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Nur ein Objektiv: 23 oder 35?

Status
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Chrigu41

Themenersteller
Ausgangslage: Ich habe das Zoom 18-55 (2.8-4) und zusätzlich nach «unten» das 14er (2.8) und für Portraits das 56er (1.2). Eines der beiden nehme ich immer mit, wenn ich mit dem Zoom unterwegs bin. Alles keine Leichtgewichte!

Nun möchte ich aber noch eine lichtstarke Linse «dazwischen» haben, nämlich für den Fall, dass ich ohne konkrete Absichten unterwegs bin und die Kamera bei mir habe, also mit nur einem Objektiv. Es soll jedenfalls handlicher als das 18-55er Zoom sein.

Nur was: ein 23er oder ein 35er? Und wenn eines von beiden: ein 1.4er oder ein 2.0er. Was ist - ungeachtet einmal vom Preis - das optimale Objektiv als Immerdrauf, wenn man nur mit einer Optik unterwegs ist?

Zusatzfrage zu 1.4 oder 2.0: Bringt die zusätzliche Blende wirklich so viel mehr, wenn man an Stabi usw. denkt? – Im Vordergrund für mich steht aber zunächst die Frage: 23 oder 35? Dies unter Berücksichtigung meiner vorhanden Objektive.

Danke für einen Hinweis, Chrigu
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das 23er nehmen. Beim 1,4er ist der Größenvorteil dahin. Die eine Blende macht schon einiges aus. Ich habe das 23er 2,0. Hatte das 23 1,4er. Das ist wie von einer anderen Welt. Es ist langsam, es ist laut. Machte beim Fokussieren unangenehme Geräusche, die Technik fühlt sich irgendwie alt an. Die Optik fühlt sich an wie Fujis sich halt anfühlen. Ich würde es nicht mehr kaufen. Ich würde abwarten bis mal der Nachfolger kommt. Das 23mm 2,o ist technisch um Längen vorne. In manchen Bereichen wird es als optisch unterlegen beschrieben. Aber alles auf hohem Niveau. Aber ganz ehrlich , das 23er ist auch nicht so klein. Die Frontlinse ist klein, es baut aber doch nach vorne deutlich auf. So richtig klein und Jackentasche geht da auch nicht. Ich würde einfach das Zoom lassen. Kein großartig nennenswerter Vorteil bei den Optiken.
Klar werden jetzt einige sagen: Water resistant, kleiner, unauffälliger...
Ob das den Preis wert ist? Dann lieber für 500€ eine x-100t. Da ist 23mm dran und ist klein und unauffällig.

Grüße
gf
 
Gerald Fischer schreibt: " Ich würde einfach das Zoom lassen. Kein großartig nennenswerter Vorteil bei den Optiken." Dazu habe die Frage, auf die ich im Netz keine Antwort finde: Das 18-55 Zoom hat ja eine "schleifende" Offenblende von 2.8 bis 4. Gibt es eine Tabelle oder Kurve, aus der man ersehen kann, bei welcher Brennweite welche Offenblende zur Verfügung steht?

Wenn das Zoom z. B. bei 23 mm immer noch 2.8 hergibt, dann bringt die separate 23er Linse mit 2.0 tatsächlich nichts bzw. nicht viel. Verschlechtert sich aber beim Zoom bei 23 mm die Offenblende auf z. B. 3.5, dann ist die 23er Festbrennweite mit 2.0 doch eine Überlegung wert.
 
Als lichtstarkes Immerdrauf würde ich das 23er f/2 (35mm auf KB-Format entsprechend) empfehlen. Man bezeichnet das 35mm nicht umsonst als Reportagebrennweite. Ich bin sehr begeistert von dem Objektiv, wobei das 18-55er auch großartig ist. Aber die Frage war ja 23 oder 35.
 
Bei der Wahl Deiner Universal-Brennweite kommt es v.a. darauf an, was Du bevorzugt fotografierst. 35er ist gut für Individuen, 23er mehr für das drumrum, Gruppen, Stadt, Architektur - vielleicht auch mehr Universalist.

Die 1 Blende mehr (1,4 vs. 2,0) ist v.a. dann Gold wert, wenn Du - auch etwas weiter entfernte Objekte - freistellen willst.

