Gast_477479
Guest
Hi, hab gerade ein interessantes Video zum Thema R5 und Wärmeprobleme gesehen.
Da hat jemand nur per Austausch des internen „CPU-Kühlers“ (werksseitig ist das nur ein dünner Fetzen Alu, noch dazu mit nicht sonderlich „taugenden“ Wärmeleitpads versehen) durch eine entsprechend passend angefertigte Kupferplatte die Laufzeit bis zum Abschalten mal eben knapp verdoppelt. Und das ohne daß man der Cam den Umbau ansieht.
In Verbindung mit einer zu einem externen Aktivkühler umgebauten Stativplatte sogar Dauerbetrieb, jedenfalls bei moderater Umgebungstemperatur.
OK, der externe Kühler ist sicher nicht jedermanns Sache, aber bei dem verbesserten internen „heat spreader“ fragt man sich doch wirklich, warum kriegt die Weltfirma Canon sowas nicht selbst gebacken, noch dazu bei ihrem aktuellen „Flaggschiff“, sondern leistet sich da einen derart kapitalen „Pfusch“?
Erinnert irgendwie an Nikons „Oilgate-Affäre“ bzw. setzt da sogar noch eins drauf, denn da hat Nikon ja, wenn auch erst im x-ten Anlauf und mit einigen Kratzern am Image, schließlich aus eigener Kraft die Kurve gekriegt.
Canon hingegen lieferte eine regelrechte Steilvorlage dafür, daß sie ein „McGyver“ mit einer verblüffend einfachen Lösung geradezu am (kupfernen) Nasenring durch die Manege führt...
Hier der Link (nicht wundern über den Titel, die "Wasserkühlung" war nur ein Versuchsaufbau auf dem Weg zur eigentlichen Problemlösung):
https://youtu.be/X1u-9YqrIJc
Bin mal gespannt, ab wann man komplette Umbausätze, also passend vorgefertigte Platte samt Wärmeleitpaste, Schraubenzieher, Ersatz für die beim Öffnen runterzufuddelnden Gummiteile und Waschzettel mit Link zum step-by-step Video, beim Chinaversand seines geringsten Mißtrauens ordern kann
Da hat jemand nur per Austausch des internen „CPU-Kühlers“ (werksseitig ist das nur ein dünner Fetzen Alu, noch dazu mit nicht sonderlich „taugenden“ Wärmeleitpads versehen) durch eine entsprechend passend angefertigte Kupferplatte die Laufzeit bis zum Abschalten mal eben knapp verdoppelt. Und das ohne daß man der Cam den Umbau ansieht.
In Verbindung mit einer zu einem externen Aktivkühler umgebauten Stativplatte sogar Dauerbetrieb, jedenfalls bei moderater Umgebungstemperatur.
OK, der externe Kühler ist sicher nicht jedermanns Sache, aber bei dem verbesserten internen „heat spreader“ fragt man sich doch wirklich, warum kriegt die Weltfirma Canon sowas nicht selbst gebacken, noch dazu bei ihrem aktuellen „Flaggschiff“, sondern leistet sich da einen derart kapitalen „Pfusch“?
Erinnert irgendwie an Nikons „Oilgate-Affäre“ bzw. setzt da sogar noch eins drauf, denn da hat Nikon ja, wenn auch erst im x-ten Anlauf und mit einigen Kratzern am Image, schließlich aus eigener Kraft die Kurve gekriegt.
Canon hingegen lieferte eine regelrechte Steilvorlage dafür, daß sie ein „McGyver“ mit einer verblüffend einfachen Lösung geradezu am (kupfernen) Nasenring durch die Manege führt...
Hier der Link (nicht wundern über den Titel, die "Wasserkühlung" war nur ein Versuchsaufbau auf dem Weg zur eigentlichen Problemlösung):
https://youtu.be/X1u-9YqrIJc
Bin mal gespannt, ab wann man komplette Umbausätze, also passend vorgefertigte Platte samt Wärmeleitpaste, Schraubenzieher, Ersatz für die beim Öffnen runterzufuddelnden Gummiteile und Waschzettel mit Link zum step-by-step Video, beim Chinaversand seines geringsten Mißtrauens ordern kann
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