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workflow Lightroom Classic CC- Photoshop CC 2019

dhb

Themenersteller
Hallo,

ich arbeite mi Lightroom Classic CC und übertrage nach einigen Voreinstellungen die dort bearbeiteten Fotos mittels "cmd + E" an Photoshop.

Das funktioniert bis herhin alles einwandfrei. Umständlich wird es ab jetzt. Beim Speichern des Fotos in Photoshop auf einen Ordner auf meinen Rechner merkt sich Photoshop nicht den Pfad, so dass ich für jedes Foto neu den entsprechenden Ordner auswählen muss. Auch das Dateiformat jpg muss ich jedes mal erneut manuell auswählen.

Wisst ihr wie man das umgeht und sich so pro Foto diverse clicks spart? Insbesondere bei der Bearbeitung größerer Fotomengen kostet es erheblich mehr Zeit.

Ein weiteres Problem ist, dass nach dem Schließen des Fotos in Photoshop das Foto bei Lightroom nicht mehr markiert ist, so dass man umständlich suchen muss, bei welchem Foto man bereits angekommen war. Aucnier wäre ich für einen Tipp dankbar ob das anderes funktioniert.

Vielen Dank im Voraus und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Beste Grüße,

Jens
 
Zur Speicherung der in PS fertig bearbeiteten Fotos gleichzeitig in 3 verschiedenen 16:9 Formatgrössen habe ich eine passende PS Aktion gebastelt die sowas vollautomatisch übernimmt. Klick!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke du gehst den von Adobe gedachten Weg nicht vollständig.

Du solltest deine Photoshop-Korrekturen zurück nach LR speichern. Von dort aus kannst du in alle Welt exportieren. Lightroom versteht sich als Zentrale fürs Bildhandling. Bei dieser Verfahrensweise werden das Photoshopbild auch automatisch mit dem Lightroom-Original gruppiert und du weißt auch wo du warst vor dem Photoshop-Ausflug.
 
Ok, vielen Dank euch beiden! Dann werde ich also meinen workflow ändern/ erweitern und das mal so ausprobieren...

Beste Grüße,
Jens
 
Ergänzung zu #2

Die Nutzung von LR habe ich vor ein paar Jahren eingestellt, da es für meinen Workflow keinen besonderen Vorteil hatte. Die RAW-Dateien verschiebe / kopiere ich unter "WIN" von der Kameraspeicherkarte direkt auf eine externe Archivplatte (z.Z. 4 TB) in eine übersichtlich differenzierte Archivstruktur Dort bleiben sie als Originale (wie analog die Filmnegative in Leitzordnern) unverändert für alle Zeit gelagert.
Die LR-Datenbank mit dem Importzwang (Verweise) ect. war mir eher hinderlich insbesondere der Import dauerte mir zu lange.

So reicht mir Photoshop (CS6) mit den integrierten Programmen; "Bridge" für das Dateimanagement wie Dateinamen, Bewertung usw. und "Adobe Camera Raw (ACR)" zur Konvertierung / Entwicklung der *.RAW (*.NEF) und Photoshop zur (bei Bedarf) differenzierten Endbearbeitung unter Nutzung der Vorteile von eigenen "PS-Aktionen" (Presets).

Endergebnis sind Gebrauchsdateien als *.JPG für die verschiedenen Nutzungzwecke wie Präsentation auf dem HD Fernseher, als Print, Weitergabe an Dritte usw..
Die "Aktionen" lassen sich gut in eine PS-Stapelverarbeitung zur automatischen und schnellen Verarbeitung von sehr vielen Dateien einbinden.
Die Entwicklung in ACR wird ja bekanntlich in den *.XMP gespeichert und kann somit jederzeit wieder aktiviert werden.

Ohne Anbindung an die LR-Datenbank bin ich unabhängiger auf Reisen / Wohnmobil / Hotel. Die Datenspeicherung von der SD-Karte erfolgt dann auf einer mobilen - aktuell 500 GB SSD - Archivplatte, deren *.RAWs dann später per Mausklick (Sicherungsprogramm) auf die heimische Archivplatte verschoben werden.
 
ich arbeite mi Lightroom Classic CC und übertrage nach einigen Voreinstellungen die dort bearbeiteten Fotos mittels "cmd + E" an Photoshop.
Ich mache es ähnlich - allerdings öffne ich die Bilder idR via Rechtsklick > "Bearbeiten In" > "In PS als Smartobjekt öffnen".
Damit wird das RAW mit in die Bilddatei eingebettet und ich kann jederzeit Camera Raw mit den LR-Einstellungen aufrufen und diese anpassen - oder eine Kopie des Raws mit anderen Werten erstellen.

