist natürlich, ob ich sowas brauche bzw. wie Ulrich56 es zutreffend auf den Punkt gebracht hat, ob die Verbesserungen den Mehrpreis wert sind (völlig unabhängig vom Budget).

Aufgrund der Anregungen von Janni und andy kaufman erweitere ich meine Überlegungen auch gerade in Richtung D500.

Eine D7000 habe ich auch noch (und nutze sie auch noch ab und zu), insofern könnte ich natürlich die D600 für Portrait behalten (bei denen mir der "FX-Look" am wichtigsten ist und ein schneller AF keine Rolle spielt) und für alles andere die D7000 durch eine D500 ersetzen - auch wenn die aktuell preislich nicht so interessant ist wie die D750. Aber eben modern. Und mit schnellem AF.
Nachteil: In Verbindung mit dem 16-80 wäre ich dann aktuell 2.325 statt 1.655 EUR los :(.


*Apropos Snapbridge:
Wie sind die Erfahrungen mit dem Wireless Mobile Utility, das auch mit der D750 funktioniert?
Grundsätzlich Spielerei, aber unter Umständen vielleicht doch mal ganz praktisch.
 
Nachdem du ohnehin DX und FX hast, kannst du dir ja zu den grundsätzlichen Fragen des Formats selbst ein Bild machen. Eine D500 gibt es mit wenigen Auslösungen bereits für rd. 1200.- hier im Forum. Das 16-80 kannst du dir getrost sparen.
 
Es ist ja auch keinesfalls ausgeschlossen, dass Nikon die D750 "verschlimmbessert".

Ich hab immer gerne mit meiner D7100 fotografiert, auch wenn DX nicht so "meins" war (komme halt vom KB-Format). Ein Upgrade auf die D7200 habe ich nicht in Erwägung gezogen (siehe oben, es war mir den Preis nicht wert) und auf einen weiteren Nachfolger spekuliert. Dann kam die D7500. Mit weniger MP, nur noch einem Speicherkartenslot, ohne Möglichkeit einen BG anzubringen, und gerade auf die zwei letztgenannten Merkmale lege ich Wert. Für mich war die D7x00-Linie damit tot.

Aus diesem Grund ist es für mich vor knapp einem Jahr die D750 geworden, auch wenn damals schon von der D760 geredet wurde. Leichten Herzens, denn es ist eine tolle Kamera und wer sagt mir denn, dass eine D760 nicht ähnlich kastriert wird wie die D7500 im Vergleich zur D7200? Gerade weil Nikon gerade die Z-Linie eingeführt hat, muss man doch mit Einschränkungen bei den DSLRs rechnen.
 
Mal ne ganz blöde Frage, hast du mal über eine D810 nachgedacht?
Nein. Übersteigt das Budget.

Bin gerade am Rumlesen und die D500 scheint keine schlechte Idee zu sein. Also D600 behalten und dazu die D500, Die D7000 kommt dann weg.

Hätte den Charme, dass ich eine (sehr gute) und moderne DX mit gutem AF hätte, dazu noch eine (prinzipiell ausreichende) FX.


Bräuchte nur noch ein gutes Angebot für die D500 :devilish:
 
Hallo!

Wenn du eines findest, wo die D500 billiger kommt als eine D810 unter Weggabe von D7000 und D600, lass' es mich auch wissen! :D

D500 und D810 kosten beim Anbieter mit den drei Buchstaben genau gleich viel im ausgezeichneten Zustand. (unter 1200)
 
Als ob das nicht alles schon schwer genug wäre, werft ihr mir auch noch die D810 in die Auswahl.
Preislich liegt die gebraucht in der Tat gar nicht so schlecht (Danke @andy kaufman für den Tipp).

Was mich zu der Frage führt:
Warum wäre die besser geeignet als die D500 oder die D750?
Hab leider kein Bild gefunden, wie da die AF-Felder verteilt sind, aber vermutlich ähnlich wie bei der D750.
Was macht die D810 interessant?

Hab ein bisschen Respekt vor den 36 MP, eigentlich genügen mir die 24 der D600 vollkommen. Außerdem ist die D810 aus der selben Generation wie die D750, also schon recht alt.

Für 1.655 bekomme ich die D750 neu mit brauchbarem Objektiv und Klappdisplay. Extrem gutes P/L-Verhältnis.

Die D500 hat den Charme, dass sie auf jeden Fall einen besseren AF hat und eine Generation neuer ist.

Eine gebrauchte D810 kostet 1.200. Klar, ist eine Kamerklasse höher, aber mir fehlt da so ein bisschen das Killer-Kaufkriterium :confused:
 
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