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Welches Objektiv für die Sony Alpha 6000

benfica1904

Themenersteller
Hi zusammen

Ich werde mir die Sony Alpha 6000 kaufen und nun weiss ich nicht welches Objektiv dazu passt.

Bin Anfänger in der Fotografie und das wird meine erste richtige anspruchsvolle Kamera.

Fotografieren werde ich hauptsächlich Landschaften und Sehenswürdigkeiten. Ein Teleobjektiv brauche ich nicht leider weiss ich nicht welche Brennweiten mir genügen. 30mm wären ja 50mm bei dem APS-C Sensor und viele sagen mit der 50mm Brennweite kann man alles fotografieren :)

Also ein 30mm muss es sein aber ich weiss nicht ob ich jetzt schon weiter nach unten gehen soll.

Gebt mir bitte ein paar Tipps wie ich die Brennweite herausfinde mit welcher ich am besten arbeiten kann. Für Städtetrips wäre natürlich ein immerdrauf Objektiv perfekt.

Meine Vorschläge für Objektive sind:
Sigma 30mm F/2.8 DN
Sigma 19mm F/2.8 DN
Carl Zeiss E Sonnar 1.8/24mm
Sony E 4.0/10-18mm OSS
Sony E 3.5-5.6/16-50 OSS viele sagen das Sony E 3.5-5.6/18-55mm OSS sei besser

Alle liegen in meinem Budget^^ :)

Aber eben wie soll ich anfangen? Ein Kit-Objektiv, dann herausfinden was ich brauche oder gleich ein richtig gutes Objektiv kaufen und z.B. mit einer Festbrennweite durchstarten?

Danke für eure Antworten und Tipps
 
Meiner Meinung nach wäre das 24er das Beste. Da du mit der A6000 noch die Möglichkeit hast mit viel Beschnitt zu Arbeiten und dir den geeigneten Bildabschnitt herauszuschneiden. Deine Vorlieben würdest du wahrscheinlich mit dem Sonnar umsetzen können. Den Unterschied zwischen Kit und ser Festbrennweite sieht man in der Bildqualität deutlich.
 
Das SEL-P1650 ist sehr kompakt und dank 24mm Weitwinkel auch für Landschaften gut geeignet. Allerdings sollte im WW mindestens eine Stufe abgeblendet werden auf f/5 zugunsten der Bildecken (wg. Vignette & Schärfe). Wenn Du das beachtest ist das 1650 durchaus brauchbar und steht meiner Meinung nach dem 1855 nicht nach. Schau´ mal in den Bilderthread vom 1650, da siehst Du was mit der (für meine Begriffe zu unrecht verissenen) Linse geht.

Die 50mm KB kannst Du sehr gut mit dem lichtstarken SEL35/1.8 OSS abdecken. Ist ein feines Objektiv. Ebenfalls schön klein, aber sauscharf und vom Bokeh her angenehm. Habe meines nun erst seit kurzem, war aber sofort begeistert von dem Objektiv. Vorteil zum günstigen 30/2.8 Sigma ist nicht nur die bessere Lichtstärke sondern auch der integrierte Stabi sowie der treffsicherere & schnellere AF. Die 35mm des Sony sagen mir persönlich auch eher zu als die 30mm des Sigma (hatte die alte, griffigere Version).

10-18mm brauche ich persönlich (noch?) nicht, die 16mm des SEL-P sind mir genug weitwinkel. Falls ich dann doch mal mehr brauche gibt´s ja noch die nette Panoramafunktion. Ist natürlich kein Ersatz, hilft aber auch.

Ich habe dann noch das SEL50/1.8 welches ich aber seltener nutze seitdem ich nun das universeller einsetzbare SEL35/1.8 habe. Zudem decke ich die 75mm KB auch noch mit einem manuellen alten lichtstarken Minolta 50/1.4 & Konica 50/1,7 Objektiv ab - da hab´ ich auch Spaß dran. :)

Im Tele habe ich das günstigere Tamron 18-200mm, das alte SEL18200 soll noch etwas besser sein, ist aber klobiger an der kleinen NEX/A6000. Das SEL18200LE ist das umgelabelte Tamron. Für ein 11x Zoom bin ich jedenfalls sehr zufrieden mit dem Tamron. Das SEL55210 ist keine Option für mich, da fehlt mir der Weitwinkel - stehe nicht so auf ständige Objektivwechsel.

