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Tasche/Rucksack Auf der Suche nach Rucksack mit Daypack

Digit1

Themenersteller
Nachdem ich festgestellt habe, dass ich in 3 Wochen schon in den nächsten Urlaub nach Dänemark fahre, drängt die Zeit etwas, und ich brauche dringend einen Rucksack als Alternative zu meiner heutigen Cullmann Madrid Fototasche.


Hab in den letzten Tagen viel gesucht, aber auch im Tasche-Fred bei uns nichts gefunden, was mich wirklich überzeugt.

Ich hab offensichtlich einen ganz speziellen Wunsch.


Vielleicht könnt ihr mir einen Tip geben, oder auch die Info, dass es das was ich suche nicht gibt, dann kann ich wenigstens aufhören zu suchen…

- Ich suche einen Rucksack mit:

  • Daypack Fach
  • Stativ Halterung
  • Regen Cover
  • iPAD (separates Notebook fach nicht unbedingt, sofern iPAD sonst irgendwie sicher unterkommt)
  • Equipment, das reinpassen sol:
    • 7D + BG mit angesetzten 70-200
    • 4 zusätzl. Objektive
    • Blitz
    • Diverse Filter +Halter (Größe Cokin P)
    • Div. Zubehör: Akku, Gurt, Fernauslöser, Tuch, Pinsel, ….
Von Prinzip hätte ich gerne einen klassischen Fotorucksack, mit Fächer Aufteilung.
Zusätzl. sollte er noch ein Daypack Fach haben, da ich v.a. im Urlaub meist mit der Familie unterwegs bin und dann zumindest bei kleinen Touren noch etwas Proviant, oder sonstiges Zeugs mit soll (ohne noch einen zweiten Rucksack mit zu schleppen).

Wie z.B. „Xtrem+ Challenge Cube L“ oder „Lowepro Fastpack 350“ oder „Kata 3N1-33“

Die üblichen Daypacks haben im unteren Drittel meist ein aufrechtes Fach mit Einteilung für Equipment. Das war mir bisher zu kein. Rest ist dann ein sonstiges Fach.
Schön wäre, wenn das Foto Fach etwas größer wäre. Ca. ½ oder 2/3 und das Daypack Fach dann ober aber noch ausreichend groß ist (mindestens Größe eines Schuhkartons).

Ideal wäre, wenn im Daypack Fach eine herausnehmbare Einteilung für weiteres Equipment hätte (ich glaube sowas schonmal gesehen zu haben). Man könnte dann bei Ausflügen ggf. auf einen Teil des Equipments verzichten und mit dem kleineren Fach klarkommen, bei reinen Fototouren dann auch das Daypack Fach für Ausrüstung nutzen.

Ausserdem habe ich den Eindruck, dass das Foto-Fach bei den Daypacks nicht ganz so gut gepolstert und fest ist.
Alternative wäre zwei Rücksäcke (je nach Anlass), was ich aber möglichst vermeiden möchte.


Ideen? Vorschläge?


LG
Peter
 
will nicht viel schön oder schlecht reden so wie manche hier
ich kann dir nur aus erfahrung sagen , da ich selber den kata 3n1 33 habe , kata ist super
gut verarbeitet, gut zu tragen, viel platz, clever aufteilbar
wobei das wohl auf die meisten anderen auch zutrifft den vorteil den der kata hat das er nicht wie jeder andere ausschaut :)

lg
 
Jap, klingt für mich auch nach f-stop.
Das ICU-System könnte das sein, was du suchst.
Leider will das durch seine Einzigartigkeit auch teuer bezahlt werden. :)
 
Ja, Kata hatte ich bereits in der Hand und machte einen sehr guten, stabilen Eindruck. Das Day Fach ist mir aber etwas klein.

F-stop klingt interessant, Kannte ich bister nicht. Muss ich mir mal näher anschauen. Vielleicht kann man das auch mit einem anderen Rucksack kombinieren, und in ein Day Fach eine kleine ICU legen.

Habe vorhin noch den Tamrac Adventure 10 gesehen. Das Foto Fach entspricht dem was ich mir vorstelle. Das Day Fach und damit der ganze Rucksack ist fast schon zu gross. (nächstes Jahr geht's nach USA, geht sicher nicht als Handgepäck durch. - und noch eine Anforderung :D)


Edit: sorry, hate vorhin auf den iPAD wohl noch eine englische Autokorrektur drin... die hat versucht einige Wörter zu "verbessern"...jetzt korrigiert
 
Zuletzt bearbeitet:
F-stop klingt interessant, Kane ich bister nicht. Muss ich mir mal näher anschauen. Vielleicht kann man das arch mit einem anderen Rucksack kombinieren, und in ein Day Fach eine kleine ICU legen.

