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***C41 - Filmentwicklung - Fehler?***

khane272

Themenersteller
Hallo zusammen,

ichweiß, dies ist das DSLR-Forum, aber vielleicht finden sich unter euch dennoch ein paar alte (oder auch junge) Hasen die mir mit meinem Problem weiterhelfen können :)

Problem:
Ich habe festgestellt, dass ich auf einigen selbst entwickelten Negativen immer an der selben Stelle einen hellen Schleier habe. Mal weniger, mal mehr sichtbar.

Der Schleier befindet sich immer am unteren Bildrand, und wandert im Hochformat mit an die Seite. Das Resultat ist immer das Gleiche, egal welchen Film/Kamera ich verwende.
Lichtdichtungen sind neu an allen getesteten Kameras (Yashica FR-1, Contax RTS II, Yashica MF-2 und Nikon EM).

Ich vermute, dass sich mir beim Entwickeln selbst Fehler einschleichen. Vielleicht zu wenig Bewegung in der Entwicklung?

Entwickelt wird in einem JOBO 1050 Tank mit Kippentwicklung in Tetenal C41. Ich muss dazugestehen, dass die ersten Resultate mit der Chemie besser waren und erst gegen Ende der 16 Filme (bei 1l Arbeitslösung) auf diesen Fehler aufmerksam wurde.

Hier mal ein paar Beispiele von verschiedenen Filmen (Fuji C200/Kodak Gold 200/Kodak Ultramax 400) und Kameras:

Sollte ich das Falsche Unterforum gewählt haben, tut es mir Leid :(
 

Anhänge

Re: C41-Filmentwicklung — Fehler?

Wenn's nur eine Kamera wäre, würde ich auf einen ungleichmäßig ablaufenden Metallamellen-Schlitzverschluß tippen. Aber wenn's mit mehreren Kameras passiert, muß es wohl wirklich am Entwicklungsprozeß liegen.

Ist genug Entwickler im Tank, um den Film vollständig zu bedecken? Bei Kippentwicklung brauchst du (mindestens) doppelt so viel wie bei Rotationsentwicklung. Wie sieht der Entwickler aus, wenn du ihn ausgießt? Schaumig?
 
Hey Olaf,
den Verschluss kann man ausschließen (eben wegen der unterschiedlichen Kameras) Aber was ich vergessen habe zu erwähnen:

Es ist nicht nur auf den Bildern zu sehen, sondern auch auf dem Negativstreifen selbst. Es kann eigentlich nur mit der Entwicklung zu tun haben.

Zu deinen Fragen:
1. Der Tank fasst 250ml und diese werden auch per Messbecher eingefüllt. Wie auch laut Anleitung. Wenn der Tank steht, ist definitiv die ganze Spule unter Flüssigkeit...
2. Schaum ist mir beim Entwickler nicht aufgefallen, der ist komplett klar.


Vermutung: Der Streifen/die Wolken sind ja nur unten. Auch unten wenn die Spirale im Tank liegt. Kann es sein, dass der Tank zu lange steht und sie von der Chemie vielleicht bestimmte Anteile unten "absetzen" und dann unterschiedlich stark auf den Film wirken?
Abhilfe würde ja dann mehr Bewegung schaffen...

Mein aktueller Workflow sieht so aus, dass ich die Zeiten laut Anleitung nehme (das passt ja auch, wenn ich mir die Resultate anschaue).
Ich kippe die Dose dann in der ersten Minute alle 10s und dann alle 30s bis zum Rest. Bevor ich die Dose abstelle, klopfe ich sie nochmal auf einen Untergrund, damit keine Blasen festhängen.
 
...Der Schleier befindet sich immer am unteren Bildrand, und wandert im Hochformat mit an die Seite. Das Resultat ist immer das Gleiche, egal welchen Film/Kamera ich verwende. ...

Für einen Fehler beim Entwickeln ist der Gradient viel zu gleichmäßig. Kannst du mal deine Digitalisierungsmethode beschreiben?

Nachtrag:
nach deinem letzten Beitrag hat sich die Frage erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einen Fehler beim Entwickeln ist der Gradient viel zu gleichmäßig. Kannst du mal deine Digitalisierungsmethode beschreiben?

Nachtrag:
nach deinem letzten Beitrag hat sich die Frage erledigt.

Deine Antwort hat mich nochmal zum Nachdenken und Überprüfen gebracht... Der Gradient bleibt immer an der selben Stelle, auch wenn ich das Negativ drehe.. So wie ich meinen Aufbau nun getestet habe, scheint es eine Reflektion im Objektiv/Sensor meiner DSLR zu sein.