Wenn ich heute nochmal anfangen würde wären für mich das SEL-P1650 & das SEL35/1.8 die ersten Objektive die ich mir zulegen würde. Alles weitere ergibt sich dann, je nachdem was Du hauptsächlich ablichten willst.
 
das SEL 16-50 ist, als "Immerdrauf", Mist. Jedenfalls funktionierte mein Exemplar, auch abgeblendet, nur in perfekter Lichtsituation (keine zu hohen Kontraste, Sonne im Rücken ...), ansonsten war es an den (sehr breiten) Rändern flau.
Was mich auch gestört hat, war der fehlende Brennweiten-Ring am Objektiv.

Wenn überhaupt 16-50, dann gebraucht möglichst günstig übers Forum kaufen, zum Ausprobieren der Brennweiten, welche dir am besten liegt. Aber du musst wissen, dass das Objektiv bei Weitem nicht die Qualität des Sensors ausspielt.

Mein Rat wäre aber: zunächst Festbrennweite (Zeiss 24), dann sparen und Zeiss 16-70/4.0. Das Zeiss-Zoom hat einen schönen Brennweitenbereich und eine sehr gute Bildqualität, und es ist nicht zu unhandlich, geht also auch für "Immerdrauf".
 
Mein "Immerdrauf" ist auch das Zeiss 24. Außer über den Preis, gibt es da nichts zu meckern. Wenn ich die Kamera aber mal aus der Hand gebe, wird immer gemeckert, dass das ja keinen Zoom hat. ;)

Das Sel1650 finde ich aber auch gut. Damit passt die Kamera dann in die Jackentasche und für den Schnappschuss reicht es. Allerdings kein Vergleich zum Zeiss.

Später finde ich das SEL50f1.8 noch für Poträts perfekt und dann noch irgendwann ein nettes Zoom.

Was mir fehlt, ist noch das Sel1018. Das hätte ich noch gerne für Städtereisen. Aber da fehlt noch das nötige Kleingeld...
 
das SEL 16-50 ist, als "Immerdrauf", Mist. Jedenfalls funktionierte mein Exemplar, auch abgeblendet, nur in perfekter Lichtsituation (keine zu hohen Kontraste, Sonne im Rücken ...), ansonsten war es an den (sehr breiten) Rändern flau.
Was mich auch gestört hat, war der fehlende Brennweiten-Ring am Objektiv.

Wenn überhaupt 16-50, dann gebraucht möglichst günstig übers Forum kaufen, zum Ausprobieren der Brennweiten, welche dir am besten liegt. Aber du musst wissen, dass das Objektiv bei Weitem nicht die Qualität des Sensors ausspielt.

Mein Rat wäre aber: zunächst Festbrennweite (Zeiss 24), dann sparen und Zeiss 16-70/4.0. Das Zeiss-Zoom hat einen schönen Brennweitenbereich und eine sehr gute Bildqualität, und es ist nicht zu unhandlich, geht also auch für "Immerdrauf".


Meiner Meinung nach wäre das 24er das Beste. ... Den Unterschied zwischen Kit und ser Festbrennweite sieht man in der Bildqualität deutlich.

Nu´ lasst Ihn/Sie doch erst mal anfangen! Warum muss alles immer gleich so abgehoben sein? Klar ist das 24er Zeiss besser als das 1650 Pancake-Kit bzw. irgendein anderes Kit egal welcher Hersteller. Welchen Anspruch an Bildqualität vonnöten ist wissen wir doch garnicht, warum dann also gleich "das Beste vom Besten vom Besten"? Mal ganz davon abgesehen wie er beim 24er Zeiss die 16-23mm untenrum hinbekommen will? Eine exzellente Bildquali liefert das 24mm Zeiss sicher, den Preis von fast 800,-€ muss man aber auch bereit sein dafür zu bezahlen.

Wer sich eine NEX/A6000 kauft möchte meines Erachtens auf eine gewisse Kompaktheit nicht verzichten. So isses zumindest bei mir. Mein 1650 habe ich ebenfalls hier im Forum recht günstig gekauft, bezüglich der Ecken gibt´s eine nicht unerhebliche Serienstreuung, mein zweites jetzt ist klar besser als das erste von vor 1 1/2 Jahren. Eie Ecken beim SEL-P1650 sind durch die extrem flache Konstruktion der Schwachpunkt, das stimmt, hatte ich ja auch geschrieben. Ist für mich aber falsch es deswegen pauschal abzuschreiben. Wer flexibel & wirklich kompakt sein möchte kommt daran meines Erachtens nicht vorbei. Und abgeblendet ist das flache Pancake-Kit keinesfalls schlechter als andere Kitobjektive, im Gegenteil, die Auflösung ist bis auf die Ecken eher überdurchschnittlich für ein Kit.