Sone ICU ist natürlich mit anderen Rucksäcken verwendbar. Aber wirklich Sinn ergibt das Ganze nur, wenn der Rucksack einen passenden Zugriff bietet, damit man auch gut rankommt. Das ist dann ja gerade der Flexibilitätsvorteil.

Handgepäck ist selbst mit dem großen f-stop Tilopa BC möglich, hab ich sogar schon unter den strengen Augen der Ryanairs gemacht.
 
F-Stop ist die richtige Empfehlung.

Ich selbst habe (fast) alle Alternativen durch, aber für richtiges Wandern waren die allesamt nicht geeignet.

Die F-Stops sind zwar teuer und sicherlich auch nicht perfekt, aber nach meiner Erfahrung alternativlos (evtl. noch die Backpacks von ClikElite).

Mit dem Tamrac wirst Du vermutlich nicht glücklich werden. Ich selbst habe den Expedition (völlig ungeeignet) bis zum Evolution (leichte Touren) in recht harten Bedingungen in Utah, Arizona, Kalifornien und Nevada getestet. So schön wie diese Rucksäcke auch sind - als Outdoor-/Daypack-Backpack sind sie nicht geeignet (für den Stadttouristen, Zoobesuch etc. auf jeden Fall).

Der Adventure 10 wird auch nicht mehr ohne weiteres als Handgepäck durchgehen, ohne daß man Kompromisse eingeht (Zitat von der Herstellerseite: "*The Adventure 10 can be made carry-on compatible if the top compartment is pressed down and not overstuffed.").

Die Stativhalterung ist bei den F-Stops (wie bei allen anderen Rucksäcken auch) nicht ganz optimal, aber ein Feisol CT-3442 bekomme ich da dran befestigt.
 
Hallo,

ich habe auch den KATA 3n1-33 der mir aber voll beladen doch etwas zu schwer ist um längere Touren zu machen, dass „Daypack“ könnte dem einen oder anderen auch schon zu klein sein (was bei mir der Fall ist). Die „Sling-Funktion“ ist leider im voll beladenen Zustand fast unmöglich zu nutzen. Eine Stativhalterung bringt der 3n1-33 nicht mit (aber nachrüstbar) aber man kann ja improvisieren.

Ich schaue mich auch grad nach einer kleineren leichteren Alternative um - dann muß ebend ein Objektiv und der Laptop doch zu Hause bleiben.
Ich habe bisher „Cullmann Lima Daypack“, „Naneu Elite Military Ops Alpha“ oder einen kleineren KATA 3n1 ins Auge gefasst. Oder vielleicht gibt es hier in diesem Thema auch eine andere Empfehlung.

LG R
 
Zuletzt bearbeitet:
habe mir die f-stops etwas näher angeschaut
Sieht schon sehr gut aus. Sehr flexibel, das geht genau in die Richtung, die ich mir vorgestellt hatte. (allerdings auch stolzer Preis).

Muss ich morgen noch näher anschauen.
Bekommt man die auch hier in einem Laden? - zum mal anschauen?

Danke für den Hinweis.

LG
Peter
 
Evtl. wäre es auch eine Idee, einen Touren- oder Trekkingrucksack zu kaufen und dort ein Kameraabteil zu installieren (entweder du findest ein passendes oder muss halt selber nähen).

Ich finde ALLE Fotorucksäcke am Markt, was Tragesystem betrifft eher mangelhaft im Vergleich zu meinem Trekking- oder Alpinrucksack. Die beiden vertragen viel Masse, die man dann am Rücken nicht mehr sehr merkt (ich schwöre da auf Deuter)

Der Zugriff bei so einem Umbau ist aber leider auch nicht mehr so gut wie bei einem "echten" Fotorucksack. Kommt es aber auf potimale Lastübertragung und gute Rückenbelüftung an, geh zu guten Wanderrucksäcken.
 
Ich finde ALLE Fotorucksäcke am Markt, was Tragesystem betrifft eher mangelhaft im Vergleich zu meinem Trekking- oder Alpinrucksack. Die beiden vertragen viel Masse, die man dann am Rücken nicht mehr sehr merkt (ich schwöre da auf Deuter)

Das ist übrigens ein sehr guter Punkt, dem ich voll zustimme. Mir ist rätselhaft, warum sich die Hersteller bei den Tragesystemen der Fotorucksäcke so schwertun. Das gilt auch für F-Stop, wobei der Tragekomfort nicht schlecht ist. Trotzdem meilenweit von den "echten" Rucksäcken entfernt. Deuter und Osprey sind meine Favoriten. Aber hier scheitert es dann meist wieder am Bedienkomfort, da der Zugriff auf separate Kameraabteile viel zu mühsam ist.
 
Hallo,
meines wissens gibt's die Dinger in Europa nur in den Niederlanden zum anfassen, z.B. bei meinem Link.

