Nikon DSLR für 9-Jährige

Das Medium Fotografie ist mit einem Zweck zu verbinden. Ohne die Erkenntnis,
dass Fotografie eine der Möglichkeiten ist Gegebenheit durch Abbilden fest zu
halten, in einem Zustand x zu konservieren und sich im Zuge der Möglichkei-
ten für weitere Dinge aufzubereiten verfliegt das Interesse zumeist rasch.

Bei meiner Tochter war der Hebel einst genau das zu tun, was der Herr Papa
macht(e), nämlich Bauschäden, Mängel etc. zu dokumentieren, Asservate zur
weiteren Untersuchung zu sichern und dann Teile z.B. unter das Mikroskop zu
legen und aus den Dingen danach ein Gutachten zu fertigen. Sie war von klein
an mit dabei und für sie war das auch ganz normal, hätte gar nicht anders sein
können ... Abmessen, Zeichnen etc. waren für sie Alltag und das war dann bei
ihr der Schlüssel zum Einstieg in die Fotografie.

Es liegt an der Aufgabe und wenn da Fotografie eine Rolle spielt, dann wird da
auch was daraus. Wir fotografieren die Häuser im Ort, einen Baum in allen Jah-
reszeiten, die Züge am Bahnhof, die nett hergerichteten Salatteller mit den Ge-
müsegesichtern, irgendwie muss man ja den Nachwuchs zum Salatessen moti-
vieren ... gut, das wurde dann mit dem mobile gemacht.

Fotografie wurde von einer exklusiven Aufgabe für Spezialisten zu einer allge-
meinen Kulturtechnik und in der jederzeit vollen Verfügbarkeit für alle liegt
auch der Nutzen. Diesen Wert Kinder verfügbar zu machen ist die Aufgabe der
Eltern. In diesem Sinn, motiviert den Nachwuchs zu kleinen Projekten wie ver-
schiede Blumen im botanischen Garten bis hin zu Tieren im Zoo oder auch nur
Portraits der Verwandten.

Es gibt immer was zu sehen, zu beobachten und auch um zu Fotografieren.


abacus

Mick1967 schrieb:

Der Threadtitel hat mich schon die Augenbrauen anheben lassen. Wenn ich an die Hände von 9-jährigen denke, kommen da m.E. nur Spielzeug DSLRs wie die D3xxx oder die d5XXX Reihe in Frage.
Davon ab, warum willst Du sie schon vorab mit einer eigenen DSLR ausstatten, wenn der Lehrer eine zur Verfügung stellt? Vielleicht hat sie nach dem Fotokurs ja gar keinen Bock mehr darauf oder sie ist scharf auf eine Sony A6500.

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Der Beitrag sticht ja schön heraus, ist das jetzt Unkenntnis oder Satire?
Die wenigsten würden den Unterschied in der Bildqualität einer D3300/D5500/D500/D750 überhaupt erkennen.
Einzig dass eine D3300 oder D5500 den Kindern am meisten Freude bereiten könnte, derweil die Automatikfunktionen heutzutage schon sehr weit fortgeschritten sind.
Das ist dann fast wie Handy knipsen, bloß um eine deutlich bessere Qualität.
Und wenn sie die grundlegenden Eigenschaften verstanden haben, was sehr lange dauern kann und unabhängig von Markengedöns ist, könnten manche Kinder die Fotografie für sich entdecken.
Meine Vorgehensweise wäre, abwarten bis nach dem Kurs, und wenn gewünscht eine DX ab D3300/D5500 mit einem AF-P 18-55 VR.

Mick1967 schrieb:

Der Threadtitel hat mich schon die Augenbrauen anheben lassen. Wenn ich an die Hände von 9-jährigen denke, kommen da m.E. nur Spielzeug DSLRs wie die D3xxx oder die d5XXX Reihe in Frage.
Davon ab, warum willst Du sie schon vorab mit einer eigenen DSLR ausstatten, wenn der Lehrer eine zur Verfügung stellt? Vielleicht hat sie nach dem Fotokurs ja gar keinen Bock mehr darauf oder sie ist scharf auf eine Sony A6500.

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Ist ja an Arroganz und Ignoranz kaum noch zu übertreffen. Wer die 3xxx'er und 5xxx'er Nikons Spielzeugkameras nennt, versteht einfach nichts. Da helfen auch keine 8 Kameras und 24 Objektive im Profil.

