Sony hingegen bekommt seit Jahren Kritik wegen der UX, ändert aber nichts daran.
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Sony hingegen bekommt seit Jahren Kritik wegen der UX, ändert aber nichts daran.
Klar, aber die Entscheidung strategisch zu treffen ist schwierig. Niemand hier hat eine Glaskugel. Aus dem aktuellen Stand abzuleiten, dass eine der Marken deutlich abgehängt wird bzw. deutlich vorne liegen wird ist unmöglich. Auch Panasonic mit der L-Allianz ist da nicht raus. Ich kann auch nicht zustimmen, dass es Nikon vergleichsweise ruhig angeht. Sie setzten halt alle etwas unterschiedliche Schwerpunkte, Nikon eben zunächst eher bei den 1.8er FBs, was mir persönlich gefallen würde.Ich hoffe, Ihr versteht, worum es mir - neben aller Technik - auch geht.
Ehrlich gesagt, verstehe ich es nicht. Du machst Andeutungen ("Forschungsgeld investieren"), die dann in der Schlussfolgerung nebulös bleiben ("auszahlen"). Ja, wie soll sich das denn auszahlen? Technisch? Oder in höher getakteter Objektiv-Roadmap?Ich hoffe, Ihr versteht, worum es mir - neben aller Technik - auch geht.
Aber vielleicht wird ihr im direkten Vergleich eingeschränkteres Bajonett irgendwann dazu führen, dass sie eben nicht mehr mithalten können. (nur mal so hypothetisch)
Ich hab nen knappes Vierteljahr ne A7III benutzt. Was jetzt aber an der Struktur, Menüführung und dem Aufbau des Bodies (was ich hauptsächlich kritisiert habe) an einer A7II anders ist als an einer A7III musst du mir mal erklären.
Und in wie weit der Autofokus, den ich bei der Sony gelobt habe, einer A7II auch nur annähernd mit dem einer Z6 mithalten könnte, wäre mir auch schleierhaft
Ist doch eigentlich offensichtlich das ich von der A7III spreche, oder?
Auch hypothetisch, klar, aber nachdem die harten Fakten da wenig Differenzierungsmöglichkeiten bieten, finde ich den Ansatz gar nicht so schlecht.
Das mit dem Ausprobieren ist sicher eine gute Idee - werde ich auch machen - aber das gibt mir ja nur bedingt einen Einblick in das System. Klar, das sind dann eben die aktuell verfügbaren Optionen im System, aber bspw. ist einer meiner Eindrücke auch, dass Canon mittlerweile richtig Gas gibt und vermutlich einiges an Forschungsgeld in das RF-Bajonett pumpt, was sich dann über kurz oder lang auszahlen wird. Sony hingegen bekommt seit Jahren Kritik wegen der UX, ändert aber nichts daran. Und Nikon ... tja, die scheinen es ruhig anzugehen - vielleicht zu ruhig?
Ich hoffe, Ihr versteht, worum es mir - neben aller Technik - auch geht.
LG
K1300S
... dass die SD Karte unten beim Akku mit eingesteckt wird ...
Konkret sind auf meinem Radar aktuell eben das RF-System, die Sony A7 Modelle und natürlich Nikon Z.
Aber welches ist nach aktuellem Wissensstand denn das potenteste System? Nehme ich also besser die R5, die A7R IV oder die Z7? Oder habe ich einen wichtigen Marktteilnehmer übersehen?
Inhaltlich würde ich mich als Allrounder bezeichnen. Manchmal gibt es "nur" Schnappschüsse vom Nachwuchs, aber es finden auch Reisen (Landschaft/Stadt), Ausflüge in Zoos und Vogelparks, Besuche bei Sportveranstaltungen etc. statt.
Natürlich ist mir bekannt, dass bei der Sony das Killerfeature der Augen-AF ist, aber es steht ja zu erwarten, dass Canon mit der R5 sich dort noch einmal ggü. der für mich bereits guten und technisch ausreichenden R verbessern wird. Ob ich hingegen einen Tieraugen-AF benötige, bezweifle ich aktuell. Schlussendlich kommt es aber eben nicht nur ein einziges Feature sondern auf die Vollständigkeit und Schlüssigkeit des Gesamtsystems an, was ich aus m einer Sicht als Stärke von Canon sehe - aber vielleicht irre ich?
Last but not least das Thema Ausrüstung und Finanzen: Ich bin generell eher der Zoom-Typ und würde am liebsten mit einer extrem hochwertigen, vermutlich aber dann eher mit zwei hochwertigen Linsen 90 Prozent meiner Anwendungsfälle (ca. 24 bis ca. 200 mm Brennweite) abdecken. Denke da aktuell an zwei Zooms (24 - 70, 70 - 200) mit am besten 2.8er Lichtstärke, die dann irgendwann noch um ein (U)WW-Zoom (für Panoramas) und ggf. eine mittellange Makrolinse ergänzt werden sollen. Preislich hoffe ich unterhalb einer fünfstelligen Summe zu bleiben, was aber kein hartes Limit darstellt. Dennoch glaube ich, dass sich hierfür ja schon was richtig Gutes kriegen lassen muss.
Wenn ich mich dem Thema mal von der Seite der Bildqualität nähere, dann gibt es da vermutlich zwischen vergleichbaren Kameras/Objektiven wirklich nur noch Nuancen zur Differenzierung. Ob ein Bild mit Canon, Nikon, Sony, Panasonic oder Leica gemacht wurde, sieht man ihm schlicht nicht an. Die Objektivauswahl ist auch - für meine Ansprüche - bei allen gleich gut bzw. erfüllt die Anforderungen. Nativ. Dann bleiben also nur noch Dinge wie UX/Handling - oder eben der strategische Ausblick.
Ich denke, dass die angeblichen Vorteile (höhere Lichtstärke bei kompakteren Linsen) der größeren Mounts reines Marketinggefasel sind. Natürlich werden den Vorteilen physikalische Gesetzmäßigkeiten zu Grunde gelegt, jedoch sieht das praktisch anscheinend doch anders aus.
Die Mounts nehmen sich also nicht viel.
Klingt immer so blöde wenn man das schreibt... aber probiere deine Wunschkandidaten am besten mal aus. Heutzutage kannst du sie dir gut mal für ne Wochenende mieten und lostigern...
Fehlt nur noch ein Händler, bei dem man die gewünschten Kandidaten alle mal testen kann ...
... wirklich noch mal das 28 - 70 f2 anschauen sollte.