Kleiner Tipp zur einschätzung der Größe der ICU

direkt auf der f-stop Homepage, da hat's viele Fotos
 
Das ist übrigens ein sehr guter Punkt, dem ich voll zustimme. Mir ist rätselhaft, warum sich die Hersteller bei den Tragesystemen der Fotorucksäcke so schwertun. Das gilt auch für F-Stop, wobei der Tragekomfort nicht schlecht ist. Trotzdem meilenweit von den "echten" Rucksäcken entfernt. Deuter und Osprey sind meine Favoriten. Aber hier scheitert es dann meist wieder am Bedienkomfort, da der Zugriff auf separate Kameraabteile viel zu mühsam ist.

Besonders bei Lowepro wundert mich das immer sehr, die schaffen es doch auch z.B. mit dem Lowe Cerro Torre einen richtig guten Rucksack fürs Trekking herzustellen, der durchaus auch für bie zu 25kg brauchbar ist. (Hab den mal von nem Freund gehabt, lässt sich toll einstellen und hat ne gute Lastübertragung...)
 
Ich glaube ich kann mich so langsam mit F-Stop anfreunden.

Loka oder Tilopa? (ja, ich weiß, dazu gibt es schon einen Beitrag: klick )

Das Hellgrau sieht schon schick aus. Wie ist den die Erfahrung bisher? Ist die Farbe bzgl. Schmutz empfindlich?

LG
Peter
 
Besonders bei Lowepro wundert mich das immer sehr, die schaffen es doch auch z.B. mit dem Lowe Cerro Torre einen richtig guten Rucksack fürs Trekking herzustellen, der durchaus auch für bie zu 25kg brauchbar ist. (Hab den mal von nem Freund gehabt, lässt sich toll einstellen und hat ne gute Lastübertragung...)

Guter Rucksack, aber 65l (bzw. 75l) nebst Reserve sind mir dann z.B. für's Canyoneering, in Slotcanyons oder ab Class 3-Gelände eindeutig zu groß. Da sind für mich bereits die 48l des Tilopa BC schon die absolute Obergrenze. Aber es kommt halt immer auf den jeweiligen Einsatz drauf an.
 
Loka oder Tilopa?

Muss natürlich jeder selbst wissen. Der Tilopa ist schon ein ziemlicher Brocken. Ich hab den hauptsächlich genommen, um sicher zu sein, dass ich nicht bald wieder einen größeren Rucksack möchte, aber im Endeffekt hätte wahrscheinlich auch der Loka gereicht.

Sehr praktisch ist allerdings, dass der Tilopa so groß ist, dass es ohne Probleme für ein Fotowochenende mit Ryanair reicht, bei dem nur der Tilopa als Handgepäck mitkommt und man kein Gepäckstück aufgeben muss.

Der alltagstauglichere ist wegen der Größe gewiss der Loka.

Das Hellgrau sieht schon schick aus. Wie ist den die Erfahrung bisher? Ist die Farbe bzgl. Schmutz empfindlich?

Leider nicht unempfindlich. Richtig schmutzig werden meine Ausflüge nie, aber trotzdem hat man leicht mal ein bisschen Erde, die ihre Spuren hinterlässt. Im Nachhinein wäre der dunklere Farbton vielleicht besser gewesen. Aber an den sauberen Ecken sieht das Grau schon cool aus. :)
 
Sind wahrscheinlich beide toll, ich hab den Loka hier.

Beim Tilopa ist die Polsterung wohl etwas dicker und er hat ein Notebookfach, der Loka ist halt ein bisschen kleiner und leichter. Der Loka ist auch voll mit Trinkblase (10-12 kg) noch ok zu tragen.

Ich hab auch den Hellgrauen, die Farbe ist nicht weiter schmutzanfällig, du kannst ja den Rucksack auch mit einem feuchten Lappen reinigen, mir ist das eher egal.

Meistens bin ich mit einer kleinen ICU unterwegs (Einstellige Nikon, 70-200 f2.8, 14mm, 35mm), wobei das 70-200 aus Gewichtsgründen ab und an ausgetauscht wird, es soll nur zeigen was alles reinpasst. Ich hab den Rucksack ja wegen des großen Raumes gekauft und will nicht alles mit der Kamera zupflastern.

Gruß Franz
 
Besonders bei Lowepro wundert mich das immer sehr, die schaffen es doch auch z.B. mit dem Lowe Cerro Torre einen richtig guten Rucksack fürs Trekking herzustellen, der durchaus auch für bie zu 25kg brauchbar ist. (Hab den mal von nem Freund gehabt, lässt sich toll einstellen und hat ne gute Lastübertragung...)

Lowepro und Lowe Alpine sind unterschiedliche Firmen, die unabhängig voneinander operieren (obwohl der Gründer der selbe ist). Inwieweit da zusammengearbeitet wird?
 
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