Im Übrigen fiel mir gerade die ganz wunderbare D3300 als erste und günstige Gebrauchtkamera für ein neunjähriges Kind zuallererst ein. Was Nikon mit der D40 einführte, hat sie in Sachen Bildqualität auf die bisher unübertroffene Spitze getrieben und beide Nachfolger sind abgespeckte und/oder ergonomisch leicht verbesserte Versionen mit immer noch gleichem Sensor. Bessere Voraussetzungen für supergute Bildqualität bei einfacher Bedienung und kompakten Ausmaßen und wenig Gewicht findet man kaum woanders. Der klasse Sensor ist auch in anderen Kameras immer noch aktuell und sie überfordert zunächst niemanden mit vermeintlich fehlenden Features, die ich nach Jahrzehnten Hobbyfotografie immer noch nicht gebraucht habe, auch wenn ich aus anderen Gründen auch "bessere" sprich teurere Kameras verwende. Und ja, selbst mit dem Plastikobjektiv AF-S 18-55mm VR II oder noch besser dem neuen AF-P kann man herausragende Ergebnisse erzielen. Investiert man aber zur Kamera in ein hervorragendes gebrauchtes Sigma 17-50mm f/2,8 OS HSM, sind die damit möglichen Ergebnisse von um ein vielfaches teureren Kombinationen kaum oder gar nicht zu unterscheiden. Über eine D40x und D3200 ist eine meiner Töchter mit jetzt 21 Jahren zuletzt bei der D7100 mit BG, Blitz und drei Gläsern gelandet. Die Ergebnisse meiner Frau mit ihrer D3300 und einem 18-200'er Sigma vorher und jetzt einer D5500 und dem 18-300'er Sigma, lassen mich oft staunen. Die 3300 mit dem Sigma 18-200mm liegt bei mir im Kofferaum. Als Immerdabei und Notkamera, auf die ich mich verlassen kann.

henning101 schrieb:

[...] Wer die 3xxx'er und 5xxx'er Nikons Spielzeugkameras nennt, versteht einfach nichts. [...]

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Die D3xxx und D5xxx sind ganz offensichtlich gezielt und unnötig verkrüppelte Einsteigerkameras, denen fotografisch wichtige Features fehlen.

Der Begriff "Spielzeugkamera" ist vielleicht etwas hart, umschreibt diesen Umstand jedoch ganz gut.

Klar, die BQ die man aus dem Ding herausbekommt ist trotzdem unter normalen Umständen sehr nahe an den höheren Modellen, und für bestimmte Aufgaben (z.B. Zweitkamera für Videoaufnahmen, während man seine Hauptkamera weiter verwenden kann) sind sie auch ausreichend, aber für langfristige Zufriedenheit als Hauptkamera finde ich dieses Angebot nicht ausreichend.

Dann lieber z.B. eine D7000, die man inzwischen ja für nachgeschmissen bekommt.

DrZoom schrieb:

Die D3xxx und D5xxx sind ganz offensichtlich gezielt und unnötig verkrüppelte Einsteigerkameras, denen fotografisch wichtige Features fehlen.

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Welche fotografisch wichtigen Features fehlen denn?

proller-fx schrieb:

Der Beitrag sticht ja schön heraus, ist das jetzt Unkenntnis oder Satire?
Die wenigsten würden den Unterschied in der Bildqualität einer D3300/D5500/D500/D750 überhaupt erkennen.
Einzig dass eine D3300 oder D5500 den Kindern am meisten Freude bereiten könnte, derweil die Automatikfunktionen heutzutage schon sehr weit fortgeschritten sind..

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henning101 schrieb:

Ist ja an Arroganz und Ignoranz kaum noch zu übertreffen. Wer die 3xxx'er und 5xxx'er Nikons Spielzeugkameras nennt, versteht einfach nichts...

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Wie verkrampft nerdig muss man sein, wenn man den leicht ironischen Hintersinn meiner Antwort nicht versteht oder muß man für Euch immer einen Smiley setzen?
Also extra für Euch ironierresistente Schlaumeier folgende Assoziationskette: 9 jähriger Mensch -> Kind -> Spielzeug. Got it?
Und ein 1cm Unterschied in Höhe und Breite macht bei Kinderhänden sehr wohl einen Unterschied, bei meinen 24 cm Pranken sicherlich nicht.

Davon ab finde ich diese Mini DSLR Modelle, sei es von Nikon oder Canon, im Zeitalter von spiegellosen Systemkameras ziemlich unsinnig, wenn es um das Gewicht und die Haptik von Kameras geht. Von Bildqualität war hier nie die Rede.

ManniD schrieb:

Welche fotografisch wichtigen Features fehlen denn?

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Das würde mich auch interessieren.

