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EOS M6 Mark II

Gerade Makros an der M6II kommen bei normalen Motiven an ihre Grenzen.

Ich kann das für das EFs 60mm und EF 100mm Makro bestätigen. Im Makro Bereich ganz ordentlich aber bei normalen Abständen wird es deutlich schlechter. Das EFs ist dabei aber noch etwas besser.

Die 32MP sind schon sehr herausfordernd.
 
Allgäusteffi bezog sich ja auf die Mk II.
Und wenn ein Objektiv so schwächelt, wie sie es beschreibt, dann ist es generell schwach und nicht im Makrobereich gut und sonst schlecht.

Das schwächste EF-M ist für mich das 15-45.
 
Ok, beim 15-45mm haben wir ja fast die gleiche Meinung. Für mich kommt es knapp vor dem 28er, da es ein Zoomobjektiv ist und dadurch flexibler. Aber optisch ist es für mich ganz unten. Die Spitze ist für mich das 11-22mm und dahinter das 32er.
 
ich glaube nicht, dass die 7,8MP mehr Auflösung an der M6 im Vergleich zur M5 so eine große Auswirkung haben.
Sehe ich auch so.
Die 32MP sind schon sehr herausfordernd.
Was soll daran denn herausfordernd sein?
Anstatt 6000 Pixel in der Breite hat man 7000 Pixel. Das sind nicht einmal 20% mehr. Ich bezweifle, dass das einen großen Unterschied macht.
Tja, wie gesagt hatte ich gelesen das Objektiv sei toll an der M5 oder M50 ... aber ich dachte auch gelesen zu haben, dass die Auflösung nicht überragend ist und daher evtl. an den 32 MP der M6-II zu wenig? Daher die matschigen Stufen?
Einfach mal im RAW Konverter auf 24MP exportieren. Da kann man ja den Unterschied sehen.
Seriensteuerung würde ich nicht ausschließen. Habe da auch so meine Erfahrungen gemacht.
Diese Objektive landen dann schnell im Gebrauchtmarkt. Gerade wenn sie nach kurzer Zeit wiederverkauft werden und dann noch mehrfach den Besitzer gewechselt haben, wäre ich vorsichtig.
Ich würde mal in ein Fachgeschäft gehen und Fragen, ob man mal ein paar Aufnahmen zum Vergleich machen kann.

Ich würde das hier nicht außer acht lassen. Hast du mal mit dem elektronischen Verschluss verglichen?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2041701&page=3
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell stelle ich keine Hitlisten meiner Objektive auf, ich mache auch keine Backsteintests. Ich bin (Hobby-)Fotograf und kein Testinstitut, wie vermutlich die meisten hier, was aber die meisten, die hier posten, oft vergessen und die Technik über alles stellen.
Trotzdem bemerkt man natürlich, wenn ein Objektiv Schwächen hat. Dann kommt es darauf an, ob man damit leben kann, was wiederum vom eigenen Themenfeld abhängt bzw. ob man das in der PP rausrechnen kann.
Da ich alle nativen EF-M Linsen besitze, kann ich glaube ich sagen, dass ich einen guten Überblick habe. Für mich ist das 15-45 das schwächste Glied, aber immer noch ok (hängt vielleicht auch von Serienstreuung ab), allen anderen würde ich aber eine gute Leistung attestieren, dem 11-22 und dem 32er sogar eine sehr gute. Weiter gehe ich da für mich nicht.

Die M-Serie von Canon ist äußerst konsequent auf Kompaktheit bei guter Leistung ausgelegt. Lichtstärke spielte da offenbar nicht die größte Rolle - muss sie angesichts guter high ISO Fähigkeiten der Kameras auch nicht - wer absolute Top-Qualität will (oder ISO 51200 braucht), kauft eh was anderes, obwohl man sicherlich an einem Ausdruck in 20x30 im Blindtest kaum Unterschiede zu einem Bild einer VF-Kamera sehen würde. Es gibt heutzutage kaum noch richtig schlechte Kameras. Das Gejammere über BQ hier findet oft auf einem akademischen Niveau statt: man kann alles messen, also tut man es auch.
Die M-Serie ist für mich ideal zum Reisen. In einen normal großen Rucksack (z. B. f-stop Guru) passen 1-2 Kameras plus 5 native Objektive, womit man alles abdecken kann, was einem im Urlaub vor die Linse läuft. Das geht mit kaum einem anderen System auf dieser Qualitätsstufe. Das sind aber eben keine Kameras für Profisport oder High End Vogelfotografie (es sei denn, du möchtest lange EF-Teles adaptieren, was die Idee des Systems aber wieder ad absurdum führt). Bei Fuji werden die Objektive schnell groß und schwer, willst du bei mft richtig gute Qualität ebenso. Hinzu kommt bei mft der doch arg kleine Sensor, den man vielleicht nicht möchte.
Nimmt man das alles mal in Betracht, stellt man fest, dass das ein feines System ist, was für seine Zwecke eigentlich kaum Wünsche übrig lässt.
 
