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Interview Fujifilm

- 4000,- mehr werden wohl die wenigsten auf den Tisch legen (gerade auch, weil die GFX100 nicht durch Ergonomie glänzt) - sondern entweder "unzufriedene" Fuji Kunden oder erstmal zu etwas anderem greifen.

Wo gibt's denn eine vergleichbare Mittelformatkamera für das Geld mit Griff?
 
Ich bin nicht reingeplatzt, Du Spaßvogel:)

im Titel und Startbeitrag geht es um das Fuji-Interview und da geht um AF im allgmeinen, dann sagtest Du ALLE AF Techniken wären 2010 schon erfunden. Das ist nicht richtig! Sonst wäre diese Aussage im Interview überflüssig.

Das stimmt nicht. Es war meine Antwort auf diese Aussage von DrZoom: "Zumindest beim 35/1.4 und 58/1.2 glaube ich nicht, das man das mit dem AF ändern kann, ohne auch die optische Rechnung zu ändern."

Hier schwarz auf weiß nachzulesen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16081056&postcount=3

Wenn du das nur auf die Objektive beziehst dann solltest du das auch klar sagen nur weil
du deinen Vorredner zitiert hast ist das nicht klar.

Zitat stand jedenfalls nicht zufällig da. :)

Und von „ alle Techniken“ würde ich dann auch nicht sprechen weil diese Techniken umfassen
Objektive und Bodies, Hard- und Software.

Ok?

Es ging nur um das 35/1.4, also ging es um die AF-Antriebe. Was soll denn da Deiner Meinung nach in ein neues 35/1.4 eingebaut werden, was es vor 10 Jahren nicht nicht gab?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das größte Problem mit der Gesichts/Augenerkennung der Fujis ist [...] die willkürliche Erkennung von Gesichtern in Bäumen, Wellen auf dem See, im Dreck auf dem Boden [...]

Was aber zumindest darauf hindeuten würde, dass die Fuji-Gesichtserkennung sich am menschlichen Gesichtserkennungs-Algorithmus orientiert. Der erkennt ja auch in Toastbrot, Nebelfetzen und Laken menschliche Gesichter:lol:.
 
Also keine Schwäche, sondern ein Feature. :)

Jens, wer wie das Thema verstanden hat sollte jetzt klar sein, und damit muss es dann auch mal gut sein, nervt sonst nur. .:confused:
 
Was aber zumindest darauf hindeuten würde, dass die Fuji-Gesichtserkennung sich am menschlichen Gesichtserkennungs-Algorithmus orientiert. Der erkennt ja auch in Toastbrot, Nebelfetzen und Laken menschliche Gesichter:lol:.

Ich würde erst mal darauf tippen, dass es ein einfacher Viola-Jones Algorithmus ist, mit ein paar Anpassungen an Sensoreigenschaften.

Gibt zwar modernere Methoden und auch bessere, aber VJ kann man gut auf der Hardware implementieren.

Der Algorithmus erkennt dann alles, was wie ein Gesicht aussieht
 
Wo gibt's denn eine vergleichbare Mittelformatkamera für das Geld mit Griff?

meines Wissens nirgends (eine neue und aktuelle), wenn es aber unmöglich sein soll, die Kamera zu drehen, kommt sie ja nicht in Frage.

Da GFX viel in KB Gewässern fischt, ist es nicht ausgeschlossen, dass sich einige sagen "dann eben doch KB" .
Die GFX100 KANN die Antwort sein, aber ich denke, das werden wenige dann auch so machen.
 
BNach dem, was man von Besitzern hört, in etwa auf dem Niveau einer Sony A7RIi oder Fujifilm T3 vor dem letzten Firmwareupdate...

Oh, also schlechter als aktuelle T/S-Modelle.
Hätte ja sein können das Fuji in seiner Luxus-Klasse noch ein bessere Technik vorhält die dann runtergereicht wird mit der Zeit.
Bei Sonys A1 würde ich davon ausgehen über die Zeit.
 
