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E Welches Makro....?

20fingers

Themenersteller
Hallo ans Forum,

suche gerade aktuell ein Makro für Sony E (a7R3) Ich möchte damit unbewegliches (Uhren) fotografieren, das heißt brauche keinen AF. Mir kommt es vielmehr auf die optische Qualität an.
Wie würdet Ihr Euch entscheiden? Gibt es noch andere Kandidaten, weniger BW als 90mm will ich aber nicht.

Die derzeitigen Kandidaten sind das Sony G 90mm/2,8 Makro (aktuell recht günstig zu haben),
alternativ das Voigtländer 110/2,5. Leider habe ich keine Live Test Möglichkeiten nur die großen SuperDuperKetten - welche max. das Sony haben aber eben keinesfalls das neue Lanthar.

So suche ich Euren Rat und hoffe das Ihr so kurz vor dem Fest ein Ohr dafür habt und Lust auf meine Anfrage zu antworten

Schöne Grüße
 
Was ist denn mit dem Sigma 70? Halte ich vom Preisleistungsverhältnis her für schwer schlagbar. Du schreibst zwar weniger als 90mm möchtest du nicht, aber gerade bei deinen Motiven sehe ich da keine große Not für ein Langes Makro ... im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne AF würde ich den Klassiker Tokina AT-X 90 f2.5 Macro vorschlagen. Wenn das Kleingeld reicht, dann das Olympus OM 90 f2 Macro. Beide gehören zu den besten manuellen Macros die man kaufen kann.
 
das Sigma wäre eine Alternative - also es kommen nur Native in Frage
 
Hab keine und will auch keine��

Ist natürlich deine Entscheidung, aber sei dir bewusst, dass manuelles Fokussieren mit manuellen Objektiven deutlich besser funktioniert als mit AF-Objektiven. Wenn ich das Objektiv immer manuell nutzen wollte, würde ich auch das Tokina nehmen (wenn man eines erwischt, die Dinger sind sehr gesucht). Wenn ich aber nur denke „AF muss nicht immer sein, geht auch manuell“, dann ist es natürlich was anderes. Das Voigtländer zählst du aber zu den "nativen"? Das ist ja auch ein manuelles. Dann würde ich das empfehlen.
 
Die derzeitigen Kandidaten sind das Sony G 90mm/2,8 Makro (aktuell recht günstig zu haben),


Ich kann dir dieses Objektiv nur wärmstens empfehlen. Die Bildqualität ist exzellent. Eines der besten Objektive im E-Mount System. Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut. Und es ist auch auf manuelle Fokussierung ausgelegt und kann mit dem Fokusring sehr einfch umgeschaltet werden. Ausserdem wird es beim fokussieren nicht länger wie das Sigma. Mit dem FE 90 machst du nichts falsch.

Es kann zudem auch noch sehr gut als Portraitobjektiv benutzt werden.

Ist natürlich deine Entscheidung, aber sei dir bewusst, dass manuelles Fokussieren mit manuellen Objektiven deutlich besser funktioniert als mit AF-Objektiven.

Das trifft auf das FE 90 nicht zu. Das manuelle fokussieren funktioniert sogar extrem gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werf mal das Sigma 105 F2.8 HSM Makro in die Runde.

Ich habe das Objektiv noch von meiner A-Mount Kamera und adaptiere es über den LA-EA3 an meine 7r2.
Durch den eingebauten OSS könnte ich die Linse sogar an meiner A6300 einsetzen.

Die Abbildungsleistung des Objektivs ist meiner Ansicht nach sehr gut. AF funktioniert, allerdings alles andere als schnell (wie wohl bei den meisten Makrolinsen).

Da ich eher selten im Makrobereich unterwegs bin, reicht mir die adaptierte Version völlig aus.
 
Ich kann dir dieses Objektiv nur wärmstens empfehlen. Die Bildqualität ist exzellent. Eines der besten Objektive im E-Mount System......
Es kann zudem auch noch sehr gut als Portraitobjektiv benutzt werden.

Ich kann das zu 100% bestätigen und gerade weil man es auch hervorragend als Portraitlinse verwenden kann, ist man froh, dass es auch über einen AF verfügt.
Makros mach ich immer manuell, aber für Portraits ist der AF (inkl. Eye AF) schon mehr als fein.

Für mich wäre es keine Frage: ich würde das Sony 90mm Makro nehmen!
 
Für die fotografie von Uhren musst Du sowieso abblenden.
Bei einer hohen Brennweite vergrössert sich auch der Arbeitsabstand zum Objekt und das Objektiv wird grösser/schwerer. Dadurch brauchst Du einen grösseren Reprotisch oder stabileres Stativ.
Nur für reine Sachfotografie würde ich auch Brennweiten bis 50mm in Betracht ziehen.
Mit dem Sony 90mm oder dem Voigtländer 110mm machst Du sicher nichts falsch.
Wenn Du auf den Preis guckst, wäre das Sigma FE 2.0/70mm macro oder ein Altglas mit Adapter eine Möglichkeit.
 
Hallo,

na da ist ja doch noch ein wenig Bewegung in den Thread gekommen:)

Für Portraits habe ich alles...brauche das dafür nicht-es soll eher ein Spezialist ohne/wenige Kompromisse werden.