Eingentlich dachte ich mir auch, wenn es im Makro Bereich scharf ist kann es ja an der Auflöse-Fähigkeit nicht liegen. Allerdings nützt mir ein reines Makro nichts - ich muss damit auch mal eine Person oder etwas weiter als 10cm entferntes fotografieren können. Normalerweise sind meine anderen Makroobjektive immer in ALLEN Punkten spitze gewesen. Sowohl nah als auch fern. Kann man ja auch als normale, lichtstarke FB nutzen. Ich hatte bereits das 60mm von Canon, habe es nur wegen der längeren Brennweite und dem VC gegen das 90mm Tamron eingetauscht - was ich jetzt etwas bereue, denn zusammen mit der M6 ist das etwas unhandlich. Drum dachte ich mir ja: Warum nicht mal ein extrem kurzes Makro (zusätzlich) das ist dann auch noch als Normalobjektiv brauchbar. Aber nö, leider überzeugt nicht. Weit entferntes wird einfach nicht scharf (es liegt nicht an mir, habe alle sinnvollen BlendenZeit-Kombinationen versucht auch mit Stativ und niedrigem ISO) Auch die Farben und Klarheit überzeugen mich nicht (irgendwie trübe, fast milchig) sobald etwas weiter als ein halber Meter entfernt ist kackt das Objektiv einfach ab. Es scheint aber nicht generell verschmutzt oder ähnliches zu sein, weil wie gasagt: Makro selbst ist gut. Vielleicht hätte ich doch ein eigenes Thema machen sollen ... es ist jetzt schon sehr Objektiv bezogen :ugly:

Um also zurück zur M62 zu kommen: Ich habe auch meine EF Objektive daran adaptiert und das klappt fast ausnahmslos sehr gut. Teilweise gefallen mir die Ergebnisse sogar besser als mit der 80D, so als würden die Objektive die M6 lieber mögen ... ich kann also prinzipiell nicht sagen dass der Sensor zu klein wäre oder irgendwas ich bin mit der Bildqualität der Kamera ansonsten sehr zufrieden. Nur eben nicht zusammen mit dem 28mm Makro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abend zusammen,
aktuell Fotografiere ich schon mit Canon auf Hochzeiten und hin und wieder in meiner Freizeit.
Da mich Videos allerdings reizen und das Gewicht einer Spiegellosen schon recht angenehm ist, würde ich gerne als neuen "Body" zum Filmen oder Fotografieren auf die M6 MkII wechseln.
Gibt es hier jemand der sie auf Hochzeiten nutzt?

Mich schreckt die Geringe Akkulaufzeit, die Begrenzte Video Aufnahmezeit und dass ich bei montierter Grundplatte keinen Akku/ Speicherkarte wechseln kann ab (Nutze einen Spider Pro).

Hat da jemand Praxiserfahrung?

Objektive würde ich einfach meine vorhandenen nutzen, von daher ist die Canon Serie halt interessant.
 
Mich hat zuerst auch die Akkulaufzeit verunsichert. So schlimm ist es aber nicht. Ich habe auf einer Kommunion ca. 2 Stunden fotografiert und dabei wirklich viele Fotos gemacht und auch viel aufs Display geschaut und der Akku war erst halb leer. Also einen ganzen Tag kommt man bestimmt nicht damit durch aber man kann ja wechseln. Eher schauen die Leute einen etwas skeptisch an, wenn man mit dem kleinen Body daher kommt - ein Profi muss bei den meisten in der Vorstellung immer noch eine möglichst fette Kamera dabei haben ;)
 
Was soll daran denn herausfordernd sein?
Anstatt 6000 Pixel in der Breite hat man 7000 Pixel. Das sind nicht einmal 20% mehr. Ich bezweifle, dass das einen großen Unterschied macht.

Die 32 MP in Verbindung mit dem deftigen Verschluss bei dem leichten Gehäuse ist eine Herausforderung, vor allem mit größeren (schwereren) Linsen.
 
[...]

Mich schreckt die Geringe Akkulaufzeit, die Begrenzte Video Aufnahmezeit und dass ich bei montierter Grundplatte keinen Akku/ Speicherkarte wechseln kann ab (Nutze einen Spider Pro).

Hat da jemand Praxiserfahrung?

