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RF/RF-S R5 vs R6 wenn einem Video egal ist...

Ok zusammengefasst: Es gibt das Fehlfokusproblem bei Fremdherstellern / inkompatiblen Objektiven.

Ja richtig, wobei alle "relativ" aktuelle Objektive aus den letzten 5 Jahren gut funktionieren werden (aktuelle FW).
Ich habe diverse Objektive von Sigma und auch Tamron verwendet, habe aktuell aber nur noch das Sigma EX 85mm 1.4.
Alle Anderen habe ich mittlerweile gegen Canon-Objektive getauscht und werde jetzt aber mehr in RF Objektive investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so sehe ich das auch.
Diese Panik vor dem Fortschritt hat Tradition in der Menschheit.
Als die ersten Automobile auf den Markt kamen, die 40 oder 50 km/h schafften, wurde ernsthaft daran gezweifelt, ob eine solche Geschwindigkeit auf Dauer für den menschlichen Körper gesund sein kann.

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Na ja wenn man das so betrachtet.. ich könnte jetzt mal nur so einfach fragen.. wofür braucht der Stadtmensch eigentlich einen SUV ?

Antwort: um z.B. in Köln die Treppe vom Kölner Dom hochzufahren .. das ist jetzt auch mal als Scherz zu verstehen.. aber ein guter Schuss Wahrheit steckt schon dahinter ..

Bleib ich mal bei der Frage warum brauch ich mehr als 20MP ? ..
ich wüsste es nicht .. habe 10 Jahre mit 5D MKII gut gelebt, bin nie auf den Gedanken gekommen das ich eine höhere Auflösung brauchte.

Da die R6 den Sensor wie auch den Bildprozessor von der 1DX III geerbt hat, rechne ich mit einem hervorragendem Rauschverhalten.
Dazu die "fast" freie Programmierung der Tasten und der zweite Speicherkarten-Slot.

Bin vorwiegend Makro Fotograf .. mir war viel wichtiger das die R6 jetzt auch Fokus Bracketing kann..das sie endlich für mich ein gut funktionierender Klapp-Display besitzt (gut für Bodennahe Aufnahmen)
Ich brauche kein 8k fürs Filmen ..ich filme nicht .. also wofür soll ich da gutes Geld hinlegen..??
Ich denke das hat doch jetzt nicht mit Technikverweigern zutun.. sondern die Überlegung .. brauche ich die R5 mit ihre Stolzen MP -Zahl oder reicht mir da eine etwas abgespeckte aber passende Cam.. und ich bin mir sicher .. die R6 wird ein Renner ..

Beste Grüße
 
Du brauchst dich da auch gar nicht rechtfertigen. Es ist doch völlig legitim das nicht jeder die (vermeintlichen) Vorteile einer R5 braucht. Das weiß auch Canon und hat genau aus diesem Grund die R6 entwickelt.

Nun kann man darüber "meckern" das die R6 auch einen niedriger auflösenden EVF hat und auch den "billigeren" Body. Aber dafür zahlt man eben auch 2000€ weniger
 
Ja auch ich bin am hadern wegen der R6 und der Auflösung gewesen. Aber mal nüchtern betrachtet:

Bisher habe ich eine Eos 6d und die hat ebenfalls 20 MP. Die Bilder waren und sind top, da gibts nix.

Aktuelle KB Kameras anderer Hersteller nutzen z.B. überwiegend 24 MP, mehr ist meist speziellen hochauflösenden Modellen vorenthalten. Sony A7iii, Nikon Z6, da wird sicher niemand sagen, die seien nicht gut genug oder nicht aktuell. Was aber nach meiner Erfahrung sicher ist, der Unterschied zwischen 20 und 24 MP ist extrem gering.
Bei MFT z.B. ist bei den 16 und 20 MP Kameras der Unterschied auch nur subtil, was die Auflösung angeht. Die wichtigsten Bild Verbesserungen kommen vom Sensor an sich, nicht von der Auflösung.

Und wenn der Unterschied von 20 und 24 gering ist, warum soll dann die R6 meilenweit hinterher hinken und veraltete Bildqualität bieten? Die interne RAW Aufbereitung ist sicherlich auch auf dem neuen Stand (RAW heißt nicht komplett Roh, da ist immer der hauseigene Optimierer dahinter).

Ich wäre mal gespannt auf direkte Vergleiche mit einer 6d und einer R6, bin mir aber schon fast sicher, das Bild der R6 ist schärfer, von der Dynamik und Iso Leistung noch nicht geredet.

Auf meine anfängliche Enttäuschung, werde ich die R6 also mal zumindest ausprobieren. Und wenn der Autofokus und das Handling passt, dann wird das meine neue Kamera.
 
