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Das ist eine Mär, es gibt keine geringere Effizienz im Tele-Bereich und die Begründung ist ganz einfach: Die Stabi-Leistung in Blendenstufen ist ja ein Gewinn gegenüber der üblichen Haltegrenze. Und die wiederum ist schon eine Funktion von 1/Brennweite, je nach persönlichem Tremor mit beliebigem Faktor. Der Stabi kann und muss für den gleichen Gewinn bei doppelter Brennweite also auch nur halb so lange Stabilität gewährleisten. Der Maximaltremor kann demnach in der halben Zeit sowieso nur halb so weit verwackeln, folglich ist bei größerer Brennweite ein größerer Auslenkbereich gar nicht nötig.

mfg tc

Du darfst die Zeitdauer, die ein Stabilisierungssystem arbeiten muss nicht mit dessen notwendiger Amplitude verwechseln. 1° Kameradrehung kann im WW durch Sensorshift leicht kompensiert werden, bei 800mm Brennweite wahrscheinlich nicht mehr. Ein OIS für ein 800mm Objektiv kann man aber bauen, der das noch schafft.
 
Du darfst die Zeitdauer, die ein Stabilisierungssystem arbeiten muss nicht mit dessen notwendiger Amplitude verwechseln.
Doch. Genau das ist doch schon in der "Gleichung" drin. Die alte Faustregel besagt ja bekanntlich "nicht länger als 1 geteilt durch die Brennweite" (ohne Stabi). Sagen wir mal, der Stabi kann 3 LW (8x) korrigieren. Und setzen wir mal voraus, dass Brennweite direkt proportional zu Bildwinkel ist (was sie ja nicht ist). Da eine Verwacklung um den Winkel X also das Bild bei 800 mm in der Kamera 100 mal weiter wandern lässt als bei 8 mm, muss ich auch ein Hunderstel der Belichtungszeit verwenden. Mit Stabi das Gleiche: Ich könnte mit 8 mm Brennweite statt 1/8 Sekunde jetzt 1 Sekunde lang belichten und bei 800 mm könnte ich statt 1/800 nun mit 1/100 Sekunde belichten. Wieso sollte da eine längere Bewegung stattfinden? Ohne oder mit Stabi muss diese Bewegung des projizierten Bildes auf dem Sensor ja immer kleiner als ca. 1 Pixel sein, damit keine Verwacklung sichtbar wird. Deshalb ja auch diese einfache Faustregel. Nach meinem Dafürhalten müsst der Stabi bei langen Brennweiten vielleicht sogar effektiver sein. Zum einen sorgen schwere Teleobjektive eher für gleichmäßiges Wackeln/Schwingen als kleinere Weitwinkelobjektive und zum anderen muss der Stabi bei Teleaufnahmen sich meist nur in eine Richtung bewegen. Bei Weitwinkelaufnahmen muss er durch die lange Belichtungszeit vielleicht mal ein zwei Schwingungsperioden mitmachen, also hin und her gehen. Da spielt dann die Massenträgheit vielleicht eine Rolle, denke ich. Praktisch kann ich diesen Gedanken allerdings nicht unbedingt bestätigen.

Was du vielleicht meinst, ist, wenn man den IBIS fürs LiveView oder Video verwendet und er die ganze Zeit (also nicht den kurzen Bruchteil einer Sekunde) stabilisieren muss. Ich glaube aber, da stoßen beide Systeme schnell an die Grenze.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Was du vielleicht meinst, ist, wenn man den IBIS fürs LiveView oder Video verwendet und er die ganze Zeit (also nicht den kurzen Bruchteil einer Sekunde) stabilisieren muss. Ich glaube aber, da stoßen beide Systeme schnell an die Grenze.

Nein das meine ich nicht. Wenn bei geringer Brennweit der Tremor die Kamera um 1° bewegt, muss auf der Bildebene nur im Bereich weniger 1/10 mm korrigiert werden, wenn das im Telebereich passiert, dann im mm-Bereich.

