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Brauche Hilfe!!!! D5100

hab gerade nochmal auf dem Inventarblatt geschaut, da steht D5100.....können wir davon ausgehen das es die D7000 oder könnte das auch mein Vorgänger umgestellt haben?
 
Um Klarheit zu schaffen, würde ich einfach mal die Kamera in die Hand nehmen und nicht das Inventarblatt... wobei es aber auch völlig egal ist, ob D5100 oder D7000, an Zeit/ISO/Blende ändert das auch nix.
 
Die Belichtungsdaten zum Foto in #15 sind, falls sie stimmen, etwas - suboptimal.
Anstatt 1/200, Bl. 7,1 und ISO 200 hätte ich so etwas wie 1/60, Bl. 5,6 und mindestens ISO 800 genommen, dann müsste von der Umgebung am Bild schon etwas zu sehen sein (außer es war absolut stockdunkel und auch keine Beleuchtung vor Ort).

Zusätzlich haben die Reflektorstreifen, wie in #14 geschrieben, dir dazwischengespuckt. Entweder wurde die Blitzautomatik durch die stark reflektierenden Flächen irregeführt, oder hattest du den Blitz manuell auf eine sehr kleine Leistungsstufe gestellt?
Auch eine sehr niedrige Leistung genügt um die Reflektoren hell aufleuchten zu lassen.

Dieses Reflektieren wird natürlich mit erhöhter Blitzleistung nicht weniger, aber in Verbindung mit den obigen Vorschlägen für mehr Umgebungslicht sollte etwas doch ausgewogeneres herauskommen.
Ganz vermeiden lassen sie sich nie - außer du verwendest gar keinen Blitz, ggf. mit noch höherer ISO.
 
ok, schon mal Danke für die vielen Rückmeldungen.
Ich hole mir die Kamera und mache aktuelle Bilder und melde
mich nochmal!

Gruß
 
ich war lange hauptberuflich im Rettungsdienst tätig. Mich hat es immer ziemlich geärgert, wenn die Presse geblitzt hat. Dann kann man nach dem Blitz noch weniger sehen, als zuvor bei dem schlechten Licht (das finden einer Vene wurde dadurch nicht erleichtert). Es muss also das vorhandene Licht ausreichen, z.B. die Ausleuchtung der Einsatzstelle durch die Feuerwehr. Also hohe ISO mit wenig rauschen.
Bin auch jahrelang am NEF gefahren. Aber Presse? Die ist bei maximal 0,2% aller Einsätze nachts vor Ort (lustigerweise hatte ich als Medizinstudent vorher auch als Pressefotograf gejobt - und wenigstens damals gab es noch so was wie Selbstzensur, wenn Menschen mit dem Tode kämpften).
Jedenfalls sollte Venflon legen trotz Blitz kein Problem sein.
Heute klagen Kollegen allerdings immer öfter über Schaulustige, die mit ihren Handys im Weg stehen und das dann häufig auch sofort online posten, übrigens in oft erstaunlich guter Qualität...
Großereignisse sind wieder was anderes, aber da ist grundsätzlich auch meist ausreichend Polizei vorhanden - und Licht.
 
anbei noch ein paar
Foto Daten

wie erwartet - ISO zu niedrig, Blende zu weit geschlossen...

Bei 90 mm und z.B. Blende 5,6 hast du immer noch genug Schärfentiefe bei der üblichen Distanz. Wenn du dann noch auf 800 oder 1600 ISO gehst, sollte es gleich noch um einiges besser gehen. Ich traue der Kamera auch 3200 ISO noch zu... einfach die ISO Automatik entsprechend einstellen, dann musst du vor Ort dich darum schon mal nicht kümmern.

Persönlich fotografiere ich in solchen Fällen nach dem Motto: lieber ein leichtes Rauschen im Bild als ein verwackeltes oder unterbelichtetes....

Ach ja - da du bei 90mm warst, könnte als günstige ALternative das Nikon AF-S 1,8/50mm (gebraucht um 140 EUR) ein echter Mehrgewinn vor Ort sein. Dann muss zwar der Fußzoom aktiviert werden, du gewinnst aber deutlich an Lichtstärke, wenn du z.B. mit Blende 2,8 oder 4 arbeiten kannst.
 