Es liegt also nicht am Entwickeln! Der Scan ist das Problem!

Habe nun wirklich alles durchgetestet... Verschiedene Blenden/Belichtungen, weniger bis gar kein Umgebungslicht und schließlich auch die Lichtquelle heller/dunkler gemacht. Die "Flares" bleiben....


Jemand eine Idee?:confused:
 
Re: C41-Filmentwicklung — Fehler?

Ist denn die Randbeschriftung des Filmes oben und unten gleich? Wie sieht der belichtete Vorspann aus?
 
AW: Re: C41-Filmentwicklung — Fehler?

Ist denn die Randbeschriftung des Filmes oben und unten gleich? Wie sieht der belichtete Vorspann aus?

Da würde ich jetzt mal vermuten, dass die Belichtung dort soweit in der Sättigung liegt, dass, der gesehen Gradient, durch ungleichmäßige Entwicklung dort nicht zu sehen sein wird. Bin auf das Ergebnis gespannt.
 
AW: Re: C41-Filmentwicklung — Fehler?

Moin zusammen,

sorry, dass ich jetzt erst antworte...
Habe mich mal an einem Ilford HP5 versucht... komischerweise das gleiche Ergebnis, aber seht selbst...

Hat jemand eine Vermutung?

Da würde ich jetzt mal vermuten, dass die Belichtung dort soweit in der Sättigung liegt, dass, der gesehen Gradient, durch ungleichmäßige Entwicklung dort nicht zu sehen sein wird. Bin auf das Ergebnis gespannt.
Habe die Schrift jetzt nicht mit auf dem Foto, aber die sieht für mich oben und unten sehr sehr gleich aus :-O
 

Anhänge

Steht der Film im Entwicklungstank komplett in der Entwicklerfüssigkeit - also untergetaucht?
Das sieht fast so aus, wie wenn der Entwicker am Rand des Films länger eingewirkt hätte als in der Mitte.

War ja schon besprochen.
Oder
Ungleichmäßiges Licht im Scanner?
Oder
Lichteinfall Beim Einspulen in die Spirale? Kann auch nicht sein, das würde man am Bildrand sehen.

Ist Filmentwicklung für dich ein relativ neues Thema, oder machst du das schon länger?
Beschreibe mal den genauen Ablauf deiner Filmentwicklung, z.B. den des HP5 , der ist ja relativ einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steht der Film im Entwicklungstank komplett in der Entwicklerfüssigkeit - also untergetaucht?
Das sieht fast so aus, wie wenn der Entwicker am Rand des Films länger eingewirkt hätte als in der Mitte.

War ja schon besprochen.
Oder
Ungleichmäßiges Licht im Scanner?
Oder
Lichteinfall Beim Einspulen in die Spirale? Kann auch nicht sein, das würde man am Bildrand sehen.

Ist Filmentwicklung für dich ein relativ neues Thema, oder machst du das schon länger?
Beschreibe mal den genauen Ablauf deiner Filmentwicklung, z.B. den des HP5 , der ist ja relativ einfach.
Gerne, ich beschreibe euch den Ablauf hier mal. Ich hatte ja unter anderem das Objektiv (7Artisans 60mm f2.8 Macro) im Verdacht. Gestern kam jedoch das Fujinon 60mm F2.4 vom DHL-Mann und ich habe es für meinen letzten Scan (obiger Beitrag) direkt ausprobiert. "Lens-Flares" schließe ich also tatsächlich aus...

Chemie & Ansatz:

Für S/W:
- Amaloco AM74 Entwickler als Einmalentwickler angesetzt
- 500ml = 25ml Entwickler + 475ml Wasser

- Amaloco X55 Fixierer angesetzt als 1:4
- 500ml = 100ml Fixierer + 400ml Wasser
----------------------------------------------
Für C41:
- Tetenal C41 Rapid Kit jeweils angesetzt auf 500ml Arbeitslösung lt. Beschreibung

"Hardware/Software":
- Tank von AP für 2 KB-Spiralen
- Wechselsack
- div. Messbecher
- Wasserbad mit "manueller" Temperierung
- Thermometer
- Timer App zum Entwickeln
- Lichtpult zum Scannen
- Fuji X-T2
- Fujinon 60mm 2.4
- 7Artisans 60mm f2.8
- Lightroom + Negativ Lab Pro Plugin

