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µFT Welches billige mFT-Standard Zoom ist das beste?

Also ein abgedichtetes Objektiv nutzt doch nur etwas, wenn die Kamera auch abgedichtet ist? :confused:

Ich würde sagen, bei der P3 würde ich mir eher Gedanken machen über die Limitierung durch den 12-MP-Sensor. Da kriegst du wenn du Pech hast, keinen blauen, sondern einen weißen ausgefressenen Himmel.

Aber fotografiert habe ich mit meiner PL3 damals natürlich auch, und auch am Strand und mit guten Objektiven, und wenn man sich an die mal gewöhnt hat wird es schwer. Nicht weil die Kitzooms schlecht wären, sondern weil ich Personen gerne freistelle.

Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich also das 19-er ruhig nehmen, eher als ein Kitzoom. Vielleicht kriegst du noch das 2.8/30-er oder das 1.8/45-er gebraucht preiswert dazu?
 
Also ein abgedichtetes Objektiv nutzt doch nur etwas, wenn die Kamera auch abgedichtet ist? :confused:

Doch, das bringt schon was am Strand. Sand ist nicht so fein wie Wasser. Das Risiko, dass dir die Körnchen in die Kamera kommen würde ich als nicht so groß einschätzen. Sand in einem nichtgedichteten Objektiv dagegen ist doof.

Ich würde sagen, bei der P3 würde ich mir eher Gedanken machen über die Limitierung durch den 12-MP-Sensor. Da kriegst du wenn du Pech hast, keinen blauen, sondern einen weißen ausgefressenen Himmel.

Naja, ich würde sagen, wenn man zu dusselig ist, einigermaßen zu belichten. Wenn jetzt ein 12-MP-Sensor nicht mehr für den Strand ausreicht... also bitte!

Nicht weil die Kitzooms schlecht wären, sondern weil ich Personen gerne freistelle.

Wenn ich ein Faible für's Freistellen habe, wähle ich ein anderes System als mFT. Gerade am Strand ist Freistellen unsinnig, weil man ja sehen möchte, dass die Person am Strand ist. Sonst kannst du die Bilder ja auch am Baggersee in Wanne Eickel machen.
 
Doch, das bringt schon was am Strand. Sand ist nicht so fein wie Wasser. Das Risiko, dass dir die Körnchen in die Kamera kommen würde ich als nicht so groß einschätzen. Sand in einem nichtgedichteten Objektiv dagegen ist doof.

Okay, das Problem hatte ich noch nicht. Dabei fotografiere ich relativ häufig am Strand.

Wenn ich ein Faible für's Freistellen habe, wähle ich ein anderes System als mFT. Gerade am Strand ist Freistellen unsinnig, weil man ja sehen möchte, dass die Person am Strand ist.

Wenn ich nicht mehr sehe, dass die Person am Strand ist, habe ich zu viel freigestellt, logisch. Aber wenn alles scharf ist, ist es auch langweilig.

Für das Maß an Freistellung, das ich meine, langt auch Blende 2 oder 2.8 an MFT. Aber mit einem Kitzoom wird es schon schwieriger.

Naja, ich würde sagen, wenn man zu dusselig ist, einigermaßen zu belichten. Wenn jetzt ein 12-MP-Sensor nicht mehr für den Strand ausreicht... also bitte!

Wahrscheinlich bin ich zu dusselig. Aber wenn ich richtig überlege, wurden die Strandbilder auch mit der PL3 ganz ordentlich. Aber binnenländische Landschaftsbilder waren schon schwieriger. Natürlich konnte man kürzer belichten, um noch Zeichnung im Himmel zu haben, aber dann war der Vordergrund zu dunkel.

Ich hab mir schon Cokin-Verlaufsfilter herbei gewünscht. Und mit dem 16-MP-Sensor war es plötzlich kein Problem mehr.

By the way- wo in Wanne-Eickel ist denn ein Baggersee? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprecht ihr gerade über Objektiv Wechseln am Strand?
 
Ich bin vom Evf (als Durchsichtsucher) ganz begeistert, aber einer seiner Nachteile ist, dass man bei viel Umgebungslicht, also wieder Sonnenschein am Strand, nicht so viel erkennt wie durch den klassischen optischen Sucher.