Bin auch jahrelang am NEF gefahren. Aber Presse? Die ist bei maximal 0,2% aller Einsätze nachts vor Ort (lustigerweise hatte ich als Medizinstudent vorher auch als Pressefotograf gejobt - und wenigstens damals gab es noch so was wie Selbstzensur, wenn Menschen mit dem Tode kämpften).
Jedenfalls sollte Venflon legen trotz Blitz kein Problem sein.
Heute klagen Kollegen allerdings immer öfter über Schaulustige, die mit ihren Handys im Weg stehen und das dann häufig auch sofort online posten, übrigens in oft erstaunlich guter Qualität...
Großereignisse sind wieder was anderes, aber da ist grundsätzlich auch meist ausreichend Polizei vorhanden - und Licht.


Im Herbst / Winter ist es von 16:00 bis 09:00 dunkel und die Zahl der "Pesseleute" hat sich durch die Handyknipser erhöht. Und es gibt auch Einsätze im dunkeln ohne NEF. Aber im Grunde gebe ich dir recht.
(Schluss mit off-topic wenn du nichts dagegen hast :))
 
Ack. :)
Ganz so OT find ich es aber gar nicht, denn der Hinweis mit den Hendipostings in den asozialen Netzwerken war durchaus als Wink mit dem Zaunpfahl gemeint:

Wer sich mit einer (noch dazu für den Zweck nicht gerade idealen) Kamera schwer tut, wird mit einem iPhone 12, Galaxy S20 aut idem unter den Umständen sicher bessere Fotos machen.
 
Jetzt will ich dich nicht noch mit dem Begriff EXIFs ärgern. Die wären nämlich auch noch hilfreich.
Klar ist, dass das Bild extrem unterbelichtet ist.
Die Reflektorstreifen könnten die Automatik täuschen.
Die Reflektorstreifen HABEN die Automatik getäuscht. Reflektorstreifen werfen das Licht zu fast 100% zurück zur Lichtquelle, die Automatik nimmt das war und regelt die allgemeine Helligkeit runter auf eine Gesamthelligkeit des Bildes von 18%. Ergebniss: Reflektorstreifen extrem hell, Rest extrem dunkel.

Wenn man blitzen will, dann muss ein externen Blitz her, der mind. 20-30 cm vom Objektiv entfernt leuchtet.

[*]stelle den Aufnahmemodus auf manuell (M)
Schlechtester Tipp für einen Anfänger, der Mit Angaben wie Blende, Belichtungszeit und ISO wenig anfangen kann.

[*]mach Probeaufnahmen in ähnlichem Ambiente und schreib dir die Einstellungen auf
Guter Ansatz
[*]verwende am Computer ein Entwicklungsprogramm, bei dem du Tiefen rauf und Spitzlichter runter ziehen kannst (Lightroom, Capture ONE, ..)
Der nächste schlechte Tipp für einen Anfänger.
Wer wenig Ahnung hat (ist jetzt kein Vorwurf an den TO, wir waren alle mal Anfänger und ahnungslos), wie man ein ein halbwegs vernünftig belichtetes Bild hinbekommt, der sollte nicht dazu verleitet werden, ein vermurkstes Bild an Computer retten zu wollen. Das geht in die Hose.

Mein Tipps für solche Situationen:

* BLITZ AUSSCHALTEN
* Kamera auf Zeitautomatik stellen
* Blende möglichst weit öffnen, sprich kleine Blendenzahl
* ISO-Einstellung hochdrehen bis sich die Belichtungszeit bei 1/30 bis 1/60 einpendelt

Sollte die Belichtungszeit dann trotzdem deutlich länger ausfallen, hilft nur noch ein Stativ, um unverwackelte Aufnahmen zu bekommen.
 
Mit einem Stativ würde ich bei einer Einsatzdoku nicht herumhampeln wollen - abgesehen davon dass es bei solchen Aufnahmen mit Personen im Bild (s. Beispielbild in #15) ohnehin nix bringt.