Ich fotografiere mit einer RP und Olympus. Ich hab den Unterschied zwischen 16 und 26 Megapixel noch nie gespürt oder die Reserven der RP gebraucht. Wahrscheinlich weil ich, wenn überhaupt, nur leicht croppe und - kommt halt immer drauf an, was und wie man fotografiert.

Ich bin also Team R6, weil ich bei der R5 außer dem EVF mit seinen 1,9 (echten) Megapixeln keine Vorteile für mich sehe.
 
Schade dass Canon keinen Pixel-Shift Modus anbietet und dies obwohl der IBIS ziemlich gut sein soll.

Nicht für viele Situationen brauchbar aber ich nutze ihn gerne und wenn die Hardware bereits vorhanden ist, brauch es eigentlich nur ein Software-Update.
 
Es ist wie überall... der eine brauch/möchte A der andere eben B

Deswegen gibst eben auch kleine Autos und große Autos... Über den Einsatzzweck dieser kann man natürlich streiten...

So eben auch bei Kameras.

Daher ich mich rein von der Auflösung her ja nicht schlechter stellen möchte, bleibt nur die R5.
Andere Fotografen sagen eventuell: "Na die 6 Mp die jetzt die R6 zu deine 6D2 weniger hat, machen den Bock auch net fett". Möge für ihre Fotografie und sie pers. in Ordnung sein, für andere eben nicht.

Und sowas wie Technik-Wahn gibts eigentlich nicht. Es wird eben immer Leute geben die da afin sind und gerne die neusten technischen Sachen haben möchte und eben auch immer eine paar die das ablehen...

Der Wahn ist eigentlich erst dann erreicht, wenn die "Nicht-Technik-Afinen" den anderen ihre Afinität vorhalten.

Man wirft der erste Gruppe ja auch nicht vor das sie elektrisches Licht oder fliessendes Wasser hat.... Dann gibts eigentlich auch keinen Diskussionsgrund ob man jetzt mehr als 20Mp braucht oder nicht!

Hoffe mal ihr wist was ich meine.
 
Auch wenn das ganze hier abdriftet in "Wieviel MP braucht man/ich?"

Wo ist das Problem wenn es Menschen gibt, denen 20 MP reichen und es Menschen gibt, denen 20 MP nicht reichen?
Die Gründe für oder gegen 20 MP sind total egal. Keiner zwingt den anderen dazu diese oder jene Kamera zu kaufen.

Was mich stört sind Sätze wie "Das braucht kein Mensch!". Viel interessanter ist eine wertfreie Darstellung wieso einem die MP reichen oder halt nicht. Jeder muss für sich selber entscheiden, ob diese dann auf einen selber evtl. auch zutrifft oder halt nicht.

Ich für meinen Teil fotografiere weil es mir Spaß macht. Ich habe noch keine Fotos in Magazinen veröffentlicht und trotzdem hätte ich bei einer Kamera gerne mehr als 20MP. Ich croppe öfter (vor allem Wildlife) und möchte hätte am liebsten ~30 MP. Die R fällt raus (Gründe egal) und somit bleibt bei Canon nur noch die R5. Hätte die R6 30 MP, würde ich sofort kaufen...so überlege ich, ob ich nach vielen Jahren Canon vielleicht doch zu Sony wechsel. Das ist meine Meinung, die kann man teilen; muss man aber nicht ;)
 
Ganz nüchtern und emotionsfrei - warum sind mir 20MP zu wenig?
· Zuschnitt Reserven bei Bearbeitung zu gering,
· Benutzung eines EF-S Objektivs (bleiben nur 7,7MP!) ist eigentlich sinnlos.
Mit einer Kamera die 30MP hat - für mich persönlich eine Obergrenze - könnte ich immer noch auch einen gescheiten MRAW Modus mit weniger MP benutzen, immer nach Bedarf.
In meinen Augen ist die R6 vielmehr eine "R7" und mir fehlt eben eine Lösung zwischen den beiden, aber es ist kein Platz mehr zwischen R5 und R6. Ich habe lange auf eine Canon mit IBIS gewartet und die R6 wäre mein Traum, aber 20MP sind mir zu wenig. Und wenn ich das hier sagen darf, fühle ich mich etwas von Canon beschwindelt, wo damit auch werben das man mittels eines Adapters EF-S Objektive benutzen kann... Gerne hätte ich auch das EF-S 24 mit der R6 benutzt und wenn dann min. 10 oder 11MP bleiben - OK.
Für mich kommt keine Kamera ohne IBIS in Frage aber die R5 ist mir zu teuer.
 
...könnte ich immer noch auch einen gescheiten MRAW Modus mit weniger MP benutzen, immer nach Bedarf.
Diese Modi gibt es aber bei den neuen Kameras nicht mehr.