Wenn also eine oder mehrere ganze Schwingspiele des Tremors korrigiert werden sollen, kann das im WW beim IBIS funktionieren, im Tele eher nicht mehr. Beim OIS kann das aber funktionieren, weil der an anderer, geeigneteren Stelle korrigiert.
Weiter Vorteile des OIS wäre ein stabilisiertes Sucherbild im optischen Sucher und damit eine bessere Chance für den AF seine Arbeit zu verrichten.

Hier mal die Animation ansehen:
https://fstoppers.com/education/ima...and-body-image-stabilization-overrated-353611
 
Zuletzt bearbeitet:
nein das meine ich nicht, wenn bei geringer Brennweit der Tremor die Kamera um 1° bewegt muss auf der Bildebene nur im Bereich weniger 1/10 mm korrigiert werden, wenn das im Telebereich passiert, dann im mm-Bereich.
Ja, wenn. Aber die Verwackelungen sind nun mal keine absoluten Winkeländerungen innerhalb der Planckzeit :D. Sie sind Bewegungen der Kamera, also Winkeländerungen pro Zeiteinheit. Dieses 1° kommt also innerhalb der infrage kommenden Zeit bei Tele-Brennweiten gar nicht zustande, denn diese Zeiten sind nun umso kleiner, umso größer die Brennweite ist. Glaub es einfach einem langjährigen IBIS-Nutzer: Theorie und Praxis sind absolut konform, die Bewegungsfreiheit des Sensors ist keine relevante Grenze. Da "schlägt" nichts an, es sei denn man verschwenkt absichtlich und hat die Horizontalachse nicht deaktiviert. Das merkt man dann schon bei half-press, die SR wird nämlich im Sucher ersichtlich abgeschaltet, auch in den Metadaten würde dieses Ereignis als solches erfasst. Passiert aber eben nicht. Finde dich damit ab. Die Unschärfen aufgrund der Überschreitung der Haltegrenze setzen nun mal viel viel viel eher ein.

Es gibt für Stabis eigentlich nur folgende, die Effektivität begrenzende, Kriterien:
Wie schnell kann ich reagieren, in welchem Frequenzbereich, für welche Richtungen habe ich überhaupt Aktoren (der OIS ist hier klar im Nachteil - da fehlt mindestens 1 Freiheitsgrad, nämlich die Drehung um die optische Achse) und wie lange kann ich die Nullpunktlage erfasst halten, wenn ich eigentlich nur Beschleunigungen messe (deshalb sind Stabis auf dem Stativ ab einer gewissen Zeit kontraproduktiv).

mfg tc
 
Wenn bei geringer Brennweit der Tremor die Kamera um 1° bewegt, muss auf der Bildebene nur im Bereich weniger 1/10 mm korrigiert werden, wenn das im Telebereich passiert, dann im mm-Bereich.
Ja, wenn du mit beiden Brennweiten gleich lang belichtest, ist der nötige Ausgleich (Sensorbewegung beim IBIS) im Telebereich größer. Wenn du aber in den Grenzbereich kommst - also wissen willst, was der Stabi maximal kann - musst du dich an der Faustregel orientieren. Dann kannst du nunmal mit dem Tele nicht genauso so lang belichten, wie mit dem Weitwinkel. Mir ist jedenfalls kein Stabilisationssystem bekannt, das "absolute" Belichtungszeiten korrigieren könnte. Denn alle orientieren sich an der Faustformel und korrigeren dann X Blendenwerte. Der eine Stabi ist vielleicht im Telebereich etwas effektiver, der andere vielleicht im WW-Bereich. Aber am Prinzip ändert das nichts: Verwacklung des Bildes (Distanz pro Zeit) ist im Telebereich X-mal länger, deswegen muss die Belichtungszeit X-mal kürzer werden. Dann ist die nötige Auslenkung des Stabis wieder die gleiche. Mag sein, dass ein Objektivstabi die Chance hat, ein superstarkes und superschnelles Zittern des Fotografen besser zu kompensieren als ein IBIS. Aber das ist für mich nur ein theoretischer Fall.
Weiter Vorteile des OIS wäre ein stabilisiertes Sucherbild im optischen Sucher und damit eine bessere Chance für den AF seine Arbeit zu verrichten.
Das ist korrekt. Ich habe ja so einen an der Nikon. Die längeren Brennweiten habe ich aber an der Pentax und empfinde die Sache mit dem wackelnden Sucherbild und dem AF als nur geringfügig problematisch. Vielleicht sind meine Brennweiten noch nicht lang genug. ;)

