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Bin auch jahrelang am NEF gefahren. Aber Presse? Die ist bei maximal 0,2% aller Einsätze nachts vor Ort (lustigerweise hatte ich als Medizinstudent vorher auch als Pressefotograf gejobt - und wenigstens damals gab es noch so was wie Selbstzensur, wenn Menschen mit dem Tode kämpften).ich war lange hauptberuflich im Rettungsdienst tätig. Mich hat es immer ziemlich geärgert, wenn die Presse geblitzt hat. Dann kann man nach dem Blitz noch weniger sehen, als zuvor bei dem schlechten Licht (das finden einer Vene wurde dadurch nicht erleichtert). Es muss also das vorhandene Licht ausreichen, z.B. die Ausleuchtung der Einsatzstelle durch die Feuerwehr. Also hohe ISO mit wenig rauschen.
anbei noch ein paar
Foto Daten
Bin auch jahrelang am NEF gefahren. Aber Presse? Die ist bei maximal 0,2% aller Einsätze nachts vor Ort (lustigerweise hatte ich als Medizinstudent vorher auch als Pressefotograf gejobt - und wenigstens damals gab es noch so was wie Selbstzensur, wenn Menschen mit dem Tode kämpften).
Jedenfalls sollte Venflon legen trotz Blitz kein Problem sein.
Heute klagen Kollegen allerdings immer öfter über Schaulustige, die mit ihren Handys im Weg stehen und das dann häufig auch sofort online posten, übrigens in oft erstaunlich guter Qualität...
Großereignisse sind wieder was anderes, aber da ist grundsätzlich auch meist ausreichend Polizei vorhanden - und Licht.
Die Reflektorstreifen HABEN die Automatik getäuscht. Reflektorstreifen werfen das Licht zu fast 100% zurück zur Lichtquelle, die Automatik nimmt das war und regelt die allgemeine Helligkeit runter auf eine Gesamthelligkeit des Bildes von 18%. Ergebniss: Reflektorstreifen extrem hell, Rest extrem dunkel.Jetzt will ich dich nicht noch mit dem Begriff EXIFs ärgern. Die wären nämlich auch noch hilfreich.
Klar ist, dass das Bild extrem unterbelichtet ist.
Die Reflektorstreifen könnten die Automatik täuschen.
Schlechtester Tipp für einen Anfänger, der Mit Angaben wie Blende, Belichtungszeit und ISO wenig anfangen kann.[*]stelle den Aufnahmemodus auf manuell (M)
Guter Ansatz[*]mach Probeaufnahmen in ähnlichem Ambiente und schreib dir die Einstellungen auf
Der nächste schlechte Tipp für einen Anfänger.[*]verwende am Computer ein Entwicklungsprogramm, bei dem du Tiefen rauf und Spitzlichter runter ziehen kannst (Lightroom, Capture ONE, ..)
Ja, entfesselter Blitz am Einbein wär ein toller Einsteigertipp.Die Reflektorstreifen HABEN die Automatik getäuscht.
Wenn man blitzen will, dann muss ein externen Blitz her, der mind. 20-30 cm vom Objektiv entfernt leuchtet.
Nicht in Kombination mit dem folgenden: nämlich erst mal im Trockendock zu schwimmen.Schlechtester Tipp für einen Anfänger, der Mit Angaben wie Blende, Belichtungszeit und ISO wenig anfangen kann.
Ist ja wohl nicht aus der Welt, sich digitale Unterstützung zu suchen.Der nächste schlechte Tipp für einen Anfänger.
Wer wenig Ahnung hat, wie man ein ein halbwegs vernünftig belichtetes Bild hinbekommt, der sollte nicht dazu verleitet werden, ein vermurkstes Bild an Computer retten zu wollen. Das geht in die Hose.
Oder sich eine Kamera mit IBIS (z.B. Z6) besorgen. Feldfernmeldegeräte darf man ja hier nicht empfehlen...Sollte die Belichtungszeit dann trotzdem deutlich länger ausfallen, hilft nur noch ein Stativ, um unverwackelte Aufnahmen zu bekommen.