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PC für die Bildbearbeitung - Tips benötigt

Festplatten stückeln und Windows (System) Ordner auf diverse Platten zu verteilen erzeugt Fehlermöglichkeiten, Ausfallwahrscheinlichkeiten werden erhöht, die Wartbarkeit reduziert, man wird zum "Altlastenpfleger" usw.
Daher rate ich dazu Nägel mit Köpfen zu machen: 1TB NVM Systemplatte, große moderne HD evtl. SATA SSD mit 2 TB + für Arbeitsdateien, Bilder und Videos, Bibliotheken etc.
Inzwischen bekommt man PCI4.0 SSDs plus passende Mittelklasse Mainboards wie B550 und bald die nächste AMD Prozessorgeneration!

Nachsatz:
manche SSDs wie Sandisk plus SATA performen schlechter als HDs selbst an USB. Im Vergleich zu einer Samsung Evo 860 mit Samsung Magician Cache Software wirkt alles sehr langsam. Bis etwa 1700MB/sec gefühlt doppelter Übertragungsgeschwindigkeiten werden mit Magician an SATA erzielt.
 
Festplatten stückeln und Windows (System) Ordner auf diverse Platten zu verteilen erzeugt Fehlermöglichkeiten, Ausfallwahrscheinlichkeiten werden erhöht, die Wartbarkeit reduziert, man wird zum "Altlastenpfleger" usw.
Die Ordner für Bilder, Dokumente usw. lassen sich problemlos auf andere Laufwerke verschieben - da entstehen auch keine Fehlerquellen und man muss bei einer Neuinstallation sich nicht um das Sichern dieser Daten kümmern. Die Profilordner selbst sollten jedoch dort bleiben wo sie sind - gibt zwar Anleitungen auch diese zu verschieben doch wird selbst dort davor gewissermaßen gewarnt. Leider muss man sich dadurch dann je nach Software ggf. Einstellungsdaten usw. erst sichern und nach einer Neuinstallation wieder rückspielen wenn man alles beibehalten möchte oder die entsprechende Software alternativ erst wieder einrichten.

plus passende Mittelklasse Mainboards wie B550 und bald die nächste AMD Prozessorgeneration![/B]
Bei Mindfactory sind inzwischen die ersten gelistet - leider noch keine wirklich günstigen. Sehe bisher nur welche ab 150€.
 
(...)
manche SSDs wie Sandisk plus SATA performen schlechter als HDs selbst an USB. (...)


Ist so pauschal schlicht falsch... Kommt bei einer Sandisk Plus auf ihre Größe an, je nachdem hat sie eben entsprechend andere Leistungswerte. Eine Sandisk Plus mit 2TB ist deutlich anders unterwegs, als die Varianten mit kleineren Größen.
Ein Faktor ist, ob DRAM Cache vorhanden ist (ggf. dessen Größe) oder nicht, neben der Art der Speicherzellen (QLC, TLC, MLC etc.). Bei Nutzung des DRAM Cache geht es deutlich performanter für die entsprechende Größe zu, wenn der Cache voll ist, fallen dann die Werte z. T. massiv. -> das fällt dann aber nur auf, wenn man Datenmengen mehrfach / dauerhaft transportiert, welche über die Cache-Größen hinausgehen. Ansonsten "merkt" man das nicht wirklich.

Eine Samsung Evo 860 sollte bei um 550MB/s lesend bzw. 520 schreibend liegen, nicht bei 1.700... Ebenso wird an SATA letzteres nicht erreicht werden können, da ist bei um die 600MB/s Schluss...


https://ratgeber.pcgameshardware.de/sata-ssd-kaufberatung-test oder gleich in einem PC Forum nachlesen / nachfragen -> https://www.hardwareluxx.de/communi...thread-diskussion-bitte-lesen.666902/page-601
 
Ist so pauschal schlicht falsch... Kommt bei einer Sandisk Plus auf ihre Größe an,
Offensichtlich wurde nur oberflächlich gelesen! Im übrigen schließt "manche" eine Pauschalisierung per se aus ;)
Ich beziehe mich auf eine Sandisk Modellserie die "plus". Es gibt weitere!
Was nutzt das Aufzählen diverser Technikmerkmale wenn es um genau ein konkretes Modell handelt mit dem ich praktische Erfahrung gewonnen habe?