Die D5200 kostet gebraucht in etwa soviel wie eine D7000, ihr fehlt ein Einstellrad, dafür hat sie aber ein Schwenkdisplay.

Die einzige SW-Einschränkung, die mir einfällt, sind die verlustbehaftet komprimierten Raws der D5200. Wenn ich mir aber ansehe, wie überragend viele Beispiele es gibt, die diesen Mangel offensichtlich darstellen, muss man wohl schon exakt solche Modtive regelmäßig fotografieren, um dies als Verkrüppelung anzusehen.

Einen AF-Motor habe ich bei all meinen Kameras sinnlos mitbezahlt, einen wirklich guten AF bekommt man mit der D7000 auch nicht (wenn man z.B. den der D7100 oder D300 kennt). Beides ist für mich einne Systementscheidung und keine unnötige Verkrüppelung.

DaSeppi schrieb:

Vielleicht war er mit 12 Jahren bereits zu alt um ihn für eine ernsthafte und kreative Fotografie begeistern zu können?

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Vieleicht war er auch einfach nur zu jung? Oder, falls das mit dem "knipst er allenfalls mit seinem Apfel-Streichelphone" nicht wirklich nur ein paar unbedachte Schnappschüsse sind und Du trotzdem so darauf reagierst, wie man es durchaus aus einer solchen Aussage heraus lesen kann, mag noch anderrs dazu kommen.

Wenn mein Vater damals (mit 16) von mir "ernsthafte und kreative Fotografie" erwartet oder gar gefordert hätte, wäre der Spaß mit der SLR für mich auch sofort vorbei gewesen. Vorher habe ich mich eher mit einer Agfamatik "ausgetobt". Heute zieht man für sowas halt sein Smartphone auis der Tasche.

DaSeppi schrieb:

In unserer heutigen schnelllebigen Zeit ist es scheinbar kaum mehr üblich sich für Hobbys dauerhaft zu entwickeln und fortzubilden?

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Es dürfte eher schwierig sein, Kinder/Jugendliche in dem Alter für ein etwas "ausgefalleneres" Hobby zu begeistern, das sie dann mangels Gliechgesinnter meist alleine ausüben müssen.

Dann drück Dich doch gleich klar aus, dann gibt es keine Mißverständnisse. Und wieso unsinnig? Gerade weil der Threadersteller selber Nikon verwendet könnte seine tochter bei Interesse auf seine Objektive o. Blitzgerät zurückgreifen und hätte trotzdem einen handlichen Body. Genau deswegen hatte ich immer wieder und immer noch eine D3300 als kleine Immerdabei, an der ich aber z. B. das sehr leichte und sehr gute FX Telezoom AF-P 70-300mm 4,5-5,6E betreiben kann (nicht zu verwechseln mit dem DX Modell) und dadurch immer eine leichte und kompakte Alternative zu meinen beiden größeren Kameras habe.
Daß die Bildqualität in Abrede gestellt wird habe ich ja wohl nie geschrieben, sondern die hervorragende Qualität derselben bloß herausgestellt. Unterschiede zu meiner D7200 sehe ich minimal ab etwa ISO6400.

Die Kleinen sind nicht gezielt verkrüppelt, vielmehr boten sie ja seit der D40 einfach nicht mehr als höherpreisige. Und unnötig schon mal gar nicht. Nikon hat meiner Meinung nach damals das einzig Richtige getan und einfach ausgestattete Kameras für einen günstigeren Preis angeboten. Wer mehr Nikon wollte mußte halt mehr zahlen und muß das heute noch. Je mehr eine günstige Kamera bietet, desto weniger Gründe gibt es eine höherpreisige Kamera zu kaufen. Ich verstehe das Konzept von Nikon und finde es korrekt. Genaugenommen bietet gerade eine gebrauchte 3300 sogar noch etwas mehr als die zwei Nachfolger und ist auch deswegen ein guter Kauf. Genau so wie früher eine EM oder noch früher eine Nikkormat, ist eine günstige Einsteiger Nikon trotzdem immer vollwertige Spiegelreflexkamera mit der man heutzutage durch M Modus oder die Halbautomatiken ganz hervorragend das Fotografieren lernen kann. Breaketing, Spiegelvorauslösung, Blitz Mastersteuerung usw. fehlen zwar, stellen aber auch nicht den normalen fotografischen Alltag dar und schon gar nicht den einer blutjungen Anfängerin. Die Spiegelsucher waren selbst mir als Brillenträger nie ein Problem. Eine ohne Glas schon rund 700gr schwere 7000 finde ich für eine neunjährige deutlich abwegiger. Die sähe ich eher als späteres Upgrade, falls sich überhaupt Interesse ausmachen lässt. Wobei sie der 3300 von der Bildqualität ab ca. ISO1600 schon nicht mehr das Wasser reichen könnte.

henning101 schrieb:

Die Kleinen sind nicht gezielt verkrüppelt [...] Wer mehr Nikon wollte mußte halt mehr zahlen und muß das heute noch. Je mehr eine günstige Kamera bietet, desto weniger Gründe gibt es eine höherpreisige Kamera zu kaufen. Ich verstehe das Konzept von Nikon und finde es korrekt.