Zum Einschätzen des SEL-P 1650 hier ein Vergleich zu diversen anderen E-Mount Linsen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1421638

Über Bildquali lässt sich ja vortrefflich streiten, da hat jeder für sich eigene Ansichten was "gut" ist bzw. jeder hat unterscheidliche Ansprüche an die Bildquali. Den einen stören CA´s & PF, der Andere "braucht" maximale Detailschärfe, der Dritte ist zufrieden wenn´s auf´m heimischen 40-50 Zoll LCD/LED "gut" aussieht. Was benfica1904 nun wichtig ist bzw. was ein Nogo für Ihn/Sie ist wissen wir ja nicht.

Da wir das wie gesagt nun (noch) nicht wissen habe ich aus diesem Grund an die Kombination aus guter Festbrennweite SEL35/1.8 mit im Vergleich dazu schlechterem SEL-P1650 gedacht. Ist in meinen Augen bezüglich Kompaktheit (SEL-P1650 & SEL35/1.8) bei sehr guter Bildquali (SEL35/1.8) Preis/Leistung nicht zu toppen und der TO sieht recht schnell was er noch als akzeptabel erachtet und was nicht. Wenn´s auch mit dem SEL-P noch passt (wie bei mir :)) ist er mit den beiden Objektiven erst mal gut gesattelt und das Ganze auch noch bezahlbar.

...übrigens gibt es auch genügend SEL1855 die im Bereich 40-55mm Ecken haben zum davonlaufen... zumindest ich hatte so eines, da sahen die Ecken an meiner NEX-5 bei Offenblende ähnlich aus wie das SEL-P bei 16-17mm. Ist also auch nicht unbedingt "die" Alternative. Wie die Ecken beim 16-70mm F/4 bei Offenblende sind weiß´ ich nun so direkt nicht... halt - korrigiere, hier hat´s Beispielbilder im Vergleich zum SEL18-55 & anderen Linsen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1324226&highlight=%2A1670%2A

...sieht für mich nun nicht so gut aus für´s 16-70mm bei Offenblende. Würde jedenfalls keine 700,-€ dafür ausgeben. Dann doch lieber für´n Hunni ein "gebraucht wie neu 1650" hier aus´m Forum. Da könnte man dann auch gleich ein paar ordern und das mit den besten Ecken behalten ;) :angel:
 
Fotografieren werde ich hauptsächlich Landschaften und Sehenswürdigkeiten.
...

Dann fotografierst du das gleiche wie ich. Und darum rate ich dir: Nimm die beiden Sigmas:

Sigma 30mm F/2.8 DN
Sigma 19mm F/2.8 DN

Damit bist du gut gerüstet und hast zwei knackscharfe und lichtstarke Objektive. Die beiden benutze ich an meiner Sony NEX-5T nur noch.

Wenn ich nur in Landschaft unterwegs bin, dann ist das 19mm drauf. Wenn Landschaft und Architektur gemixt sind, dann nehme ich das 30mm.

Wenn du nur ein Objektiv haben willst, dann das Sigma 30mm F/2.8 DN
 
Wenn das Budget keine Rolle spielt, würde ich zum Sel35f1.8 und halt zum Zeiss greifen. Lichtstärker, wertiger und beim 35 mit OSS.

Dafür natürlich mind. 300 € teurer. Frage halt, welche Rolle das Geld spielt.

Ich hatte mir damals auch beide Sigmas gegönnt. Aber seit ich das Zeiss 24 habe, liegen sie nur noch im Schrank ...
 
das SEL 16-50 ist, als "Immerdrauf", Mist. Jedenfalls funktionierte mein Exemplar, auch abgeblendet, nur in perfekter Lichtsituation (keine zu hohen Kontraste, Sonne im Rücken ...), ansonsten war es an den (sehr breiten) Rändern flau.
Was mich auch gestört hat, war der fehlende Brennweiten-Ring am Objektiv.

:confused:
Meinst Du mit Brennweiten-Ring den Zoom-Ring?
Natürlich hat das SELP1650 hat einen Zoom-Ring! Und zwar zusätzlich zur Zoom-Wippe an der linken Seite des Objektivs. Im AF-Modus kann man wahlweise Ring und Wippe zum Zoomen benutzen.
Bei manueller Fokussierung dient der Zoom-Ring als Fokusring. Um dann zoomen zu können, gibt es die Zoom-Wippe. (y)
Was es allerdings nicht hat, falls Du das gemeint hast, ist eine Zoom-Skala auf dem Objektiv. Stattdessen wird die aktuell eingestellte Brennweite im Sucher bzw. auf dem Display angezeigt. Etwas gewöhnungsbedürftig ist allerdings das elektrische Zoom...