Nach einen Reprotisch steht mir jetzt weniger den Sinn, vielmehr nach Details. Hab mal ein Bild angehängt-sowas geht ja mit vielen Objektiven-mir geht es um Details-ohne stark croppen zu müssen- es geht nicht um Uhrenverkauf-dann würde ich auch ein Fotozelt bevorzugen.

Das Sigma mit 70mm hat knapp 26cm Naheinstellgrenze, das Sony mit 90mm bei liegt bei 28cm und das Voigtländer 110mm bei 35cm= die Unterschiede sind nur Nuancen-alles 1:1. Eigentlich würde ich es gern noch näher haben, möglicherweise also einen anderen Abbildungs Maßstab.

Habe noch ein Nikko 105/2,8 die neueste Ausführung (irgendwie defekt)- welches ich an meiner A7 (mit mechanischen Adapter) nicht mal manuell fokuszieren kann, daher auch mein Schiss. An meiner ollen Nikon D700 haut das Makro ohne Probleme hin.

Nun wollte ich aber schon mit der A7R3 die Makros machen-nur falls jetzt die Ansage kommt.

Grüße und schönes Fest
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte an der RII das Canon EF 100 Macro USM (Non-IS) in Verwendung mit dem MC-11.
Der Autofokus war selbst an der RII für alles Unbewegte vollkommen ausreichend, der IBIS ermöglichte sogar erstaunlich gute Freihandmakros.

Wenn ein Gebrauchtkauf in Frage kommt, wäre das sicherlich eine preiswerte Alternative (~380€ = 230€ Makro + 150€ MC-11).
In meinem Flickr-Stream findest Du einige Blumenmakros in voller Größe, die von dieser Kombi stammen.

Suchst Du die letzten 1,5% Schärfe und spielt das Geld keine Rolex, würde ich persönlich nativ bleiben mit dem Sony FE 90 Macro.
 
Das trifft auf das FE 90 nicht zu. Da manuelle fokussieren funktioniert sogar extrem gut.

Schön zu lesen, das wusste ich nicht (y) Aber es ist schon auch focus by wire, oder? Ich habe da bisher noch nie etwas in der Hand gehabt, was einem richtigen Schneckengang das Wasser reichen konnte.
 
Nehme es an aber man spürt das nicht. Es fühlt sich sehr mechanisch an.
 
Das 90er Tamron, wie auch das 105er Sigma kommen bei weitem nicht an das Sony FE 90 ran, wie ich selbst mal testen konnte.

Das wäre immer meine Wahl, würde ich öfters Makros machen. Es geht kaum besser. Nativ, exif-Übertragung, OSS, AF oder MF wahlweise und nicht so kopflastig. 1:1 und super Auflösung und 1A korrigiert (CAs).

Bei deinem Beispielbild sind wir aber gerade mal bei 1:3 ABM, da ist ja von Detail noch nicht so viel zu sehen. Da könnte man auch billig mit Altglas davon kommen. Hier mal ein Bsp. mit meinem alten Canon 50er. Ist mein erster Stack, den ich je gemacht habe. (Da wäre übrigens ein Lichtzelt o.ä. auch angeraten gewesen):

Tudor_Oysterdate_79280_Rolex_MacroStack
by the.digitaleye, auf Flickr

Aber sollte die abgebildete Lex dir gehören, ist die Preisdiskussion eh verkehrt.

Aber ich würde für die Werke, mit höherer Schärfentiefe eine ganz andere Lösung in den Raum werfen wollen: Oly mit eingebautem Fokus-Bracketing, das Sony ja leider nicht hinbekommen möchte. Dazu das 60er Makro und die Sache wäre geritzt.
 
Ich habe mir vor ein paar Wochen eine A7 gekauft und einen 25 EUR Adapter. Aktuell teste ich meine diversen manuellen Minolta Objektive durch.
Gestern kam das Minolta MD 50 MM 1:3,5 Makro zum Einsatz. Die Ergebnisse finde ich schon mal viel besser als erwartet. Bezahlt hatte ich für das Objektiv vor ein paar Jahren 34 EUR.

[url=https://abload.de/image.php?img=dsc00448_klein7ziou.jpg][/URL]

Foto nur einfach aus der Hand geschossen, wenig nachgearbeitet mit ISO 3200
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich würde für die Werke, mit höherer Schärfentiefe eine ganz andere Lösung in den Raum werfen wollen: Oly mit eingebautem Fokus-Bracketing, das Sony ja leider nicht hinbekommen möchte. Dazu das 60er Makro und die Sache wäre geritzt.

Hi,
mit einem CamFI Controller kann man recht einfach Stacks mit Sony machen. Die kleine Variante liegt bei 100Euro, die große bei 250.
 
Hallo,
mich interessiert eine gute optische Vergrößerung für die Kamera eher abseits vom Hobby.
Ich würde solche Exoten wie das Canon-Lupenobjektiv MP 65.. oder das Sigma Makro 150/... nicht außer acht lassen. Beide haben EF-Anschluß, es gibt funktionierende Adapter, die Brennweite und Blende melden.
Mit Zwischenringen konnte ich den Vergrößerungsfaktor ein wenig anheben.
Leider habe ich nur das 105er Sigma (ich hatte das 90er Tamron und zwei 50er Minoltas, die sind weniger dafür geeignet). Ich finde ein "Makro-Tele" mit Zwischenringen als durchaus testenswerte Alternative, weil Du bei ähnlicher Distanz Objekt zu Kamera durch den kleineren Blickwinkel eine höhere Vergrößerung hast.
 
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