Ich fotografiere doch meist Gesichter. Daher fiel meine Wahl auf das 1,4er 35mm und ich habe es nicht bereut - eine tolle Bildwirkung für meine Motive. Schon unter den ersten 10 Testfotos waren meine zwei Lieblingsportraits meiner Kinder...

Kompromisse funktionierten bei meinem Motiv nicht: Mit dem 27mm Pancake kam ich nicht klar, da mir bereits die ganz leicht weitwinklige Verzerrung der Gesichter missfiel, andererseits bei Landschaften dann doch zu viel Landschaft fehlte.

Viel Erfolg bei Deiner Wahl!
 
Da bereits ein 56/1,2 vorhanden ist, würde ich 14-23-56 nehmen, das ist ein perfektes Trio. Und wenn man nur mit einem loszieht, dann finde ich 23 (= KB 35) meist passender.
 
Die Frage kenne ich auch.

Gestartet bin ich mit dem 35/1.4 und das ist, wenn man die Brennweite mag, eine Klasse Ergänzung zum 18-55OIS. Freistellungsmotive, Portraits, das mag das 35er und man nimmt es hin, daß es ab f4 keinen optischen Mehrwert zum Zoom hat. Ecken und Ränder beherrscht womöglich das Kitglas ab f4 besser.
Später wurde es dann das 23/1.4, daß für mich den Vorteil hatte, das Zoom fast immer ersetzen zu können, gerade im Verbund mit 14er und 56er. Dennoch getrennt habe ich mich, weil es zwar sauscharf ist, aber auch recht steril. Auch beim Gegenlichtverhalten ist es ein etwas kritischeres Fujinon.
Gelandet bin ich beim Zeiss 32/1.8, das wunderschön plastisch abbilden kann, ohne daß ihm scharfe Ecken und Ränder unbekannt wären.
Und beim Wandern darf das messerscharfe 27/2.8 (das kann sehr wohl korrekt proportionierte Portraits, aber nicht immer) zwischen WW und (Leicht)Tele mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell an deinem 18-55er 23mm und 35mm ein und schau was dir besser liegt. In ihrer Bildwirkung unterscheiden sich die Brennweiten schon sehr stark. Ich persönliche gehe oft mit (KB) 50mm los, bei 35mm ist meist das 85er dabei. Mit der Kombi 35mm&85mm würde ich dafür aber problemlos eine Hochzeit fotografieren, mit dem 50er alleine nicht.
 
Ich glaube die Frage kannst Du nur selbst beantworten, die einen sagen so, die anderen so.

Nur eine Linse wäre für mich klar das 35er, denn 23mm ist für mich meistens das "Immerzuvieldrauf", für WW aber auch wieder nicht weit genug.. Da bevorzuge ich dann eher einen etwas engeren Winkel.

Zu Deinen 14mm und 56mm in Kombination passt es allerdings besser als das 35er..
 
Und beim Wandern darf das messerscharfe 27/2.8 (das kann sehr wohl korrekt proportionierte Portraits, aber nicht immer) zwischen WW und (Leicht)Tele mit.

Ja... schön scharf kann auch das 16-50. Aber auch das ist eben - genau wie das 27er - recht lichtschwach und dann wegen zu viel Hintergrund (zu wenig Tiefenunschärfe) schnell langweilig.

Mir stellt sich dann schnell die Frage, warum mit solchen Objektiven überhaupt eine so große Kamera herumschleppen. Dann ginge es auch gleich noch einmal ein Stückchen kompakter mit einer Kompakten - zumindest bei Tageslicht.
 
14 -23 -56 wie oben gesagt. Das 23er als 2.0 weil WR, kompakt etc.. Das sage ich, obwohl ich vom 2.0 aufs 1.4 gegangen bin (und das ist nicht so gruselig veraltet wie oben beschrieben, sondern ein tank!) Als Alternativimmerdrauf anstatt Zoom ist das 2.0 aber Klasse.
 
Mit dem 18-55er hat man 23mm bei f 3.2. In Verbindung mit dem OS und der tatsache, dass die Fuji recht ISO fest ist, lohnt sich ein 23 f2 für mich eher weniger.