Oh, also schlechter als aktuelle T/S-Modelle.
Hätte ja sein können das Fuji in seiner Luxus-Klasse noch ein bessere Technik vorhält die dann runtergereicht wird mit der Zeit.

Fuji verbaut da bessere Technik, aber es müssen bei Mittelformat halt Massen von Glas bewegt werden, so dass lediglich selbe Technik zu schlechterer Performance führt.
 
Oh, also schlechter als aktuelle T/S-Modelle.

Leute - das Niveau einer X-T3 ist schon hervorragend und vor wenigen Jahren gab es fast nichts, was so gut war.

Dazu kommt wohl, dass viele Gebiete, die wirklich von einem pfeilschnellen AF profitieren nicht die angedachten Motive einer GFX sein dürften.

Ja - Technik entwickelt sich, usw. aber wie hier Geräte, die vor 1-2 Jahren an der Topliga kratzen teils schlechtgeschrieben werden, hat mehr mit Kameraquartett, als mit Fotografie zu tun.
 
Und ich denke, das die, die darüber meckern, auch mit geschenktem BG sowieso nie ins GFX System einsteigen:cool::lol:

Ich mach jetzt mal einen echt gewagten Vorschlag: Empathie entwickeln, Logik walten lassen und vielleicht mal eine Kamera aus der Sicht eines Praktikers beleuchten.

Das GFX Dilemma ist IMHO zur Zeit:
- GFX 50R im "Klinkerstein" Design zu unergonomisch für 8 Stunden Nutzung
- GFX 100 vom Hochformatdesign auch nicht wirklich "der Handschmeichler". Dazu kommt billige Haptik der Bedienelemente. Kamera zu klobig
- GFX 100S: Eigentlich die beste GFX - wenn sie einen Hochformatgriff hätte.
- GFX50S: Die "Beste" GFX bzgl. Haptik und Ergonomie. Leider nicht die modernste Technik verbaut und deshalb Nachteile im AF und Auflösung gegenüber GFX100S

Fuji hat mit der X-H1 + BG eine sehr gute Ergonomie im Blick gehabt und es gewagt, eine Kamera für Fotografen zu bauen.
Aus Angst, die Verkäufe der GFX100 zu kannibalisieren, hat man die GFX100S als reine "Amateurkamera" mit dem Schwerpunkt Querformatfotografie positioniert.

OT: Steve Jobs hatte keine Angst, seine eigenen Produkte durch bessere Nachfolgeprodukte zu degradieren. "Wenn wir es nicht selbst tun, machen es andere" - hat er mal gesagt.

In dem Sinne hätte Fuji die GFX100S mit BG ausstatten sollen - und die GFX100 langsam auslaufen lassen. Hätte der Produktlinie geholfen. Und mehr Menschen von Sony VF/ Canon VF in Richtung Fuji denken lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
OT: Steve Jobs hatte keine Angst, seine eigenen Produkte durch bessere Nachfolgeprodukte zu degradieren. "Wenn wir es nicht selbst tun, machen es andere" - hat er mal gesagt.

Das macht Fuji doch noch in viel höherem Maße: siehe X-H1 > X-T4, X-T30 > X-S10, etc. In gewisser Weise haben sie das bezogen auf den Preispunkt auch mit der GFX100S gegenüber der GFX100 gemacht.

Das bemerkenswerte ist - und hier sehe ich einen großen Unterschied zu Jobs: Fuji kommuniziert und steht zu Schwachpunkten schon bei aktuellen Modellen. Jobs hat in der Regel erst bei Verfügbarkeit eines besseren Nachfolgers zugegeben, dass der Vorgänger Probleme hatte.

Man kann Fuji auch nicht vorwerfen, dass sie nicht auf Kritik hören: sie haben z.B. eingesehen, dass man Video nicht ignorieren kann, sie haben eingesehen, dass man IBIS nicht ignorieren kann, sie haben eingesehen, dass manche Fotografen keine dedizierten Bedienelemente haben wollen. Oftmals ist es bei Fuji nur eine Frage der Zeit, die man ihnen zur Umsetzung zugestehen muss.