Mein Tipp, wenn es zu dunkel ist:
Blitz einschalten
Wenn sich die Automatik durch die Reflektoren täuschen lässt: Blitzleistung manuell einstellen (die Vorstellung dass die Reflektoren nicht überbelichtet werden und womöglich noch Zeichnung haben sollen ist ohnehin illusorisch; sie leuchten bereits bei sehr geringer Blitzleistung hell auf)
Dazu Probeaufnahmen machen: bei Dämmerung oder Dunkelheit solche Jacken irgendwo aufhängen, und damit die geeignetsten Kamera- und Blitzeinstellungen ermitteln.

Helfen könnte auch den Blitz nicht direkt auf der Kamera zu belassen sondern möglichst weit vom Objektiv entfernt, z.B. Kamera in der Rechten, Blitz als Slave in der ausgestreckten Linken und per eingebautem Kamerablitz als Master auslösen.
Falls die D5100 bzw. D7000 das nicht kann bitte obigen Vorschlag vergessen. ;)
 
Das könnte (theoretisch) der Fall sein.

Da aber der TO von Einsatzdokumentation spricht, ist anzunehmen dass er in deren Auftrag fotografiert, oder wohl sogar selber Teil dieser Einsatzkräfte ist: Feuerwehr, THW o.ä.
Somit kann im Vorfeld abgesprochen werden ob Blitzen irgendein Problem darstellen könnte.
 
Wirklich viel kann man auf dem Foto in der tat nicht erkennen bzw. das Ergebnis ist unbrauchbar.
Die Reflektorstreifen sind bei Bildern mit Blitz problematisch, insofern würde ich es zunächst mal ohne Blitz probieren. Musst halt mal testen, ob du mit 1/50 oder 1/60 Belichtungszeit und der entsprechenden Iso hinkommst, d.h. dir die BQ reicht.
Vielleicht wäre es auch mal sinnvoll, dass in Ruhe „außerhalb“ eines Einsatzes zu testen, damit du dann schon mit den richtigen Einstellungen brauchbare Ergebnisse erzielst, wenn es drauf ankommt.
Vielleicht auch mal mit der Belichtungsmessung rumspielen, insbesondere die Spot-Messung könnte versagen, aber wie gesagt, dass musst du testen.
 
Die Reflektorstreifen HABEN die Automatik getäuscht.
Wenn man blitzen will, dann muss ein externen Blitz her, der mind. 20-30 cm vom Objektiv entfernt leuchtet.
Ja, entfesselter Blitz am Einbein wär ein toller Einsteigertipp.

Schlechtester Tipp für einen Anfänger, der Mit Angaben wie Blende, Belichtungszeit und ISO wenig anfangen kann.
Nicht in Kombination mit dem folgenden: nämlich erst mal im Trockendock zu schwimmen.
Wenn ich bei einer Veranstaltung (die Älteren erinnern sich noch) fotografieren soll, geh ich am Vortag hin, und stell alles manuell ein (inklusive Farbtemperatur). Dann kann ich mich am nächsten Tag ganz auf die Bilder konzentrieren. Wenn man Zeit hat, das in Ruhe einzustellen, überfordert es auch einen Anfänger nicht.
Nächtliche Einsätze gleichen sich im Prinzip.
Oft ist es eine gute Idee, Blende (fast offen) und Zeit (ohne Stabi Kehrwert der Brennweite) zu fixieren, und die ISO-Automatik (bis 6400) einzulassen. Könnte auch hilfreich sein, die Farbtemperatur zu fixieren.
Der nächste schlechte Tipp für einen Anfänger.
Wer wenig Ahnung hat, wie man ein ein halbwegs vernünftig belichtetes Bild hinbekommt, der sollte nicht dazu verleitet werden, ein vermurkstes Bild an Computer retten zu wollen. Das geht in die Hose.
Ist ja wohl nicht aus der Welt, sich digitale Unterstützung zu suchen.
In der Bastelecke gibts viele Beispiele, was man aus erst mal miesen Bildern noch rausholen kann. Ein Vorteil von Nikon-Kameras ist ihre Dynamik.

Sollte die Belichtungszeit dann trotzdem deutlich länger ausfallen, hilft nur noch ein Stativ, um unverwackelte Aufnahmen zu bekommen.
Oder sich eine Kamera mit IBIS (z.B. Z6) besorgen. Feldfernmeldegeräte darf man ja hier nicht empfehlen...
 
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