Aber - du musst selbst wissen was du möchtest. Finde doch mal raus, ob dir 35 mm "weit" genug sind? Fixiere das Zomm mal ne Stunde darauf und stelle dir vor, du hättest anstatt f 3.6 ne Blende von 1.4 oder 2.0
 
Wie im ersten Post schon geschrieben: X100!

So kompakt wirst du mit deiner E3 nie, nichtmal mit dem 27er..

Ansonsten:

Das 35/1.4 ist mein Einsame Insel Objektiv

23/2 hatte ich, fand ich viel zu steril und irgendwie kein „richtiges“ Fuji

23/1.4 und 56/1.2 ist meine Hochzeits Kombi

X70 die „immerdabei“ mit Handy Bildwinkel und mit dem WCL mein Hochzeit UWW.

Samyan 12/2 wenns nichmal weiter sein soll, geht aber demnächst wahrscheinlich für ein 10-24 an einen neuen Besitzer... ich werd damit nicht warm...

Die beiden Zooms (18-55 und 18-135) sind für Videos, das Weibchen und das 18-135 die Schlechwetter Linse

90/2 ist von nem anderen Stern :lol: Bei Hochzeiten in großen Kirchen ersetzt es das 56, spielende Kinder oder rennende Hunde kann es super

Ganz neu: 50-230 mein zoo Tele, erstaunlich gut

27/2.8 das „ich brauchs so gut wie nie, habs schon zweimal wieder verkauft, aber grad mit dem 50-230 war ich beim letzten Zoo Besuch froh, dass es im Kinderwagen lag und im Affenhaus ein paar tolle Bilder ausgespuckt hat...

Du siehst, bei mir hat jede Linse so ihre Berechtigung....

Mir würde bei dir ein zweiter Body fehlen, dass ich nicht immer objektive wechseln muss.. Daher würde ich bei dir wirklich ne X100 ins Auge fassen, da ist der Body mit dabei und kompakter kriegst du nirgendwo 35mm KB! Mir bringt nur die X70 irgendwie mehr, ich hab aber für den nächsten urlaub auch schon über eine X100 nachgedacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die vielen Meinungen! Dieses Forum zeichnet sich durch Wissen oder Erfahrungsberichte ohne Blabla und Gehässigkeiten aus. Das macht es für mich glaubwürdig. Und daher bin ich gerne dabei.

Zur Sache: Ja, es ist schwer, zum eigentlich sehr guten 18-55er Zoom eine etwas leichtere und auch etwas lichtstärkere Festbrennweite zu finden, die aufgesetzt und allein mitgenommen werden soll, wenn man eigentlich kein konkretes Fotoprojekt vorhat. Von der Lichtstärke her bringt das 2.0 23er eher wenig. Anders beim 35er, vor allem, wenn es 1.4 statt 2.0 ist. Dafür verzichtet man auf etwas mehr Weitwinkel.

So steht im Moment das eine der beide 35er im Vordergrund, zumal sie (gebraucht, aber angeblich neuwertig) in diesen Tagen auch zu günstigen Preisen im Netz angeboten werden. Ein späterer Wechsel zu einem 23er ist dann ohne wesentliche Verluste immer noch möglich. Entschieden habe ich mich allerdings noch nicht.

Als alter Mann schliesse ich eine Empfehlung, auch wenn bestechend, aus: Ich will kein zweites Gehäuse im Sinn einer X100 oder so. Nach über Jahrzehnten mit «Tonnen» von Canon um Hals, Schulter und Bauch habe ich jetzt auf qualitativ hochstehendes, aber leichtes Geschütz gewechselt. Ziel war: Ein Body mit drei Objektiven. Das habe ich jetzt ja. Aber der Appetit kommt beim Essen… Die Vernunft sagt: Dabei bleibt es. Der Bauch aber: Etwas liegt noch drin. Nur was? Das muss ich wohl mit mir selber ausmachen.
 
Wenn ich mich nur für eine Brennweite bzw. nur ein Objektiv entscheiden müsste, dann das 23/2.

Nach dem Umstieg von Canon zu Fuji habe ich die X-T1 mit dem 18-55 Kit gekauft. Danach folgte schnell das 35/1.4 und wenig später das 23/2. Das 18-55 habe ich dann wieder verkauft, da zur Fuji Festbrennweiten besser passen (meine Meinung). Das 23/2 nutze ich seither als sog. "Immerdrauf" und das 35er eigentlich nur für Portraits, da mit der Bildwinkel für sonstige Aufnahmen zu eng ist.