Aufgrund meiner schlechten praktischen Erfahrungen im Betrieb dieser SSD als Systemplatte unter Windows habe ich mit diversen Massenspeichern Benchmarks durchgeführt.
Genauer Sandisk plus 1 TB, CrystalDiskMark 6, 3.5" HDs 4TB per USB 3.0 und 5 TB im PC, SATA SSDs Samsung 750 500GB und Samsung 860 1 TB beide mit und ohne Hersteller Cache Magician jeweils als Systemplatte.
Im realen Betrieb war die Sandisk im Vergleich mit obigen Samsung SSDs um Klassen schlechter. Real werden von der Sandisk wohl nur selten Übertragungsraten von 500MB/s erzielt. Das Cacheprogramm von Samsung steigerte den Duchsatz beträchtlich. Leider wird nur eine Samsung SSD im Rechner unterstützt.
(Anm.: um Geschwindigkeitsunterschiede wahrzunehmen sollte mindestens ein Drittel Unterschied bestehen - sagt man, so etwa).
Die Sandisk wurde daher wegen starker Abweichung von den Produktdatenversprechungen zurückgegeben da sie in mancher Konstellation sogar langsamer als HDs agierte.

Es läßt sich zweifelsohne darüber streiten welches Benchmarkprogramm man wie parametriert einsetzt. Dennoch wurde meine im Vorfeld praktisch gewonnene Einschätzung bestätigt!
Und spätestens bei 1700MB/s hätte das Gehirnkasterl die Arbeit beginnen müssen denn die allgemein bekannten möglichen netto ~550MB/s Übertragungsrate an SATA wurden deutlich überschritten...
Folglich besteht für mich noch keine Not auf eine NVMe SSD umzustellen.

Fazit
  • aufmerksam lesen! das gilt gerade für "Besserwisser"...
  • Leistungsdaten werden von Herstellern u.U. stark geschönt.
  • im Konkreten kann man (in Einzelfällen) den Durchsatz mit Hilfsmitteln steigern.
 
... aber Gehäuse sind auch nicht so teuer, hab da keine Ansprüche da es ehr versteckt steht. Leise ist mir halt noch wichtig ...

Dies hat der TO mal geschrieben. Das könnte vielleicht die Ursache des Grundübels hohe Temperaturen sein, falls keine richtige Luftzirkulation möglich ist oder nur die warme Abluft wieder angesaugt wird. Wenn dem so ist, hat der nächste PC eventuell das gleiche Schicksal.

Bis dann,
Euer Berliner67
 
Daher rate ich dazu Nägel mit Köpfen zu machen: 1TB NVM Systemplatte, …
plemplem.gif
, sorry… Ich habe die Creative Suite, Office 365, C1, LR und Windows 10 auf einer 256er SSD und die ist immernoch halb leer. Eine so große System-SSD ist vollkommen überkandidelt.

Bis etwa 1700MB/sec gefühlt doppelter Übertragungsgeschwindigkeiten werden mit Magician an SATA erzielt.
Weil das Samsung Magician nix anderes macht als den SSD-Zugriff im Hauptspeicher zu cachen. Ist bzgl. Ausfallssicherheit so ziemlich das dümmste, was man machen kann.
 
Ist das jetzt der Punkt, an dem man sich seitenlang gegenseitig klugsch**rt, ob 1TB als Systemplatte überkandidelt ist? Es geht gerade um i.wo 50Eur Unterschied - und man bekommt auch keinen Umweltpreis, wenn man nur die 250GB nimmt.

b-o-r-i-n-g
chmee
 
Weil das Samsung Magician nix anderes macht als den SSD-Zugriff im Hauptspeicher zu cachen. Ist bzgl. Ausfallssicherheit so ziemlich das dümmste, was man machen kann.

Wieso denn das bitte?

Wenn Daten beim Schreiben gecached werden (bei Magicion glaube ich bis max 1 GB) werden diese im Hintergrund mit der max. Schreibrate auf die SSD geschrieben. Die Daten sind also zum gleichen Zeitpunkt komplett auf der SSD, als gäbe es keinen Cache. Bez. Ausfall also kein Problem.


Falk
 
Offensichtlich wurde nur oberflächlich gelesen! Im übrigen schließt "manche" eine Pauschalisierung per se aus ;)
Ich beziehe mich auf eine Sandisk Modellserie die "plus".

(...)manche SSDs wie Sandisk plus SATA performen schlechter als HDs selbst an USB(...)

