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E Kamera und Objektiv für Foto und Film gesucht

kwafir

Themenersteller
Hi,

ich bin auf der Suche nach nem Allrounder für Foto und Film. Es geht hier hauptsächlich um Interviews bzw Reportagen, es kann aber auch mal ein Produktvideo dabei sein.
Im Fotobereich wirds wohl sowohl um Weitwinkelaufnahmen als auch mal Details mit nem Makro gehen.

Was könnt ihr da empfehlen? 2-3 Objektive um das abzudecken (umso weniger umso besser aber die Wollmilchsau wird wohl nicht existieren) ne Kamera dazu (ich denke das APSC durchaus ausreicht dafür) und evtl Gimbal oder sowas plus Richtmikrofon?


Danke für eure Tipps
 
So ausm Bauch herraus die A7 III oder wenn du (auf besseres Video) warten kannst, dann im Frühjahr die A7 IV (Gerücht).

Budget wär noch ganz gut zu wissen.
 
naja Budget ist immer so ne Sache :) .Preis/Leistung sollte passen. Es muss nicht das günstigste sein.
Ich bin mir halt nicht sicher obs dafür tatsächlich Vollformat braucht.

So ausm Bauch herraus die A7 III oder wenn du (auf besseres Video) warten kannst, dann im Frühjahr die A7 IV (Gerücht).

Budget wär noch ganz gut zu wissen.
 
naja Budget ist immer so ne Sache :) .Preis/Leistung sollte passen. Es muss nicht das günstigste sein.
Ich bin mir halt nicht sicher obs dafür tatsächlich Vollformat braucht.

Dann nenn doch einfach ein Budget..... was soll man denn mit der Aussage "Es muß nicht das günstigste sein" anfangen?

Zum filmen: Sony A7SIII
 
Es geht hier hauptsächlich um Interviews bzw Reportagen, es kann aber auch mal ein Produktvideo dabei sein.

Klingt irgendwie so wie: Gelegentlich mal zwischendurch, sonst wären Bedarf + Pflichtenheft (zB 2k, 4k, 8k... Auflösung, Bildraten...) sicher genauer bekannt.

Dann einfach Smartphone. So machen´s inzwischen sogar die großen öffentlichen und privaten Sendeanstalten immer öfter. Nach einem Downscaling von 4k auf 2k und etwas Grading sieht man da in Sendequalität eh keinen Unterschied.
 
Es soll für Produktfotos (Maschinen) dienen, auch mal Detailsaufnahmen und eben für Interviews oder mal ein Produktvideo. Wir reden nicht von 1000 Stück davon. Als Endmaterial reichen 1920 (8k brauchen wir nicht, 4K Aufnahme und downsampling besser als 1920 Aufnahme?) Es werden auch keine Zeitlupen oder Superslomo benötigt. Als Budget werf ich halt mal pauschal 3000 Euro in den Raum (das wird aber angepasst wenn es die Lösung wert ist)

Klingt irgendwie so wie: Gelegentlich mal zwischendurch, sonst wären Bedarf + Pflichtenheft (zB 2k, 4k, 8k... Auflösung, Bildraten...) sicher genauer bekannt.

Dann einfach Smartphone. So machen´s inzwischen sogar die großen öffentlichen und privaten Sendeanstalten immer öfter. Nach einem Downscaling von 4k auf 2k und etwas Grading sieht man da in Sendequalität eh keinen Unterschied.
 
Naja, dann dürfte Vollformat totaler Overkill sein.

Einfach irgendeine A6x00, ein 18-105/4 PZ, evtl. ein SEL50M28 für die Details und die Interviews, ein Rode Videomic und ein ordentliches Stativ evtl. mit Fluidneiger, falls auch mal Kameraschwenks benötigt werden. Ach ja, ein oder zwei Videoleuchten mit Leuchtenstativ sind meistens ganz hilfreich.
 
Naja, dann dürfte Vollformat totaler Overkill sein.