Ich bin zwar generell der Meinung, dass ein optischer Sucher immer noch besser ist als ein EVF, aber dass der EVF irgendwie besondere Probleme bei hellem Umgebungslicht hat, das kann ich wiederum nicht bestätigen. Auch in der prallsten Mittagssonne kann man den EVF (Panasonic GM5, Canon G5X) sehr gut erkennen. Ich finde den optischen Sucher einer EOS 7D besser, aber wie gesagt, nur das helle Umgebungslicht macht den EVF nicht schlechter.

Das ist zumindest ausreichend gut, um ein Motiv wirklich gut zu erkennen, was für das Display nicht mehr gilt, da habe ich dann wirklich das Problem, dass ich nichts mehr erkenne.
 
Naja, ich würde sagen, wenn man zu dusselig ist, einigermaßen zu belichten. Wenn jetzt ein 12-MP-Sensor nicht mehr für den Strand ausreicht... also bitte!

Die alten 12MPix-Sensoren haben aber ein Problem mit großen Kontrasten. D.h. du kannst auf die Lichter belichten, die Tiefen aber nicht vernünftig aufhellen, ohne dass es übermäßig rauscht. (Wobei Fotos in der harten Mittagssonne wahrscheinlich mit keinem Sensor richtig toll aussehen...)

Gerade am Strand ist Freistellen unsinnig, weil man ja sehen möchte, dass die Person am Strand ist. Sonst kannst du die Bilder ja auch am Baggersee in Wanne Eickel machen.

Findest du? Ich mag auch freigestellte Strandfotos, in denen der Sand in der Unschärfe verschwimmt. Das geht am Strand aufgrund der Distanzen auch sehr gut mit mFT - sogar leicht abgeblendet.
 
Das ist zumindest ausreichend gut, um ein Motiv wirklich gut zu erkennen, was für das Display nicht mehr gilt, da habe ich dann wirklich das Problem, dass ich nichts mehr erkenne.

Da würde ich nie widersprechen und auch niemals raten: "Kauf dir eine olle FT-DSLR, weil mit einer DSLM geht es nicht am Strand." Nur in diesem speziellen Fall, wo ein hervorragendes Standardzoom (eines der Besten, das je gebaut wurde) vorhanden ist, es allen Wünschen des TO entspricht (nur kompakt ist es nicht) wäre der optische Sucher sogar noch ein Goody on top - für den Strand. Am Abend, wenn man im Strandrestaurant sitzt, oder flaniert und sich nicht im Sand suhlt, könnte er das Teil dann auf seine E-M1 schrauben.

Noch eine persönliche Meinung: Eine alte E-1 mit genau diesem Objektiv ist schon ein Klassiker, wie man so sagt, eine 'coole' Kombi. Also nicht Retro, sondern echt. Ist ein bisschen so, wie wenn man mit einer echten alten Vespa zum Strand gefahren kommt, und nicht mit einem der Retro-Nachbauten. Das ist die große Urmutter aller aktuellen mFT, das allererste Kit, was verkauft wurde - mit Pro-Ansprüchen seinerzeit.

Man kann damit sogar einen Ticken besser freistellen als mit den hier genannten Billo-Zooms, weil es lichtstärker ist. Wenn das unbedingt sein muss.

Wie gesagt, die FT-Body-Lösung mit der vorhandenen Linse kostet geschätzt einen Fuffi. Die hier genannten mFT-Linsen fangen gebraucht bei 130 Euro an. Nachteil: Die FT-Lösung ist nicht kompakt.

Zum eigentlichen Anliegen kann ich auch was beitragen: Das alte mFT Pana 14-45er ist genauso gut wie das Zuiko 14-54er, was vorhanden ist. Ich kann jedenfalls keinen Unterschied in den Bildern feststellen. Also sehr gut. Nur so lichtstark ist es nicht, aber das ist am Strand ja egal, außer, man will unbedingt freistellen. Das Pana ist nicht kompakt, aber auch keine Wuchtbrumme, eher zierlich, würde ich sagen. Natürlich kein Panecake. Falls es einem zu einem guten Preis über den Weg läuft, sicherlich eine Option. Aber nicht abgedichtet. Dafür günstig und gut.
 