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Da schließe ich mich an. Ich verstehe auch gar nicht, warum man das überhaupt diskutieren muss. Das hat doch auch mit einem "Konzept von Nikon" nichts zu tun. Jeder Hersteller in jedem Bereich macht es so, dass die "kleineren" Produkte "abgespeckte" Varianten der größeren sind.

Genauso könnte man sagen, ein Golf sei ein gezielt verkrüppelter Passat, oder eine C-Klasse sei eine gezielt verkrüppelte S-Klasse. Nur - wo ist der Sinn dabei? Es sind halt unterschiedliche Produkte für unterschiedliche Zielgruppen.

Anstatt das "gezielt verkrüppelt" zu nennen (seltsamer Sprachgebrauch übrigens...) könnte man es auch einfach "sparsamer ausgestattet" nennen. Ich weiß auch nicht, was daran schlecht sein soll. Wenn jemandem eine D3x00 oder D5x00 zu mager daherkommt, kann er sich ja ein teures Modell kaufen - das geht sogar, ohne über die günstigeren Modelle abfällig zu sprechen.

… und wenn mit dem Gesichtspunkt « Bildqualität » an die Geschichte rangegangen wird, dann ist eh Hopfen und Schmalz vergoren …

Machen lassen. Mit der Zeit Bildaufbau ebenso unterjubeln wie ästhetische Gesichtspunkte statt des Technikirrglaubens. Dann kann da eine Fotografin entstehen und nicht nur eine Kamerabesitzerin.

parbleu ! schrieb:

… und wenn mit dem Gesichtspunkt « Bildqualität » an die Geschichte rangegangen wird, dann ist eh Hopfen und Schmalz vergoren …

Machen lassen. Mit der Zeit Bildaufbau ebenso unterjubeln wie ästhetische Gesichtspunkte statt des Technikirrglaubens. Dann kann da eine Fotografin entstehen und nicht nur eine Kamerabesitzerin.

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Denn nicht vergessen, es geht um 9-jährige. Da ist es erstmal wichtiger, dass Köpfe nicht abgeschnitten werden, als dass im manuellem Modus mit Blende 1.4 freigestellt wird.

parbleu ! schrieb:

… und wenn mit dem Gesichtspunkt « Bildqualität » an die Geschichte rangegangen wird, dann ist eh Hopfen und Schmalz vergoren …

Machen lassen. Mit der Zeit Bildaufbau ebenso unterjubeln wie ästhetische Gesichtspunkte statt des Technikirrglaubens. Dann kann da eine Fotografin entstehen und nicht nur eine Kamerabesitzerin.

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wl1860 schrieb:

Denn nicht vergessen, es geht um 9-jährige. Da ist es erstmal wichtiger, dass Köpfe nicht abgeschnitten werden, als dass im manuellem Modus mit Blende 1.4 freigestellt wird.

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Hat aber aber nichts mit der Fragestellung des Themenstarters zu tun. Also unterlasst solches off topic hier.

Mal so als Erfahrungswerte:

Meine 7jährige Tochter wünschte sich statt einer normalen Digiknipse durch einen Scuher zu fotografieren .... fand sie besser ... dafür bekommen hat sie eine seit Jahren ausgemusterte 350D samt 18-55 Setobjektiv. Ein paar der Einstellungsknöpfe klemmen, das Ding ist abgeschrabbt bis zum geht nicht mehr aber sie ist wirklich sehr sehr glücklich damit und es reicht zum SPass am Fotografieren mit einer DSLR völlig aus. Zudem ist sie bei uns absolut kostenneutral gewesen und daher auch bei Schaden oder Verlust kein Drama zumindest für die Eltern.

Hätte ich die Kombi kaufgen müssen, hätte ich maximal 50 Euro dafür ausgegeben. Verkaufen (guten Gewissens) könnte ich sowas gar nicht.

Von der Größe und Handhabung ist eine solche Kamera absolut problemlos .... im Zweifel erstmal Vollautomatik und allein auf Bildausschnitt konzentrieren. Alles andere ist da zweitrangig.