Einfach irgendeine A6x00, ein 18-105/4 PZ, evtl. ein SEL50M28 für die Details und die Interviews, ein Rode Videomic und ein ordentliches Stativ evtl. mit Fluidneiger, falls auch mal Kameraschwenks benötigt werden. Ach ja, ein oder zwei Videoleuchten mit Leuchtenstativ sind meistens ganz hilfreich.

das klingt nach nem plan, danke
 
Sony SEL 50mm 1:1,8 oder
Sony SEL FE 50mm f2,8 Makro ?

Hast du Empfehlungen für das Stativ?

Naja, dann dürfte Vollformat totaler Overkill sein.

Einfach irgendeine A6x00, ein 18-105/4 PZ, evtl. ein SEL50M28 für die Details und die Interviews, ein Rode Videomic und ein ordentliches Stativ evtl. mit Fluidneiger, falls auch mal Kameraschwenks benötigt werden. Ach ja, ein oder zwei Videoleuchten mit Leuchtenstativ sind meistens ganz hilfreich.
 
Je nachdem wie nah Du ans Detail musst/willst. Das 50er Makro ist an sich universell, Offenblende f/1,8 bei Interviews schaut sowieso komisch aus, wenn alles vor und hinter den Augenbrauen in Unschärfe versinkt.
Das 1,8er ist halt nochmal ein bisschen billiger wenn man keine Details im Nahbereich braucht und man kann ja abblenden.
Ein gutes Einsteigerstativ mit sehr flexiblen Verstellmöglichkeiten ist zB das Manfrotto 055. In Aluausführung zwar nicht ganz leicht, aber wenn zB Schwenks geplant sind, dann ist Gewicht ein gewisser Vorteil.
 
Hallo,

ich fotografiere in erster Linie mit meiner A6500, habe aber auch schon etliches an Filmerei für unseren (Firmen) YT-Kanal erstellt.

Schnell könnte man ja mal die A7c oder A7s Reihe nennen - aber dann ist das Budget in Gefahr!

Die beste Kamera aus der A6xxx Reihe ist sicherlich dafür die A6600; sie bietet nach der Funktionsmatrix die meisten Features für Video+Foto. Dazu gehört natürlich auch das schwenkbare Display. Aber warum das blöde Ding nur nach oben klappbar ist, weis wohl nur Sony selbst. Das konnte damals meine A77 schon besser. *fail*

Den eingebauten Stabi würde ich nicht überbewerten, da ist ein Gimbal nicht zu ersetzen. Und vom Stativ aus, brauchts gar kein Stabi... klar.

Mit dem Licht-Equipment kenne ich mich nicht so gut, ist aber auf jeden Fall ein Punkt, um den man sich kümmern sollte.

Beim Ton habe ich ein kostengünstiges Rode genommen, das auf jeden Fall schon mal eine Verbesserung darstellt.

Würde ich heutzutage kaufen, würde ich auf jeden Fall das neue 16-55 f2,8 Zoom nehmen. Super flexibel, tolle BQ und mit f2,8 sogar für moderate Freistellung geeignet. Zum Filmen bietet sich aber natürlich auch das 18-105P mit Motorzoom an, aber hier gefiel mir die BQ einfach nicht. Daher nutze ich meist meine FB (35mm + 56mm), wenn es geht.

Als Stativ habe ich ein günstiges und recht stabiles Carbon-Stativ genommen. Kostet weniger, als manches Alu-Ding.

Und für Makro-Aufnahmen setze ich auf manuelles Altglas aus den 80ern. Ein Canon nFD 50mm f3,5. Leistet gute Dienste und kostet nicht die Welt.

Das ganze ließe sich sicherlich auch auf Basis einer A7III aufbauen. Preislich sollte das gar nicht den großen Unterschied machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Interviews tatsächlich mit f1.8 gefilmt werden sollen, wäre ein bei Video funktionierender eye-AF sinnvoll. Das kann bei APS-C nur die a6600.
 
Hab auch schon mit dem 56mm bei f1,4 gefilmt. Aber dann darf man auch nicht zu viel vor und zurück wackeln. Am besten gar nicht. ;)

Ich denke, die f2,8 vom Zoom wären schon okay. Und die A6600 hätte ich auch gerne...
 
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