Ich bin vom Evf (als Durchsichtsucher) ganz begeistert, aber einer seiner Nachteile ist, dass man bei viel Umgebungslicht, also wieder Sonnenschein am Strand, nicht so viel erkennt wie durch den klassischen optischen Sucher.
Ich bin zwar generell der Meinung, dass ein optischer Sucher immer noch besser ist als ein EVF, aber dass der EVF irgendwie besondere Probleme bei hellem Umgebungslicht hat, das kann ich wiederum nicht bestätigen. Auch in der prallsten Mittagssonne kann man den EVF (Panasonic GM5, Canon G5X) sehr gut erkennen. Ich finde den optischen Sucher einer EOS 7D besser, aber wie gesagt, nur das helle Umgebungslicht macht den EVF nicht schlechter.

Das ist zumindest ausreichend gut, um ein Motiv wirklich gut zu erkennen, was für das Display nicht mehr gilt, da habe ich dann wirklich das Problem, dass ich nichts mehr erkenne.

Kann ich so auch nicht bestätigen. Das Einzige was ich bisher gesehen hatte, war Flimmern im EVF bei Leuchtstoffröhren. Ansonsten hatte ich noch keine Beeinträchtigung durch helles Umgebungslicht.
 
Wenn die Sonne zwischen den Blättern im Wald hindurchscheint und man das in die Bildgestaltung einbeziehen will, das war die einzige Situation, wo ich Schwierigkeiten mit dem EVF hatte, weil das bisschen Himmel, das zwischen den Blättern durch kam, einfach generell hell war und ich die noch heller scheinende Sonne nicht identifizieren konnte. Da musste ich ein paar Mal an der Kamera vorbeischauen, um zu sehen, wo sie jetzt eigentlich genau ist, das geht mit dem optischen Sucher besser. Aber das ist vmtl. auch eine sehr sehr spezielle Nischenanwendung ;-)

Gruß
Christian
 
Ich sehe in der prallen Sonne, insbesondere, wenn sie von hinten oder von vorne kommt, durch einen optischen Sucher mehr als durch den elektronischen. Was ich bis jetzt gelesen habe, geht es vielen so. Wem nicht, der hat vielleicht andere Augen oder einen besseren Evf oder sonst Glück gehabt. Das ist aber hier nicht das Thema und für denjenigen wäre dann der optische Sucher des FT-Oldies kein Goody mehr. Können wir uns darauf einigen? :)

Ich wollte doch nur sagen, dass der TO sich für sein großartiges 1454er einfach einen besseren bildermachenden Objektivdeckel in Form einer ollen FT-Kamera kaufen könnte, anstatt für seinen kaum besseren Objektivdeckel Pen P3 ein billiges Standardzoom.

Ich nehme mal an, der TO möchte einfach eine nicht so hochpreisige Kamera mit an den Strand nehmen. Was ich nachvollziehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Strand und Familie ist mir allerdings ein Zoom doch lieber.
Ich habe ein paar hochwertige Festbrennweiten bzw das 14-54 für die em1 aber kein objektiv das Ich ohne schlechtes Gewissen auf den Sandstrand mitnehmen kann...

Die Pen hat ja auch keinen Wetterschutz. Und Sand, der in die Kamera oder Objektiv eindringt ist ähnlich zerstörerisch wie Wasser.
Ruhigsten Gewissens kann man wohl eine Olympus Tough mit an den Strand nehmen.
Zoomen kann es auch, und so wirklich Freistellungs-Unterschiede macht ein Kit-Zoom mit F5.6 am langen Ende auch nicht.
 
Eine einstellige FT würde ich mit einem wetterfesten Objektiv (1454er, 1260er...) ohne mit der Wimper zu zucken neben mich in den Sand legen. Oder ihr Meerwasserspritzer zumuten (nicht im Wasser untertauchen!!!). Die OMD-EM1 kenne ich nicht, aber mit gedichtetem Adapter hätte ich auch diesen Anspruch an die Kamera.

Eine dreistellige FT oder die Pen e-P3 würde ich auch ohne Bedenken mit dichtem Objektiv an den Strand nehmen, sie aber nicht direkt in den Sand legen, sondern in einer Tüte lagern. Bisschen Flugsand beim Fotografieren kann auch die Kombi ab, da hätte ich gar keine Bedenken.

Die Olympus Tough wäre mir zu wertvoll, um sie alleine am Strand liegen zu lassen. Dito die Em1. Man will ja nicht die Glucke auf der Kamera hocken und auch mal mit der Familie ins Wasser gehen.
 
naja, mal ehrlich. So empfindlich sind unabgedichtete Kameras nun auch wieder nicht. Mir ist zuvor noch keine DSLR im Regen oder wegen Sand verreckt und die waren nicht Wetterfest. Und ich glaube nicht, dass ich mit außergewöhnlicher Übervorsicht mit meinem Equipment hantiere. Eben ganz normal, wie jeder andere auch...
 