Der Gehäusestabi (insbes. in der Pentax) bringt aber auch ein paar nette Features mit sich, die ein Objektivstabi nicht leisten kann. Ein zwei Dinge könnte man evtl. auch damit umsetzen - bin mir nicht sicher. Jedenfalls macht es meines Wissens niemand.
 
Das Problem ist ein Verständnisproblem im Bereich der projektiven Geometrie.
Klarer Weise erfordert eine zunehmende Brennweite ein weiteres Auslenken
des IBIS auf der Sensorebene bei gleicher Winkelveränderung.

Für den Normalverbraucher, je länger die Brennweite, desto mehr fällt die Win-
kelveränderung bei IBIS durch das Sucherbild auf, die bei objektiveigener Sta-
bilisierung sich nicht bemerkbar macht. Wird dann noch ein IBIS draufgepackt,
steigt die Effizient, da der IBIS nur minder in Anspruch genommen wird und
auch nicht so leicht mehr an den Rand der Leistungsfähigkeit gebracht wird.


abacus
 
Der Gehäusestabi (insbes. in der Pentax) bringt aber auch ein paar nette Features mit sich, die ein Objektivstabi nicht leisten kann. Ein zwei Dinge könnte man evtl. auch damit umsetzen - bin mir nicht sicher. Jedenfalls macht es meines Wissens niemand.
Dürfte eher selten bis nie gehen. Die Horizontkorrektur ist eine reine Drehung um die optische Achse - fällt schon mal komplett aus. Astrotracer benutzt auch translatorische Bewegungen, aber in die Nähe der Himmelspole ausgerichtet, kommt wieder verstärkt die Rotation hinzu. Wölltest du beispielsweise den Polarstern fotografieren, wäre es sogar wieder eine reine Drehbewegung, die der OIS nicht ausführen kann. Shiften könnte natürlich gehen, je nach dem wo sich die OIS-Korrekturlinse im Strahlengang befindet. Wird ja im Original auch optisch gemacht. Was hätten wir noch: Sensorreinigung bei der Einstiegsklasse... Logischerweise nicht möglich, aber eh nicht besonders effektiv im Vergleich zu Ultraschall. AA-Simulator... vielleicht, aber vermutlich kaum so genau zu steuern, man muss ja peinlich exakt auf den Pixelpitch achten, sonst drohen unverhältnismäßige Auflösungsverluste. Schlimmer noch bei PSR, hier will man ja Auflösung gewinnen...

mfg tc
 
Ja, ich dachte v.a. an AA-Simulator, Shiften und evtl. Pixel-Pitch. Alles, was mit Drehungen des Bildes zu hat (Horizontkorrektur, Stabilisieren des Rollens, Astrotracer) geht sicherlich nicht. Auch wenn sich die Korrekturlinse noch so viel dreht. :D Auf jeden Fall würden diese Funktionen einer engen Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv bedürfen. Da würde es dann vielleicht mal ein Objektiv geben, das so etwas kann...aber bestimmt nie alle.
 