S/W-Prozess:
- Film im Wechselsack in die Spirale des Tanks einspulen
- Chemie auf Temperatur prüfen (ist witzigerweise immer auf 20°C temperiert wenn ich in der zweiten Küche aka. Fotolabor bin)
- Entwickler einfüllen und zeitgleich 10 Minuten-Timer starten
- Rotation: Hier verwende ich den kleinen Stab, der beim Tank dabei war.
Die ersten 30s durchgängig, danach alle 30s für 5s.
Eine echte Rotation in dem der Tank auf den Kopf gestellt wird, findet NICHT statt. Ist das vielleicht schon der Fehler?
- Entwickler nach 10 Minuten ausgießen
- Fixierer unter ständiger Bewegung mit dem Stab für 2 Minuten
- Waschvorgang ~knapp 10 Minuten
- Ausspulen
- Aufhängen
- Abziehen
- Trocknen
- Scannen
----------------------------
C41-Prozess:
- Film im Wechselsack in die Spirale des Tanks einspulen
- Chemie auf Temperatur prüfen im Wasserbad bei 38°C +/- 0,5°C
- Vorwässerung des Tanks für 5min bei 38°C +/- 0,5°C
- Wasser abgießen
- Entwickler einfüllen und zeitgleich 3:15 Minuten-Timer starten
- Rotation: Hier verwende ich den kleinen Stab, der beim Tank dabei war.
Die ersten 30s durchgängig, danach alle 30s für 5s.
Eine echte Rotation in dem der Tank auf den Kopf gestellt wird, findet NICHT statt. Ist das vielleicht schon der Fehler?
- Entwickler abgießen
- Bleichfixierer einfüllen bei 38°C +/- 0,5°C
- Bleichfixierer unter ständiger Bewegung mit dem Stab für 4 Minuten
- Waschvorgang ~knapp 3 Minuten
- Stabilisierer einfüllen für 1 Minute
- Schlusswässerung für 5 Minuten
- Ausspulen
- Aufhängen
- Abziehen
- Trocknen
- Scannen

Jetzt wo ich das hier mal so aufschreibe, stellt sich mir die Frage, ob es wirklich an der Agitation liegen könnte. Der Film an sich ist ja richtig entwickelt, so wie ich es verstanden habe, sonst könnte man Schrift und die Markierungen nicht richtig erkennen...
Da diese "Wolken" größtenteils in dunklen Bildbereichen zu sehen sind, könnte ich mir das gut vorstellen, dass dort der Entwickler nicht mehr richtig wirkt? Durch das drehen des Stabs wird die Spirale ja gedreht + leicht nach oben und unten gehoben... Vielleicht findet hier also der Austausch verbrauchten Entwicklers nicht genügend statt?

Ich denke ich warte noch mal bis 10 Uhr ab, wenn sich bis dahin niemand mit neuen Tips gemeldet haben sollte, werde ich noch einen HP5 entwickeln und richtig "Kippen"...
Danke erst einmal :)
 
Ich würde es einmal mit Kippen versuchen. Ich kenne praktisch niemanden, der es mit Rotation macht. Ich finde Kippen auch einfacher, es geht aus dem Handgelenk. ;)

Zu viel Kippen ist, zumindest in der SW-Entwicklung, besser als zu wenig. Das Negativ wird weicher, was aber von Vorteil ist, wenn man sowieso nur digitalisiert, bzw. über digital auf Druck geht. Weil man den Kontrast digital ganz einfach anpassen kann und im "weichen" Negativ mehr an Abstufungen vorhanden ist.
 
@khane272
Sieht so aus, daß du beim Beschreiben deiner Vorgehensweise auf die Ursache gestoßen bist.

Das mit der Rotation in deiner Beschreibung klingt für mich wie - Rotation um die senkrechte Achse mit viel Entwicklerflüssigkeit. Das würde zumindes das Fehlerbild erklären.
Wenn schon Rotation, dann um die Waagerechte Achse und weniger Flüssigkeit.
Entscheidend ist, daß der Enwickler immer wieder durchgemischt wird, und nicht verbrauchter Entwickler mehr oder weniger an der gleichen Stelle verharrt.