Bei Bodys sehe ich das auch entspannt, bei Objektiven reicht ein Korn und das Ding wird unbrauchbar.

In einen besagten alten FT-Body, eine e-510, ist mir mal am Strand ein oder mehrere Sandkörner reingekommen. Da hat sie komische Geräusche gemacht beim Auslösen, so ein lautes Schnarren. Auf die Funktion hatte es keinen Einfluss und irgendwann war das Schnarren auch wieder weg.
 
Da würde ich nie widersprechen und auch niemals raten: "Kauf dir eine olle FT-DSLR, weil mit einer DSLM geht es nicht am Strand." Nur in diesem speziellen Fall, wo ein hervorragendes Standardzoom (eines der Besten, das je gebaut wurde) vorhanden ist, es allen Wünschen des TO entspricht (nur kompakt ist es nicht) wäre der optische Sucher sogar noch ein Goody on top - für den Strand. Am Abend, wenn man im Strandrestaurant sitzt, oder flaniert und sich nicht im Sand suhlt, könnte er das Teil dann auf seine E-M1 schrauben.

DANKE!! mal an alle für die Tipps!
Der Tipp mit der ollen FT ist natürlich nicht ganz uncharmant - allerdings möchte ich gerade mein 14-54 nicht unbedingt mit an den Strand nehmen. Auch wenn es günstig zu haben ist, muss man doch rumsuchen, bis man ein schönes Exemplar bekommt. Und nur weil es "billig" ist, ist es trotzdem ein Topteil!

Die EP3 hatte ich schon oft mit aufm Strand - die hält das gut aus! :D
Schlimm finde ich die salzige Luft die auf dem Objektiv sofort einen schmierigen Film hinterlässt. Der Sand ist natürlich auch nicht toll.
Die Dynamik des Sensors ist am hellen Sandstrand hingegn immer ausreichend - vielleicht ist es auf Santorini nicht so ...

Wie ist denn das Olympus M.Zuiko 14-42mm/3,5-5,6 ED ? Ist das "langsame" Kit von der EP1? Oder bereits eine flotte Version? Dieses könnte ich günstig bekommen.
vg
p
 

Anhänge

Um die Frage abzuschließen: ich habe ein günstiges und gutes Panasonic 14-45mm 3,5-5,6 erstanden. Nicht ultrakompakt aber optisch sicher gut!
Danke an alle für die Tipps!
 
Das sehr leichte und superkompakte Pana 12-32 mm ist wesentlich besser, als es hier von manchen kritisiert wurde - die dieses vermutlich gar nicht selbst haben.

An meiner GX9 mit dem exzellenten 20 MP-Sensor ist es sowohl bei 12 mm als auch bei 32 mm erstaunlich scharf, und der Schärfeverlust in den Ecken ist ziemlich gering.
Wichtig ist auch ein sehr guter UV-Filter, etwa der B&W-Filter Clear mit Nanobeschichtung.

Für extreme Pixelpeeper gibt es natürlich noch die Pro- und Leica-Objektive von Oly und Pana, die eben auch viel größer, schwerer und teurer sind.
In der Praxis wird man kaum Unterschiede erkennen.....

Dazu auch die insgesamt guten Testergebnisse:

https://www.testberichte.de/p/panasonic-tests/h-fs12032-testbericht.html
 
Das sehr leichte und superkompakte Pana 12-32 mm ist wesentlich besser, als es hier von manchen kritisiert wurde - die dieses vermutlich gar nicht selbst haben.

Das kann ich bestätigen. Ich habe mir das 12-32 als Ergänzung zum 12-40/2.8 für Bergtouren geholt und war echt erstaunt wie gut das ist. Ich habe Vergleichsfotos vom Stativ gemacht und war wirklich überrascht, wie klein die Unterschiede bei bei f/5.6 oder f/6.3 (für mich für Landschaft relevante Blenden) sind. Das 12-40 ist natürlich etwas besser und vor allem hat es deutlich weniger CAs, aber das 12-32 ist einfach erstaunllich gut für die Größe und den Preis.
 
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