Dürfte eher selten bis nie gehen. Die Horizontkorrektur ist eine reine Drehung um die optische Achse - fällt schon mal komplett aus. Astrotracer benutzt auch translatorische Bewegungen, aber in die Nähe der Himmelspole ausgerichtet, kommt wieder verstärkt die Rotation hinzu. Wölltest du beispielsweise den Polarstern fotografieren, wäre es sogar wieder eine reine Drehbewegung, die der OIS nicht ausführen kann. Shiften könnte natürlich gehen, je nach dem wo sich die OIS-Korrekturlinse im Strahlengang befindet. Wird ja im Original auch optisch gemacht. Was hätten wir noch: Sensorreinigung bei der Einstiegsklasse... Logischerweise nicht möglich, aber eh nicht besonders effektiv im Vergleich zu Ultraschall. AA-Simulator... vielleicht, aber vermutlich kaum so genau zu steuern, man muss ja peinlich exakt auf den Pixelpitch achten, sonst drohen unverhältnismäßige Auflösungsverluste. Schlimmer noch bei PSR, hier will man ja Auflösung gewinnen...

mfg tc



Was soll Shift per IBIS groß bringen, außer dass ein geringer Gewinn erzielt
wird? dazu gibt es eben Shift-Objektive bzw. mann wählt eine geringfügige
niedrigere Brennweite, nutzt eine hohe Auflösung für ein geringfügiges crop
und es passt wieder. Wer ein Shift nutzt, legt Wert auf hohe Qualität der Auf-
nahmen, sprich Auflösung für weitere Verwendung. Aus meiner Sicht ist Shift
per IBIS wenn überhaupt, ohnedies nur per Macro sinnvoll, nahezu alle ande-
ren Optiken haben gegen den Rand hin zum Teil dramatischen Abfall in der
Abbildungsleistung, Zooms ohnedies deutlich bis hin zur Unbrauchbarkeit.

Und wer ernsthaft an Astro-Photographie interessiert ist, nutzt eine entspre-
chende Montierung. OIS ist in dem Bereich grundsätzlich nicht gefragt, weil
nicht sinnvoll.


abacus
 
Was soll Shift per IBIS groß bringen, außer dass ein geringer Gewinn erzielt
wird? dazu gibt es eben Shift-Objektive bzw. mann wählt eine geringfügige
niedrigere Brennweite, nutzt eine hohe Auflösung für ein geringfügiges crop
und es passt wieder. ?
Manche sind echt gefangen in ihrem eigenen Standpunkt. Mir persönlich bringt er jetzt auch nicht sehr viel. Aber: Um eine geringere Brennweite zu wählen muss man erst mal mal eine geringere Brennweite dabei haben. Wer nur mit Festbrennern unterwegs ist, hat da evtl. sehr große Abstände, da er ja die Brennweiten eher nach Abstand/Perspektive auswählt. Manchmal fehlt nur ein winziges bisschen, um die Kamera gerade ausrichten zu können. Und dieses winzige bisschen kann der IBIS-Shift eben beisteuern. Oder ein anderes Anwendungsgebiet: Es gibt Stativköpfe, die eher auf Haltbarkeit als auf feine Änderungen hin entwickelt wurden. Manche Kugelköpfe sind je nach Belastung der Kamerakombi echt schwierig exakt auszurichten. Auch dort kann der IBIS-Shift helfen, pixelgenaue Ausrichtungen vorzunehmen. Hier wird dann meist gar nicht viel Auslenkbereich gebraucht, es geht nur um die letzten µm. Wer KB-Optiken (oder größere Bildfelder) an APSc adaptiert, kann mit viel Mühe auch ein größeres Bildfeld belichten. Er bekommt so immerhin 3 mm zusätzliche "Sensorfläche" in jede Richtung dazu. Ob und wie das qualitativ beeinträchtigt, kannst du getrost den Betreffenden überlassen.

