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D850 - Wifi Verbindung mit Helicon Remote

rfeskimo

Themenersteller
Obwohl ich schon ein paar Jahre mit meiner D850 stacke, bin ich erst heute darauf gestossen, dass die Kamera ein neues Feature hat, auf das ich sehr gewartet habe.
Mit einem, oder mit dem letzten Firmwareupdate verfügt die Kamera jetzt endlich über eine Wifi-Schnittstelle, mit der ich sie mit meinem iPhone verbinden kann.(ohne Snapbridge).
Auf dem iPhone habe ich Helicon Remote für IOS installiert und kann damit jetzt drahtlos die Kamera steuern.

Habe ich gedacht..
Aber die Verbindung ist nicht stabil und das WLAN wechselt ständig. Benützt jemand diese neue Möglichkeit zu stacken? Ich finde im Netz - auch bei Nikon keine gescheite Anleitung dazu.

Natürlich benütze ich auch die implementierte Stacking-Funktion der D 850, aber für mein 200er Micro wäre Helicon Remote per iPhone der Knaller.

Bitte um Hilfe.
 
Auf der Support Seite gibt es einen Download, Ergänzung zum Benutzerhandbuch, da werden Einstellungen für den Wifi Betrieb beschrieben.
 
Danke für deinen Hinweis. Sehr nett. Ich schaue mir das jetzt mal an.

Ich bekomme am Samstag meine D850 und bin daher auch am Thema interessiert.
Bisher habe ich noch bei keinem Hersteller zufriedenstellende Erfahrungen gemacht, wäre schön wenn es einmal eine einfach aufzubauende stabile Verbindung geben würde.
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.
 
Aber die Verbindung ist nicht stabil und das WLAN wechselt ständig. Benützt jemand diese neue Möglichkeit zu stacken? Ich finde im Netz - auch bei Nikon keine gescheite Anleitung dazu.

hallo refskimo,

würde mich auch sehr interessieren. Ist mir mit android auch nicht gelungen. Meine Versuch sind bisher aber nur zu Hause erfolgt. Da gibt es leider aber auch andere, starke WiFi´s . Ev. stören die. Helicon Remote erkennt aber die
D 850. War das bei Dir auch der Fall ?
 
Hi, ich starte ein der Reihenfolge, dass ich zuerst die Nikon ausschalte und WiFi aktiviere. Danach erscheint bei meinem iPhone die WLAN-Adresse von der Nikon. Vor 2/3 Tagen war diese Verbindung aber nicht dauerhaft.
Ab gestern früh aber wird diese Verbindung aber nicht mehr unterbrochen.

Wenn ich dann auf die Helicon Remote App gehe, kann ich unter Exposure 'Kamera auswählen' anklicken. ( Nur unter Exposure erscheint dieses 'Kamera auswählen', nicht bei Focus).

Dann dauert es sehr lange bis angezeigt wird, dass Helicon eine Kamera gefunden hat. Klickt man auf diese Zeile, kann man 'verbinden' anklicken.
Und ab jetzt wird es erst richtig blöd, weil es ewig dauert, und die Kamera manchmal einen Verbindungsaufbau ablehnt. E erscheint auch ein Fenster, dass irgendwo abgestürzt ist und man Helicon benachrichtigen kann, - was aber auch nicht funktioniert. ---

Manchmal klappt es aber doch, die Verbindung kommt zustande, und man sieht dass Livebild der Kamera!!! Dann ist es bei mir aber so, dass ich mit der App den Nah-Rund Fernpunkt nicht einstellen kann. Nichts bewegt sich und die Tasten sind ausgegraut.

Ich erinnere mich aber, das das am Anfang doch mal funktioniert hat. Momentan aber nicht mehr.

Im Augenblick habe ich keine Lust mehr und werde wohl bei meiner Lösung bleiben mit 10"MacBook Air plus USB-Kabel zu arbeiten. Das größere Display ist sehr nützlich und hilft bei der Bildgestaltung. Mein 200er AF-D Micro kann ich auch in der Landschaft anschließen, und das macht mich happy.
 
Dein link zur Erweiterung des Benutzerhandbuches hat mich nur zum einer Anleitung für Snapbridge geführt. Hat leider nicht geholfen.
Ich habe heute Abend noch einen Versuch gemacht mit ausgeschaltetem Router. Also das WLAN fürs Haus war ausgeschaltet. Das hat auch nichts gebracht. Ich habe gar keine Koppelung erreichen können.