Und dass das Objektiv pauschal "Mist" ist, kann ich nun wirklich nicht bestätigen. Vielleicht hast Du ein Montagsexemplar erwischt? Ich bin mit meinem jedenfalls zufrieden, "flau" finde ich es auch nicht, und außerdem macht es die Kamera wirklich kompakt. Es gibt auch Situationen, in denen ein Objektivwechsel doch nicht so angenehm ist, da ist ein kleines Zoom dann praktisch.

Deshalb würde ich dem/der Threaderöffner/in auf jeden Fall empfehlen, das Set aus Kamera und 16-50 zu nehmen, und dann Festbrennweiten (und vielleicht irgendwann doch ein Telezoom, fotografiert eigentlich niemand mehr mit Tele??) nach Bedarf dazu zu kaufen.

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe seit kurzem auch eine A6000 und bin auch ein Fan von Immerdraufs. Wäre das 1670Z verfügbar gewesen (der Kauf erfolgte sehr kurzfristig, einen Tag vorm Urlaub), hätte ich jetzt diese, und wäre sicherlich damit zufrieden. So, wie die meisten Besitzer dieser Linse. Die Haptik, der Brennweitenbereich, die durchgängige Lichtstärke sprechen dafür, die Bildqualität kommt wohl nicht gegen eine Festbrennweite an, soll aber gut sein. Den meisten ist halt nur der Preis zu hoch, der aber auch schon gefallen ist.

Nun habe ich halt mein 1650P, das mich durch seine Kompaktheit und akzeptabler Bildqualität überzeugt. Mein Exemplar ist da nicht so schlecht, sodass ich dann doch nicht mehr auf das 1670Z gewechselt habe. Anstelle habe ich mir dann ein silbernes 18200 und eine UWW-Kombi geholt, und immer noch Geld über.

Tja, und nun überlege ich, das ganze mit einer lichtstarken Linse zu erweitern, bei der ich zwischen 35F18 und dem 24er Zeiss schwanke. Und ich mich frage, ob ich die Linse denn auch immer mitnehmen werde... bin ich doch mit den Zooms schön flexibel.

Auch ich habe schon mehrere Objektive gebraucht - auch hier im Forum - erstanden, und mag dir diesen Weg empfehlen. Aber meinen Favoriten - 1670Z - habe ich hier selten gesehen, und wenn, dann kurz unter Ladenpreis. Da würde ich dann eher ins Geschäft gehen, und mir ein schönes Exemplar aussuchen.

Viel Spaß beim Einkaufen wünscht
Heiko
 
Hallo zusammen,

das Thema ist jetzt zwar nicht mehr ganz aktuell. Aber meine Fragen passen hier denk ich am besten rein.

Ich stehe nun auch vor der Entscheidung mir eine Alpha 6000 zuzulegen. Leider bin ich mir mangels Erfahrung noch unsicher, bei der Wahl der Objektive.

Was will ich überhaupt ablichten?

Im Grunde von allem ein Bisschen was. Ich möchte experimentieren. Und für den Anfang dachte ich daran, mir ein Objektiv mit Festbrennweite zu kaufen. Zum Beispiel das aufgrund der überragenden Bildqualität viel gelobte "Sigma 60mm f2,8 DN".

Nun verfügt dieses Objektiv ja wie der Body auch über keinen Stabi. Daher lautet meine Frage: Unter welchen Bedingungen könnten aufgrund der fehlenden Stabilisierung Probleme auftauchen?

Wie wirkt sich das z.B. bei schlechten Lichtverhältnissen aus?

Kann da mal jemand seine Erfahrungen mit mir teilen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.


Grüße
 
Hallo zusammen,

das Thema ist jetzt zwar nicht mehr ganz aktuell. Aber meine Fragen passen hier denk ich am besten rein.

Ich stehe nun auch vor der Entscheidung mir eine Alpha 6000 zuzulegen. Leider bin ich mir mangels Erfahrung noch unsicher, bei der Wahl der Objektive.

Was will ich überhaupt ablichten?

Im Grunde von allem ein Bisschen was. Ich möchte experimentieren. Und für den Anfang dachte ich daran, mir ein Objektiv mit Festbrennweite zu kaufen. Zum Beispiel das aufgrund der überragenden Bildqualität viel gelobte "Sigma 60mm f2,8 DN".