Es bleibt so in der Pauschalität und in dieser Form des Satzes faktisch dennoch falsch. Eine SanDisk Plus mit 2TB performt deutlich anders als die kleineren Modelle dieser Reihe (wie Deine 1TB), der TO wird durch solche falschen Aussagen schlicht beraten.

Eine SATA SSD schafft zudem keine 1.700MB/s - die Schnittstelle SATA gibt das nicht her. Solange der Cache / RAM der SSD genutzt werden kann, ist sie schnell, wenn der Cache voll ist, fallen die Werte z. T. deutlich.


@TO:
- überlege Dir, wieviel Platz Du jetzt tatsächlich brauchst (System, Programme, Lightroom Katalog, etc.)

- als "SSD-Datenplatte" könnte es auch eine günstigere 2TB sein (eine SanDisk Plus mit 2TB, eine Crucial MX500, eine SanDisk Ultra 3D, eine WD Blue, etc.-> letztere liegen immer mal wieder um die 180 bis 200 EUR, eine SanDisk Plus mit 2TB sollte günstiger sein, um sie zu nehmen) - wobei das so klingt, als hättest Du hier bereits etwas...

- entscheidend ist letztlich, wie oft und wie viel Du tatsächlich regelmäßig an Daten von A nach B wandern lassen willst (Fotobearbeitung ist da anders fordernd als z. B. Videobearbeitung), je nach Art der Bearbeitungen können separate Quell- und Ziel-Laufwerke sehr sinnvoll sein
- NVME kann je nach Anwendungszweck Vorteile bieten, kommt hier letztlich auf Preis-/Leistung Überlegungen an, da eine (große) NVME derzeit eben noch deutlich teurer ist als eine SATA-SSD; insofern hier keine "Wunder" erwarten, der Sprung von einer HDD zur SSD ist spürbarer, als der Unterschied hier (spezielle Anwendungsfälle außen vor)

Benchmark Vergleiche gibts ja diverse, https://www.pcgameshardware.de/SSD-...estenliste-Testuebersicht-Vergleich-878988/3/ oder eben im HWLuxx z. B. https://www.hardwareluxx.de/index.p...-nand-im-test-nur-masse-oder-auch-klasse.html für einen aktuellen Vergleich.

- falls Sparen sinnig ist -> Weiternutzung der Festplatte: SSD Crucial 500GB als Sys-Platte und "Nachkauf", wenn tatsächlich Bedarf ist bzw. hier ein Flaschenhals wäre-


Ausgehend von den Beschreibungen klingt das einerseits nach "will was neues haben" (was imho ja ok ist), andererseits wärst Du vermutlich mit etwas Fehleranalyse und ggf. Tausch des (teil-)defekten Bauteils deutlich günstiger unterwegs.
Von Performance-Problemen hattest Du wenig geschrieben, eher die Hitze- und ggf. Netzteilprobleme mit dem Bestandssystem...

Vom gesparten Geld dann ggf. eher einen besseren Monitor holen ;)
 
...
- als "SSD-Datenplatte" könnte es auch eine günstigere 2TB sein ... liegen immer mal wieder um die 180 bis 200 EUR,...

..., da eine (große) NVME derzeit eben noch deutlich teurer ist als eine SATA-SSD...
"deutlich teurer"?
MWn sind die 2,5"-Sata zwar (noch) etwas günstiger, hingegen beim M.2-Format liegen PCIe und Sata gleichauf?! Und vor der Coronakrise konnte man z.B. die "Intel SSD 660p 2TB, M.2, 1800MB/s" auch für unter 200 EUR käuflich erwerben.

Ich würde mir trotzdem keine 2TB "auf Halde" zulegen, es zählt der Grundsatz von den PC-Profis, "Immer nur die Hardware kaufen, die man in den nächsten zwei Jahren auch wirklich verwendet/ausnutzt. Bis dahin haben sich nämlich die Preise halbiert und/oder die Leistung verdoppelt."
 
Klar, eine QLC wie die Intel 660 nicht so deutlich teurer. Bringt dann aber auch wieder nur bedingten Mehrwert an Geschwindigkeit.
Eine Samsung 970 Evo ist als NVME rund doppelt so teuer, wie manch SATA SSD oder besagte QLC Intel 660.

Würde auch nichts auf Halde kaufen, anstelle des TO die bestehenden Probleme des System klären und die defekten Teile tauschen... oder eben partiell aufrüsten, wenn sinnig...
 
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