Ich vermute, dass Nikon bei einer Anfrage auf Helicon verweist und umgekehrt. Und Apple könnte ich auch noch fragen. Das wird im Nirvana enden.
 
Ich habe es jetzt mit Snapbridge getestet, es funktioniert einmal, beim wiederverbinden nicht mehr. Wie schon mit allen Apps vorher und bei Sony oder Olympus. Überall der gleiche Mist.
qDslrDashboard funktioniert über Wifi, nicht direkt mit der Kamera sondern über den Router, bringt dann im freien Feld auch nix.
Funkfernauslöser und USB Kabel sind wohl immer noch die beste Lösung.
Zumindest verbindet sich die D850 problemlos mit dem Netzwerk und Bluetooth scheint auch gut zu funktionieren, aber die ganzen Apps kannst du in Tonne werfen.
 
Ja, irgendwie ist es nicht so prickelnd. Ich werde bei meiner Arbeitsweise bleiben. Die Anbindung per Kabel und MacBook Air führt zu mehr Konzentration, und das größere Display führt zu mehr Sicherheit beim Arbeiten.

Einen Funkfernauslöser brauchst du beim Stacken eigentlich nicht, wenn du den Nahpunkt großzügig festlegst, dann kannst du die ersten 5/10 Aufnahmen aussortieren und Verwackler sind dann auch nicht mehr vorhanden.

Da die D850 so völlig ohne Erschütterungen arbeitet, kann man sich sogar überlegen, ob man am Gewicht des Stativs und Stativkypfes zu sparen kann.

Eine Frage hätte ich noch, und wenn da irgendjemand hier mitliest und eine Antwort hätte, würde mir das sehr helfen: Bei Verwendung des Focusshifting/Stackingfunktion direkt mit der D850 kann man die Anzahl der Steps voreinstellen. Ich verwende - egal welche Entfernung zum Motiv - immer
Stufe 1 bei der Einstellung der Schrittweite der Focusverstellung (genau so heißt das) Ist das gut so? Oder können zu viel Steps die Schärfe negativ beeinflussen???
 
Zum Focusstacking ist meine Erfahrung:

Wenn man keine Nahlinsen oder dergleichen verwendet, also nur das "nackte" Objektiv, bin ich mit 4 immer super gefahren. Nikon berücksichtigt automatisch die Faktoren, die es kennt (eben eine Nahlinse, usw. nicht) und errechnet daraus für Schrittweite 5 die korrekte AF Bewegung. Ich gehe dann auf Nummer sicher und wähle 4. Das passt dann immer. Schrittweite 1 ist unnötig und produziert viel mehr Fotos, als nötig wären.

z.B. mit meinem Sigma 150 /2,8 Makro:

- "nackt": Schrittweite 4 passt super.
- verwende ich aber eine Nahlinse, so dass der Maßstab von 1:1 auf 2:1 erhöht wird, benötige ich Schrittweite 2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo cibo, wie weit bist du denn von deinen Motiven entfernt, geht es da wie bei mir um viertel- halbe Größe oder 1:1 wie bei mir?

Ich könnte sicherheitshalber bei meiner Schrittweite 1 bleiben und dann z.B. nur jede 2. oder 3. Belichtung für das Zusammenrechnen verwenden. Wenn ich draußen fotografiere, kann ich schlecht ausprobieren, das dauert viel zu lange.

Aber ob die Schärfe leidet, wenn ich zu viel Teilbelichtungen verwende, ist mir noch nicht ganz klar. Ich muss das jetzt mal selber vergleichen. Eigentlich war ich mit meinem 1er Schritt immer zufrieden.

Bist du mit dem 150er Sigma an der Nikon zufrieden? Warum nicht das 180er??
Ich frage mich immer, ob ich mein 200er durch ein Sigma ersetzen soll. Dann könnte ich die D850 direkt verwenden.
 
ja, es geht um Insektenmakros, also die Maßstäbe 1:4 bis 1:1 und eben manchmal mit Nahlinse auf 2:1 runter.

Ja, du kannst bei Schrittweite 1 bleiben und dann nur jede 2. oder 3. Aufnahme verwenden. Das wäre das Gleiche, wie eine größere Schrittweite zu verwenden.

Ob zu viele Aufnahmen die Stackingqualität am Ende beeinflusst: Ich habe mal viele Testreihen für mich gemacht um zu verstehen, was in der Praxis tauglich ist. 5 war eigentlich ausreichend, mit 4 hatte ich den Eindruck, dass es noch einen Tacken schärfer war, aber bei 5 hätte man auch keine unscharfen Bereiche gehabt. 4 hat vermutlich mit mehr überschneidenden Informationen bei meinem Programm (Zerene) zu einem leicht schärferen Ergebnis geführt. Wenn ich mich richtig erinnere, hat aber eine Schrittweite von 3 oder kleiner dann keinen Vorteil mehr gebracht.