Nun verfügt dieses Objektiv ja wie der Body auch über keinen Stabi. Daher lautet meine Frage: Unter welchen Bedingungen könnten aufgrund der fehlenden Stabilisierung Probleme auftauchen?

Wie wirkt sich das z.B. bei schlechten Lichtverhältnissen aus?

Kann da mal jemand seine Erfahrungen mit mir teilen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.


Grüße

Hallo,

hier findest du eine Antwort:
http://www.fotolehrgang.de/

Gruß
Waldo
 
Hallo,
bin mit dem Sigma 60 bis jetzt sehr zufrieden, hab's allerdings erst seit einer Woche.
Für Portraits mit Blitz überhaupt kein Problem oder draußen natürlich bei Tageslicht.
Bei längere Belichtung einen Stativ nehmen.
 
Das Sigma 60 ist wohl eines der schärfsten Objektive für die A6000. Allerdings hat es, wie Du schon festgestellt hast, keinen Stabi, "nur" Anfangsblende 2.8, und außerdem unterstützt es den schnellen Phasenautofokus der Kamera nur in einem sehr kleinen Bereich in der Mitte.
Mit einem Stabi kannst Du auch bei etwas längeren Belichtungszeiten noch aus der Hand fotografieren, ab welcher Zeit das relevant wird, hängt aber auch von Deiner ruhingen Hand und von der Haltung der Kamera ab (am langen Arm verwackelt man leichter). Als Faustformel für aus der Hand gehaltene Bilder nimmt man den Kehrwert der Brennweite, also bei einem 60mm-Objektiv wäre 1/60 Sekunde noch o.k.
Man sagt, der Stabi bringt ca. 2 Blendenstufen, eine Blendenstufe halbiert die Belichtungszeit.: 60mm -> 1/60s ohne Stabi -> 1/15s mit Stabi
Du kannst also mit einem Stabi bei Low Light statt die ISO hochzufahren mit einer etwas längeren Belichtungszeit fotografieren. Er hilft aber natürlich (wie auch ein Stativ) nur gegen Verwacklungsunschärfen durch den Fotografen, nicht gegen Bewegungsunschärfen des Motivs!

Wenn Du vor allem Low Light fotografieren willst und nur ein einziges Objektiv anschaffen möchtest, fände ich persönlich das Sigma, so toll es ist, nicht wirklich optimal, da würde ich das SEL35F18 oder das SEL50F18 vorziehen.

Gruß
Pippilotta
 
Genau. Erst mal nur das Objektiv kaufen (kann man ja schon mal durchgucken...) und dann die A7000, wenn sie irgendwann erscheint. :eek: :lol:
Helau! :ugly:
 
Ja dann erst einmal vielen Dank für eure Antworten. Ich werde wohl erst noch einmal etwas Zeit mit Recherche verbringen, bis ich mich festlege.

Was ich hier aber mitnehme, ist die Empfehlung, auf das 60er Sigma als einziges Objektiv zu verzichten.

Ich werde mich für den Anfang vielleicht auch erst mal noch bei den Zoom Objektiven umschauen, um da etwas flexibler zu sein. Ansonsten behalte ich die Sony's (35, 50) mal im Auge.
 
hi,

ich hab auch die a6000. habe mir als immer drauf das zeiss 16-70 f4 gekauft.
perfekte kombination. tolle schärfe.

ich würde dir dieses objektiv empfehlen... später dann noch 1 bis 2 festbrennweiten... dann biste gut ausgestattet.
mit dem 16-70 kannste die a6000 gut kennenlernen und bist echt flexibel.

grüße
thomas
 
kann ich nur bestätigen...ich habe auch das Zeiss 16-70F4...
ein super Zoomobjektiv...
dazu das SEL 50F18 und mit dem Adapter LA-EA 4 kann
ich von meiner A77 das Tamron 90F2,8 USD und das
Tamron 70-300F4-5,6 USD benutzen...perfekt...

Gruß Foxy
 
Ob der TO nach 6 Monaten seinen Thread wieder findet? :rolleyes:


---

Das 24/1.8 finde ich zu teuer für die Leistung, außerdem benötigt es sehr selten diese Lichtstärke bei 24mm.

Das 35er/1,8 gehört dagegen eigentlich in jede Sony E Sammlung, zusammen mit einem guten 10-18 eine gute Kombi für den Weitwinkelbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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