Und wenn ich das hier sagen darf, fühle ich mich etwas von Canon beschwindelt, wo damit auch werben das man mittels eines Adapters EF-S Objektive benutzen kann...
An welcher Stelle hat Canon geschwindelt? Man kann die Linsen verwenden, so wie sie es bewerben. Das dir die MP des Cropmodus der R6 nicht ausreichen ist nun kein Schwindel von Canon.
 
An welcher Stelle hat Canon geschwindelt? Man kann die Linsen verwenden, so wie sie es bewerben. Das dir die MP des Cropmodus der R6 nicht ausreichen ist nun kein Schwindel von Canon.

Der genaue Wortlauf war: "ich fühle mich beschwindelt", ich unterstele Canon keinen Schwindel. Ich hätte besser das so formulieren sollen: ich fühle mich enttäuscht.
 
Canon ist ja bisher vollkommen an mir vorbeigegangen, seitdem es DSLRs/Spiegellose gibt, aber die R6 ist die erste Canon seit seligen 80er Jahre AE1/A1 analog Zeiten, bei der ich schwach werden könnte.

Ich finde auch die 20 MPix sehr gut. Das riecht doch nach einem High ISO Performance Monster.

Für Available Light Aufnahmen ist die R6 dank höherer möglicher ISO Einstellungen und vermutlich besseren Rauschwerten die sinnvollere Variante.
Ein wesentlicher Vorteil beider Modelle ist die Verwendung eines Stabilisators - sowohl für Makroaufnahmen wie auch bei Innenaufnahmen in Kirchen etc. ohne Stativ. Wer also mit 4K Video das Auslangen findet, muß wegen der höheren Auflösung der R5 nicht zu diesem Modell greifen und an die 2000 Euronen mehr berappen.
 
Ich empfinde die R6 als eine sehr ausgewogene Kamera, die für die meisten Fotografen zu 99% ausreicht. Auch bei mir kann die R6 bestimmt 85% meiner Jobs erledigen.
Am Ende ist nur die Frage braucht man die 45 Mpix wirklich? und die Realität ist, eigentlich NUR wenn man regelmäßig ab 1m Größe drucken will/muss oder man regelmäßig starke Ausschnitte wählt. Oder eben aus QF ins HF Schneiden will/muss.
ABER gute und scharfe 20Mpix mit guten Objektiven lieferen eine Qualität die für das meiste des Fotografen vollkommen ausreicht.
Ich sehe es ja bei mir, die 50Mpix der 5DSR brauche ich vor allem für FineArt, große Werbedrucke und weil viele Redakteure gerne beschneiden fürs Cover der Magazine.
Ich merke es ja selber, mir ist eigentlich egal ob meine Datei aus der 1DX II, 1DX III oder EOS R oder 5DSR kommt. Wichtig ist, das das Bild gut und richtig scharf ist. Wirklich wegen der Mpix wurde noch nie etwas von mir abgelehnt. Ich muss gestehen letztes Jahr hatte ich ein Coverfoto aus der Nikon D3 (12Mpix), das aus QF ins HF geschnitten wurde :D :D :D

Ganz persönlich halte ich die R6 für die meisten Hobbyfotografen für die bessere Kamera, da die Speicherkarten günstiger sind UND die Datenmengen die Anfallen nicht unnötig groß sind UND damit verbunden auch die Rechenleistung zum verarbeiten entsprechend geringer ausfallen kann.
 
Ich habe hier die R und die 5DII und selbst die 10 MP Unterschied finde ich sehr gering. Ich hätte überhaupt keine Probleme zur R 6 zu greifen.

Sind es auch. Man sollte nicht vergessen, dass die MP Anzahl quadratisch mit dem Bilddurchmesser steigt. Daher ist der Unterschied von 10 MP auf 20 MP nicht vergleichbar mit 20 auf 30.
Bei sqrt(30)/sqrt(20) = 1,22 (also R zu R6) ist es also gerade Mal 22% größeres Bild.
Bei der R5 zur R6 sind es immerhin 50%. Aber auch hier heißt das, dass man statt einer 100% Ansicht bei der R6 eine 67% Ansicht bei der R5 in Lightroom und Konsorten genießt.

Achtung, jetzt kommt die Wertung:
Ich denke für die -meisten- sind 20 MP völlig ausreichend, aber die -meisten- wollen trotzdem mehr, denn warum auch nicht:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Ende ist nur die Frage braucht man die 45 Mpix wirklich? und die Realität ist, eigentlich NUR wenn man regelmäßig ab 1m Größe drucken will/muss oder man regelmäßig starke Ausschnitte wählt.
Das sind sicher auch Gründe. Aber ich z.B zoome gerne in Bilder am Monitor ein und schaue mir die Details an. Das geht bei einem 4K Monitor und 20MP nur sehr eingeschränkt. 1m oder größer Drucken würde ich nie.
 
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