Und wer ernsthaft an Astro-Photographie interessiert ist, nutzt eine entspre-
chende Montierung.
Nun ja, was heißt schon ernsthaft... vielleicht will man ja auch erst mal hinein schnuppern, bevor man ganz tief in die Brieftasche greift. Oder es bei Gelegenheit nur so gut wie halt gerade möglich hinbekommen. Der Astrotracer ist einfach so dabei, sogar im Urlaub. Er kann die Belichtungszeiten immerhin schon mal weit mehr als verhundertfachen. Der Unterschied ist schon gewaltig, man kann so über 6 Magnituden "kleinere" Objekte ins Visier nehmen. Wahnsinn, wie viel mehr Sterne plötzlich in der Aufnahme zu sehen sind.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll Shift per IBIS groß bringen, außer dass ein geringer Gewinn erzielt wird? dazu gibt es eben Shift-Objektive bzw. mann wählt eine geringfügige
niedrigere Brennweite, nutzt eine hohe Auflösung für ein geringfügiges crop
und es passt wieder.
Gering ist besser als nichts. T/S-Objektive sind meines Wissens immer Festbrennweiten. Wer hat da schon immer die passende parat? Der Vollprofi-Achitekturfotograf? Für den Amateur ist die Shift-Funktion also schon eine gute Hilfe, wenn er es mal braucht. Ob die Qualität beim Shiften schlechter wird als wenn man eine geringere Brennweite nutzt (dann fehlt Auflösung) und das Ergebnis dann noch zerrt, ist diskutabel. Pentax APS-C-Objektive haben übrigens meist einen relativ großen Bildkreis, weshalb auch immer wieder Nutzer diese relativ problemlos am KB nutzen. Ich denke, das hat Pentax von Anfang an wegen des IBIS (und später weiteren Funktionen, die darauf basieren) so geplant. Schwarz auf Weiß kann ich das aber nicht belegen. Zumindest kann ich aber sagen, dass meine APS-C-Fremdobjektive etwas kleinere Bildkreise haben. Wie das mit KB-Objektiven an der KB-Pentax aussieht kann ich nicht aus eigener Erfahrung sagen.
Und wer ernsthaft an Astro-Photographie interessiert ist, nutzt eine entspre-
chende Montierung.
Ach. Aber wer mal in die Astrofotografie reinschnuppern will, bekommt mit dem Feature mehr als nur eine Behelfslösung. Es ist ein Ausstattungsmerkmal, das einfach in der Software der Kamera drin ist, weil es die Hardware sowieso ermöglicht. Funktioniert dann mit jedem Billo-Stativ. Würden andere das bieten, wäre deine Frage sicherlich: Wieso macht Pentax das nicht? Es ist nämlich Stand der Technik! :rolleyes:
OIS ist in dem Bereich grundsätzlich nicht gefragt, weil nicht sinnvoll
Richtig! :D IBIS kann es halt.
 
Es ist doch unbestritten, das beide Lösungen ihre Vorzüge haben - genau deshalb bieten doch inzwischen alle Hersteller (außer Pentax) die Kombination aus Objektiv- und Sensor-Stabi wenn es in den Telebereich geht
 
PENTAX Kameras definieren die Zukunft der Spiegelreflexkameras

Es ist doch unbestritten, das beide Lösungen ihre Vorzüge haben -
(y)


genau deshalb bieten doch inzwischen alle Hersteller (außer Pentax) die Kombination aus Objektiv- und Sensor-Stabi wenn es in den Telebereich geht
Nein, nicht alle. Vielleicht die Hälfte?

Pentax bietet ebenso eine Kombination aus Objektiv- und Sensor-Stabi an, was du schreibst ist so also nicht ganz richtig.
Pentax bietet zwei stabilisierte 645 Objektive an, welche SR integriert haben.
pentaxforums.com/lenssearch/?mount%5B%5D=Pentax+645&inproduction=0&searchname=SR
pentaxforums.com/forums/48-pentax-medium-format/291706-shake-reduction-sr-effectiveness.html
ricoh-imaging.eu/de_de/hd-d-fa-645-90mm-f2-8-ed-aw-sr
ricoh-imaging.eu/de_de/hd-pentax-da-645-28-45mm-f4-5-ed-aw-sr
 
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