Am Ende drücke ich einfach STRG+S (CMD+S auf dem Mac?) - dann legt PS mir das in den gleichen Ordner wie das RAW und benutzt es mit "-Bearbeitet" am Ende. Letzters kann man in LR irgendwo einstellen. Der Import nach LR klappt dann auch automatisch.
Ob man das jetzt als Smartobjekt oder via CMD+E öffnet, dürfte aber fürs Speichern keinen Unterschied machen.

~ Mariosch
 
Kopien von Bildern gehen auch sehr schön mit Snapshots (Virtuelle Kopie anlegen) in LR, dabei wird nur ein Link auf das Original erstellt und ein neuer Satz Entwicklungseinstellungen.

Im übrigen kann LR auch Ordnerverwaltung. Ich lege auch Ordner über LR an und verschiebe meine Bilder entsprechend. LR berücksichtigt dabei natürlich auch die XMP-Files mit den Entwicklungseinstellungen, was natürlich deshalb Sinn macht, da LR non-destruktiv arbeitet und das Original nicht ändert und Einstellungen nur in die XMPs schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps und Vorschläge! Ich habe es jetzt tatsächlich auch einfach per PS Aktion (=> Speichern und schließen) gelöst und spare damit erheblich Zeit. Den Nachteil, dass ich dann manuell in Lightroom zum nächsten nicht markierten Foto navegieren muss nehme ich dann halt in Kauf.
 
...... Den Nachteil, dass ich dann manuell in Lightroom zum nächsten nicht markierten Foto navegieren muss nehme ich dann halt in Kauf.


Mit den in PS enhaltenen Programmmodulen "Bridge" und "ACR" (AdobeCameraRaw), braucht man LR eingentlich nicht mehr.



Alle Fotos nach der Bearbeitung in einen (Temp)-Ordner ablegen, dann Aktion per Stapelverarbeitung ablaufen lassen.
 
Mit den in PS enhaltenen Programmmodulen "Bridge" und "ACR" (AdobeCameraRaw), braucht man LR eingentlich nicht mehr.
(...).

Jain.

Ich nutze privat auch kein LR mehr, da ich kein Freund von Katalogsystemen bin, sondern meine Dateien sowieso manuell in Ordner sortiere und dabei die EXIF-Daten für Tags nutze (die kann man z.B. mit Bridge setzen in den Metadaten). Allerdings mache ich auch eher relativ wenige Bilder, an denen ich dann auch mal über Stunden sitze mit NX-D, Photoshop + ACR bis die fertig sind. Größere Bildbestände lassen sich dann auch einfach mit z.B. grep schnell durchsuchen (wenn man Linux oder ein Linux-Subsystem unter Windows hat). Und man kann auf die Bilder mit jedem beliebigen System zugreifen.

Aber wenn man wirklich viele Bilder hat und die sortieren möchte, dann ist ein Kalog-System schon die bessere Wahl. Erst recht wenn man nicht nur Bild für Bild einzeln entwickeln und optimieren will, sondern eine ganze Serie. Das ist mit LR deutlich einfacher als mit Bridge& Photoshop, in LR macht kopiert man da schnell die Einstellungen und fertig. Dafür braucht man dann aber auch LR um auf die LR-Datenbank zugreifen zu können.
 
Jain.

Ich nutze privat auch kein LR mehr ......

Und man kann auf die Bilder mit jedem beliebigen System zugreifen.

Genau. Die Originale lagern ja bei mir auf einer Archivplatte, auf diese kann ich bei Bedarf sowohl mit anderen Programmen als auch mit einem anderen Laptop ect. zugreifen.
He


..........Das ist mit LR deutlich einfacher als mit Bridge& Photoshop, in LR macht kopiert man da schnell die Einstellungen und fertig.


Hm.....
Sowohl die Bearbeitungseinstellungen aus ACR als auch sonstige Exif- und Metawerte / Stichworte / Bewertungen ect. können auch mit Bridge auf eine große Anzahl von Dateien sozusagen per Mausklick eingetragen / übernommen werdn.
 
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