Die Übliche Bewegung bei Handentwicklung, ist das Kippen der Dose. Die Achse der Spirale steht nach den Kippvorgang immer wieder senkrecht. Nach dem Einfüllen des Entwicklers, Dose schließen und ein paar mal kräftig auf dem Tisch aufsetzen, dadurch wird vermieden daß sich Luftblasen festsetzen. Kippen heißt, Dose auf den Kopf stellen ein paar Sekunden so halten und gleich wieder zurück auf ihren Boden stellen, dann ruhen lassen bis zur nächsten Bewegung - der Bewegungsrythmus steht in der Anleitung zum jeweiligen Entwickler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Entwicklungsdose im Wasserbad zu rollen, erlaubt eine genauere Einhaltung der Prozesstemperatur, zumal bei 38° C.
Das ist der optimale Fall.
Nach der obigen Beschreibung vermute ich, daß keine Entwicklungsmaschine verwendet wurde.

Bei den genannten 3 Minuten 15 Sekunden, geht es notfalls auch ohne Wasserbad.
Vor dem Einfüllen des Entwicklers, sollte Film schon mal - mit Wasser der gleichen Temperatur - auf Entwicklertemperatur gebracht werden.

Bei Kippentwicklung kann das Wasserbad natürlich auch eine Wässsungswanne oder ein Eimer sein, deren Wasser durch zugießen von wärmerem Wasser mehr oder weniger auf konstanter Temperatur gehalten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey zusammen,

ich habe eben einen neuen Film zum trocknen aufgehangen. Nachher kommt hoffentlich mein Paket mit dem Kaiser Slimlite Plano, sodass auch die Lichtquelle nun vernünftig sein sollte beim "Scannen"...

Ich bin wirklich gespannt. Habe eben noch ein paar Bilder mit dunklen Bereichen in meiner Wohnung gemacht, um den Fehler mal zu provozieren.

Entwickelt habe ich dann mit der Kippentwicklung und mich strikt an die Vorgaben gehalten.
Vom augenscheinlichen beurteilen der Negative, ist der Fehler aber entweder verschwunden, oder aber kaum sichtbar. ich bin wirklich auf die Scans gespannt...

Ich halte euch auf dem Laufenden.
Danke für die Antworten!
 
Ich hab mal kurz in meine mehrere Jahrzehnte alten Fotokammerbücher geschaut:

Helle Streifen im Bild können bei Schwarzweißaufnahmen auf Fehler beim Fixierprozess hinweisen. Verbrauchte Fixierflüssigkeit; zu wenig Bewegung beim Fixieren; Ungenügendes Wässern, so dass Fixiermittelreste entlang der Einspannung noch längere Zeit auf den Film einwirken können. Da auch beim Farbfilm fixiert wird, könnten die Fehlerquellen auch hier gegeben sein.
Denk mal in diese Richtung weiter.

Da du gesagt hast, dass die hellen Streifen erst am Ende der Entwicklung aller 16 Filme in Erscheinung getreten sind, liegt vermutlich der Fehler bei verbrauchten Lösungen, die nicht genügend bewegt worden sind und deshalb nur ungleichmäßig einwirken konnten.
 
Ich hab mal kurz in meine mehrere Jahrzehnte alten Fotokammerbücher geschaut:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Sorry, Achte ich demnächst drauf ;) , khane272

Danke für den Hinweis. Aber ich habe ja gerade frische Chemikalien. Sowohl für C-41, als auch S/W.. Ich hatte zwischenzeitlich auch einfach mal länger fixiert. Daran kann es also eigentlich nicht liegen.

Aber ich warte erst einmal ab, was bei der heutigen Entwicklung bei rauskommt..
 
Zuletzt bearbeitet:
So, das erste Bild ist gescannt und ich bin der Meinung,
das sich das Problem "vorerst" aufgehoben hat.

Ich habe bewusst mal 2 Blenden unterbelichtet um zu schauen, ob in den dunklen Bildbereichen, das Problem weider auftritt...

Dann war es tatsächlich eine mangelnde Bewegung im Tank bei der Entwicklung :(
 

Anhänge

...
Dann war es tatsächlich eine mangelnde Bewegung im Tank bei der Entwicklung
Die Indizien sprechen dafür.

Zum Testen, ob die Entwicklung gleichmäßig erfolgt, wäre das formatfüllende Abfotografieren einer einheitllich grauen Fläche - z.B. einer Graukarte - hilfreich. Da kann auch gleich jeweils noch eine Aufnahme mit 2 oder 3 Belichtungsstufen (für ganz pingelige Zeitgenossen kann die Abstufung auch feiner sei) über- und unterbelichtet werden.
Mit diesen drei (oder mehr) Aufnahmen kann man dann relativ gut das Entwicklungsergebnis beurteilen, und ggf. die Gradation der Kombination Film + Entwickler bestimmen.

Problem scheint gelöst.
 
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