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"Staubdetektor" LED UV-Taschenlampe, schädlich?

teocoach

Themenersteller
Hallo,

seit kurzem besitze ich eine LED UV-Taschenlampe womit man jeden Staubfussel aufleuchten sieht.

Es macht sich zur Kontrolle während und nach der Reinigung bestens.

Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen, unglaublich was so alles sichtbar wird. (y)

Nur bin ich mir nicht so sicher, ob es dem Sensor vielleicht sogar schaden könnte wenn ich zur Kontrolle darauf leuchte?

Hat da jemand Erfahrung?
 
Hallo,

seit kurzem besitze ich eine LED UV-Taschenlampe womit man jeden Staubfussel aufleuchten sieht.

Es macht sich zur Kontrolle während und nach der Reinigung bestens.

Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen, unglaublich was so alles sichtbar wird. (y)

Nur bin ich mir nicht so sicher, ob es dem Sensor vielleicht sogar schaden könnte wenn ich zur Kontrolle darauf leuchte?

Hat da jemand Erfahrung?

Dann erweitere ich die Empfehlung um wenigstens ...

3M 2846 nach EN166:2001

Das Ding sperrt auch den sichtbaren Blauanteil und fluoreszierendes erscheint besonders deutlich, nebenbei schützt das Teil Deine Augen.
 
meinst du der sensor bekommt sonnenbrand?

Könnte man so ausdrücken, ja.

Für mich ist der Sensor ein sehr sensibles Teil (vielleicht täusche ich mich ja auch), aber lieber Frage ich vorher nach bevor der Sensor "Leistungsverlust" dadurch erleidet.

Habe auch schon gesehen wie Lasershow-Strahlen den Sensor zerstört haben.

Dann erweitere ich die Empfehlung um wenigstens ...

3M 2846 nach EN166:2001

Das Ding sperrt auch den sichtbaren Blauanteil und fluoreszierendes erscheint besonders deutlich, nebenbei schützt das Teil Deine Augen.

Interessant, aber was die Deutlichkeit angeht braucht man keine extra Brille dafür.

"Eigentlich" ist meine Tastatur sauber, eigentlich :D
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Nur bin ich mir nicht so sicher, ob es dem Sensor vielleicht sogar schaden könnte wenn ich zur Kontrolle darauf leuchte?
Kommt darauf an, wieviel Kilowatt Deine Taschenlampe so bringt. So ein handelsübliches batteriebetriebenes Teil bringt jedenfalls nicht annähernd genügend Leistung, um den Sensor zu schädigen. Nach Monaten der Belichtung werden u.U. die Farbstoffe in den Bayer Patterns etwas ausbleichen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es irgendwo Angaben wie viel von etwa 2200 mW einer 365 nm Taschenlampe von der Vergütung des Sensors reflektiert werden?

BTW schwach erinnernd, gibt es hier einen User, der mal Sensoren in Einzelteile zerlegt hat.
Die Suchfunktion antwortet mir nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Kamerasensor kann das UV-Licht problemlos verkraften. s.u.

Was du vorsichtshalber schützen solltest, sind deine Augen. Das langwellige unsichtbare UV-Licht (365nm) wurde zwar früher gern in Diskotheken verwendet, ob es dabei bei langfristiger Einwirkung zu Schäden gekommen ist, kann ich nicht beurteilen. Da sich solche Schäden erst sehr spät zeigen können. (Linsentrübung) Bei den kürzeren UV-Wellenlängen ist es sehr viel gefährlicher, da sie eine höhere Energie besitzen. Die Augen- und Kopfschmerzen sind vom feinsten, wenn du zu lange ungeschützt in eine Quecksilberdampflampe oder eine Schweißbrenner gesehen hast.

Aber zurück zu deiner Frage: Es gibt in diesem Forum zwei Threads, in denen beschrieben wird, wie man mit einem UV-durchlässigem (!) Objektiv fotografiert.
Einen habe ich wiedergefunden:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1718104
D.h. Der TO benutzt absichtlich die UV-Strahlung zur Bilderzeugung in einem Sensor. (nicht die Lumineszenz oder Fluoreszenz) Die Kamera kann das also problemlos verkraften.
 
Ich empfehle für die Staubkontrolle forensische Leuchten, wie etwa die Lumatec Superlite S 04. Schließlich will man ja nichts übersehen. Schädlich dürfte dann lediglich die Erkenntnis sein, dass es einen staubfreien Zustand nicht gibt.
 
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