[...]
besorg dir so'n cage oder L-winkel. sei es von smallrig oder einem der vielen chinesen. zumindest bei smallrig bekommst den akkudeckel auch bei angeflanschtem winkel auf, rest ist auch erreichbar (y) für deinen spider pro hast an dem ding mehrere 1/4" gewinde, wo du den kugelkopf reinschrauben kannst

zur akku laufzeit: bist du mobil unterwegs oder ist ne steckdose in der nähe? bei letzterem kannst mit nem akkudummy und nem netzteil arbeiten. sonst musst mal schauen, es gibt meine ich akku dummys, die du mit USB powerbank betreiben kannst. aus polen gibt's auch so batteriegriffe aus dem 3d-drucker für die M-serie

wenn du längere videos in hoher auflösung machen möchtest: die kamera wird spürbar warm, der prozessor hat da gut zu tun. und auch am akku wird kräftig genuckelt, video zieht ne gehörige portion strom :ugly:

cya v3g0
 
Der Tipp mit dem Winkel ist gut, da hatte ich noch gar nicht dran gedacht!
Wenn ich die Akkus einfach wechseln kann, dann ist die Laufzeit zwar nicht so lang, kann aber bequem wechseln.
Man lernt seine Kamera ja auch kennen und weiß dann wann es an der Zeit ist ohne einen wichtigen Moment zu verpassen, gerade dann nicht wenn es schnell geht.
Ich denke ich werde da noch ein Paar Nächte drüber schlafen...

Was halt richtig blöd wäre, wenn mir die Kamera wegen Überhitzung aussteigen würde bei einem Job.
 
Hallo liebe M6ii Gemeinde! Ich brauche eure Hilfe 😊 Meine neue M6ii ist heute bei mir angekommen und wird gerade intensiv getestet 😁 Dabei ist mir etwas sehr unangenehm aufgefallen, und zwar die sehr lange Verzögerung beim Anzeigen von Fotos. Jedes einzelne Foto (egal, ob in JPEG oder RAW geschossen) wird erstmal komplett unscharf angezeigt, dann ca. 1-1,5 Sekunden geladen und dann erst normal/scharf angezeigt. So etwas habe ich selbst bei den alten Spiegelreflexkameras von vor 10 Jahren nicht gesehen. Ist das bei der M6ii normal oder habe ein Montagsmodell erwischt?
 
Was hast denn für eine Karte drin?
Wenn die von der Schreib-/Lesegeschwindigkeit nichts taugt, kann das schon alles zeitverzögert auftreten.

Grüßle
Dirk


PS.: Bei meiner M6II ist das nicht, hab aber auch eine schnelle Karte drin
 
Eine SanDisk Extreme microSDXC UHS-I Speicherkarte 128 GB, mit 160 MB/s. Hab es gerade auch mit anderen Karten ausprobiert, unter anderen auch sehr alten und langsamen. Ohne Verzögerung lassen sich Fotos von einer uralten 2GB Karte ansehen und einer 35GB Transcend. Alle meine SanDisk Karten (32, 64 und 128GB, alte und neue) zeigen diese blöde Verzögerung, die mich ehrlich gesagt schon langsam in den Wahnsinn treibt, denn das tut echt in den Augen weh. Ich hab sogar schon die Firmware neu aufgespielt, in der Hoffnung, das Problem dadurch in den Griff zu bekommen, aber nix da. Bin am Verzweifeln :confused:
 
Ich habe es getan, ich habe mir jetzt die Canon M6 MKII gekauft :D
100Km dafür zum Fachhändler und zu Hause geht sie dann nicht an, scheinbar war der Akku komplett entladen, mal sehen ob der Schaden genommen hat...

Mit meinem 50 1.8er habe bei den Videos einen runden Rand auf den Fotos :eek:
Habe ich vielleicht den falschen Adapter gekauft oder ist das normal?!
Ist der EF auf M.

Ansonsten schön klein und gewöhnungsbedürftig was die Bedienung angeht, aber das kommt mit der Zeit sicher...
 
Ich habe mal ein Sreenshot vom Video gemacht, da sieht man es ganz gut.
Was mir aufgefallen ist, dass dieser runde Rand auf einmal im gleichen Video verschwindet. :confused:
 

Anhänge

Sowas gibt's hin und wieder, wenn die Kamera Objektivkorrektures rausrechnet, aber dabei nicht das richtige Objektiv identifiziert.

Halte ich bei einem EF50/1.8 für eher unwahrscheinlich, zumal jede Menge Leute das an der "M" betreiben.

Hast Du das Problem _nur_ bei Video? Will sagen, Fotos sehen korrekt aus?!?
 
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