Da das 35er immer weniger zum Einsatz kam, habe ich es verkauft und zum 23er ein 12/2 dazugeholt. Nach oben hin wird mein Objektivpark durch diverse manuelle Festbrennweiten abgerundet.
 
Die Entscheidung, welche Festbrennweite dir liegt, kann niemand anderes für dich entscheiden.

User Borgefjell in #8 hat bereits das Richtige gesagt:
Geh mit deinem 18-55 los, und stelle eine Brennweite ein, ohne diese zu wechseln. Damit fotografiere, und schau, wie du damit zurecht kommst, ob es deinen Motiven entgegen kommt.
Morgen machst du das Gleiche mit einer anderen Brennweite.
So findest du für dich heraus, was dir am ehesten liegt.
Ausprobieren: anders geht es nicht!!

Am 18-55 kannst du dann auch mit den einzelnen Brennweiten testen, ob du mit der jeweiligen Anfangsblende zurecht kommst (zwischen f2.8 oder f4.0 hast du zur Verfügung); daran kannst du dann ermessen, ob dir f2.0 an 23 oder 35 ausreicht, oder ob du unbedingt f1.4 brauchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde 23 deutlichst flexibler und habs immer dabei.
Mein Weg des Immerdabeis führte von X100 zu X100s zu 23/1.4 zu 27/2.8 zu 23/1.4 zu 23/2 zu 23/1.4 und in Kürze wohl wieder zurück zur X100 :)

Ich hatte jetzt immer zwegs Flexibilität 2 Bodies mit Wechselobjektiven. Allerding ist einer davon immer in meiner Tasche und hat ein 23er drauf, also macht eine X100 einfach mehr Sinn.
Und es gab einfach nie eine Kamera/Kombi die mir mehr Spaß macht als die X100
 
Wenn kompakt, dann richtig kompakt: 27mm f2.8

Sonst ist der Größen/Gewichtsunterschied zum Zoom zu klein.
Das 27 ist auch gut entspiegelt und kommt fast immer ohne Gegenlichtblende aus, spart nochmal Platz.
 
Als alter Mann schliesse ich eine Empfehlung, auch wenn bestechend, aus: Ich will kein zweites Gehäuse im Sinn einer X100 oder so. Nach über Jahrzehnten mit «Tonnen» von Canon um Hals, Schulter und Bauch habe ich jetzt auf qualitativ hochstehendes, aber leichtes Geschütz gewechselt. Ziel war: Ein Body mit drei Objektiven. Das habe ich jetzt ja. Aber der Appetit kommt beim Essen… Die Vernunft sagt: Dabei bleibt es. Der Bauch aber: Etwas liegt noch drin. Nur was? Das muss ich wohl mit mir selber ausmachen.

Aber dann ist doch gerade der Charme der X100 nicht zu leugnen:

Wiegt gerade mal 170g mehr als das 23/1.4 (die X70 sogar nur 40g)
Genauso viel wie X-E3 mit 23/2
Und ist kompakter als jeder Kombo an der E3...

Ich war, als ich noch die E3 hatte ehrlich schokiert, wie stark das 23/2 aufträgt...

Wenn du 23mm willst nimmst halt die 100er, wenn du mehr machen willst zusätzlich nich die E3 und ein Objektiv deiner Wahl...

X100 + 23/1.4 + E3 wiegen immernoch weniger als 5D + 24-70 :lol:
 
Du hast ja schon eine tolle Grundausstattung.
Ich kann deine Überlegungen sehr gut nachvollziehen. Auch ich bin von Nikon zu Fuji gewechselt, weil ich ein optisch sehr gutes und vor allem kompaktes System wollte.
Für mich ist aber auch Freistellung ein großes Thema, daher bevorzuge ich die f1,4 Objektive. Da das 23 f1,4 aber etwa in der Liga des Zooms ist, würde ich das 35 f1,4 empfehlen. Das ist jetzt zwar auch keine Rakete, aber, wenn man jetzt einmal von schneller Action absieht, vollkommen ausreichend schnell.
Es hat eine tolle Schärfe und bietet gute Freistellmöglichkeiten.
 
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