Dass es in Zukunft eine Mittelformatkamera mit Batteriegriff um den Preispunkt geben wird, ist ja nicht unwahrscheinlich. Wenn X-Photographer diese Kritik gehäuft äußern, wird Fuji IMHO auch darauf hören, denn die wollen ja ihre User happy machen.

Im Unterschied dazu würde ich dann z.B. Canon sehen, deren Kameras meiner Meinung nach alle ausschließlich nach Verkaufsgesichtspunkten zusammengestellt werden.
 
Ich wär‘ mit dem Verweis auf Apple und Steve Jobs vorsichtig. Auch Apple hat schon viele Entscheidungen getroffen, die dann von den Nutzern nur mit Kopfschütteln aufgenommen worden sind. Man denke nur daran, dass seit Jahren immer mehr Anschlüsse weggefallen sind und man heute mit einem Sack voller Adapter durch die Gegend rennen muss, wenn man sicherstellen will, dass man seine Peripherie etwa an ein MacBook anschließen kann.

Mit der neuen GFX100s wollte Fuji offensichtlich vor allem zeigen, dass sie es schaffen, einen 100MP Mittelformatsensor in ein Gehäuse zu bekommen, dass (wenn überhaupt) nur unwesentlich größer ist als das einer fetten DSLM (Panasonic, looking at you). Alles andere war wohl erstmal wurscht.
Und wer das Ding unbedingt acht Stunden am Stück aus der Hand benutzen will, der muss dann halt üben, in die Muckibude gehen, oder das Ding aufm Stativ nutzen. Die nächste Iteration, oder vermutlich vorher sogar irgendein Drittanbieter werden schon nen anschraubbaren Hochformatgriff bringen - sofern es denn tatsächlich genug Nachfrage danach geben sollte:).
 
OT:

Ich wär‘ mit dem Verweis auf Apple und Steve Jobs vorsichtig. Auch Apple hat schon viele Entscheidungen getroffen, die dann von den Nutzern nur mit Kopfschütteln aufgenommen worden sind. Man denke nur daran, dass seit Jahren immer mehr Anschlüsse weggefallen sind und man heute mit einem Sack voller Adapter durch die Gegend rennen muss, wenn man sicherstellen will, dass man seine Peripherie etwa an ein MacBook anschließen kann.

Wobei die Leute da lange einfach nicht verstanden haben, was sie dafür bekommen: mit einem einzigen USB-C-Kabel kann ich mein Macbook an zwei Monitore, Maus, Tastatur und Webcam anschließen und wenn ich im HomeOffice bin stecke ich stattdessen einfach mein Windows-Laptop dran und alles funktioniert sofort. :)

BTW waren das auch schon Geräte von nach der Jobs-Ära.
 
Leute - das Niveau einer X-T3 ist schon hervorragend und vor wenigen Jahren gab es fast nichts, was so gut war.

Dazu kommt wohl, dass viele Gebiete, die wirklich von einem pfeilschnellen AF profitieren nicht die angedachten Motive einer GFX sein dürften.

Das mag sein, auch das mehr Glas bewegt werden muss bei größeren Sensoren und Gläsern, aber wenn das grundsätzlich durch bessere Technik nicht irgendwie doch überkompensiert werden könnte dürfte auch der AF einer Sony A1 nicht schneller sein als der jeder anderen APSC-Sony, oder?
 
Das mag sein, auch das mehr Glas bewegt werden muss bei größeren Sensoren und Gläsern, aber wenn das grundsätzlich durch bessere Technik nicht irgendwie doch überkompensiert werden könnte dürfte auch der AF einer Sony A1 nicht schneller sein als der jeder anderen APSC-Sony, oder?

Das ist eine Designentscheidung. Ein Motorrad braucht weniger Leistung um genauso schnell zu beschleunigen, wie ein Auto, trotzdem kannst Du natürlich in ein Motorrad einen 30PS-Motor und in ein Auto einen 300PS-Motor einbauen.

Schnelligkeit ist auch nicht alles für einen AF - Präzision ist ja auch entscheidend, sonst macht eine Auflösung von 102MP gar keinen Sinn.
 
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