Mit dem 150er 2,8 OS von Sigma an meiner D850 bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Am liebsten wäre mir ein 150er von Nikon selbst, dann wäre der AF und der OS/VR auf einem noch besseren Nivau (Nikon Original), aber mit dem geht das schon.

Warum kein 180er? Ich fand 150 mm als den guten Kompromiss aus mehr Brennweite wie das 105 von Nikon, um bei Insekten und Vollformat einen ausreichenden Abstand zu haben (Fluchtdistanz) und aber nicht zu viel zu schleppen. Das 180er wäre mir dann zu groß und schwer geworden.
 
Danke für deine ausführliche Antwort, damit kann ich wirklich etwas anfangen.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass zu eng gesetzte Focusschritte die Schärfe beeinträchtigen, habe das selber aber noch nicht feststellen können.
Werde dem jetzt auch endlich mal nachgehen und auch eigene Tests machen.

Ich selber fotografiere gar keine Viecher sondern mache lieber irgendwelche
Still Lifes, Ausschnitte von allem Möglichen. am liebsten würde ich malen können.
Dabei mag ich den engen Bildwinkel und den großen Arbeitsabstand vom 200er besonders. Bei der größeren Distanz kann ich das Motiv besser begreifen.
Wenn ich los ziehe, nehme ich dann auch bloß das eine Objektiv mit.
Usw.
 
Hallo zusammen,

wer noch Infos zu dem Thema Fokusstacking sucht, Steve Perry hat kürzlich ein Videotutorial zum Thema auf seiner Seite veröffentlicht.
Kostet zwar ein paar Dollar, ist aber wirklich empfehlenswert und sehr systematisch aufgebaut. Auch das Thema optimale Schrittweite und Anzahl der Aufnahmen wird erklärt.
 
Danke für den Tip. Alles was ich zum Thema Focusstacking weiß, habe ich mir selber beigebracht, vielleicht brauche ich ein paar Korrekturen. Ich glaube ich mache das mal.
 
So, jetzt habe ich mir alle Videos von Steve Perry reingezogen. Ganz netter Typ, der allerdings sehr schnell redet und das alles auf englisch.

Für die Fragen, um die es mir ging, hat er mir keine endgültigen Antworten gegeben, sondern nur Wahl-Möglichkeiten und das zieht sich so durch.

Ich werde bei meiner Methode bleiben, für alle Stacks die Stufe 1 bei den Focus-Steps zu wählen, gerade bei der langen 200mm Brennweite.
Ob ich 40 oder 3 x so viele Teilbelichtungen mache ist nicht wichtig. Dann kann ich später am Rechner entweder alle verwenden oder nur jedes 2. oder 3. oder 4. Bild.
On Location fange ich doch nicht an, herumzuprobieren. Da kommen Wolken, Schatten von Zweigen, Wind, Regen usw.

Allerdings bin ich wieder angeregt worden, mit Hochpassfilter zu schärfen. Auch partiell!! Das wäre dann das nächste Thema.

Beste Grüße
 
So, jetzt habe ich mir alle Videos von Steve Perry reingezogen. Ganz netter Typ, der allerdings sehr schnell redet und das alles auf englisch.

Für die Fragen, um die es mir ging, hat er mir keine endgültigen Antworten gegeben, sondern nur Wahl-Möglichkeiten und das zieht sich so durch.

Ich werde bei meiner Methode bleiben, für alle Stacks die Stufe 1 bei den Focus-Steps zu wählen, gerade bei der langen 200mm Brennweite.
Ob ich 40 oder 3 x so viele Teilbelichtungen mache ist nicht wichtig. Dann kann ich später am Rechner entweder alle verwenden oder nur jedes 2. oder 3. oder 4. Bild.
On Location fange ich doch nicht an, herumzuprobieren. Da kommen Wolken, Schatten von Zweigen, Wind, Regen usw.

Allerdings bin ich wieder angeregt worden, mit Hochpassfilter zu schärfen. Auch partiell!! Das wäre dann das nächste Thema.

Beste Grüße
Na dann viel Erfolg, ich habe gestern nochmals versucht via Snapbridge die D850 mit dem Smartphone zu verbinden, ergebnisslos.
Für mich ist das Thema App endgültig abgehakt.
 
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