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Pentax vs Canon und Nikon

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Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

...

Die vielen Knipser steuern eh automatisch CaNikon an, erfahrenere Fotografen orientieren sich eher am Bedarf.


Richtig, aber P bietet kein Äquivalent zum 11-24 mm F/4L USM, den TS-Es,
dem Blitzsystem und auch keine Auflösung wie die der 5DS R.

Das 28er Shift war zu analogen Zeiten durchaus angenehm, ein 28er gibt es
bei C zwar nicht, aber das 28er samt Adapter bringt es nicht, siehe im DFN die
entsprechenden Fotos zu diesem Thema.

Da ich das nicht zu meinem Privatvergnügen benötige komme ich da nicht her-
um. Und den K-Anteil meiner ca. 35 P-Optiken könnte ich auch nur mit einem
technisch vermeidbaren work-around an aktuellen Gehäusen betreiben.
Für das Spotmeter gibt es z.B. keinen Batterieadapter etc. Das verstehe ich
nicht gerade unter anwenderfreundlicher Kontinuität eines Herstellers den
Käufern gegenüber.

Das sind alles Dinge, die man bei einem Wechsel oder den weiteren Beibehal-
ten bei einem System zu bedenken hat. Die Zukunft gehört jedenfalls den
vollelektronischen Systemen und bei P sieht es was die Objektive betrifft da
nicht so gut aus.

Auf Grund von redundanten Bestückungen stehen aktuell 8 C Kameras zur Ver-
fügung bez. im Einsatz. Bei P gibt es von den angeführten Objektiven so gut
wie keine Äquivalenz. Zu analogen Zeiten gab es kaum ein Problem, digital
steht P also nicht besonders gut da. Für mich zählt auch die problemlose An-
wenderFreundlichkeit, Kompetenz und Service im Vordergrund.

Wer die Themen diverser Antriebe, bzw. das plötzliche Hinscheiden, das Thema
Perlenketten etc. und die zum Teil schleppende Bereinigung in Erinnerung hat,
der wird sich eine Meinung bilden, wo man sich vorzugsweise nicht einkaufen
sollte.


abacus
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Richtig, aber P bietet kein Äquivalent zum 11-24 mm F/4L USM, den TS-Es, dem Blitzsystem und auch keine Auflösung wie die der 5DS R.
Mehr als 24MP sind in der Praxis meist überflüssig und gerade bei Pressefotos wird es am Ende eh auf 1-2MP eingestampft (Web-Ansicht <1MP). Nikon, Sony und die anderen Systeme haben auch kein Equivalent zum EF 11-24mm L. T/S gibt es von Samyang. Wer professionell blitzen will, geht eh zu Nikon.

Und den K-Anteil meiner ca. 35 P-Optiken könnte ich auch nur mit einem technisch vermeidbaren work-around an aktuellen Gehäusen betreiben.
Für das Spotmeter gibt es z.B. keinen Batterieadapter etc. Das verstehe ich nicht gerade unter anwenderfreundlicher Kontinuität eines Herstellers den Käufern gegenüber.
Im einen Moment forderst du die Aufgabe der Rückwärtskompatibilität und im Nächsten Beitrag bemängelst du die Kontinuität. Wann kam das Spotmeter auf den Markt?
Alle K-Objektive lassen sich an aktuellen Gehäusen betreiben. Von welchem Work-Around sprichst du - AF? Das ist ein Alleinstellungsmerkmal von Pentax, dass mit dem FA 1.7x AF Adapter MF Objektive mit AF nutzbar werden.

Das sind alles Dinge, die man bei einem Wechsel oder den weiteren Beibehal-ten bei einem System zu bedenken hat. Die Zukunft gehört jedenfalls den vollelektronischen Systemen und bei P sieht es was die Objektive betrifft da nicht so gut aus.
Im Massenmarkt ist es so. Dabei sollte man bedenken, dass mit dem Q-System schon ein vollelektronisches Pentax-Bajonett exisitiert.

Wer die Themen diverser Antriebe, bzw. das plötzliche Hinscheiden, das Thema Perlenketten etc. und die zum Teil schleppende Bereinigung in Erinnerung hat, der wird sich eine Meinung bilden, wo man sich vorzugsweise nicht einkaufen sollte.
Die SDM-Ausfälle sind nach 2012 stark zurückgegangen. Perlenkette war Ende 2012 auch kein Thema mehr bei der K-5. Die Meinung hängt dementsprechend von der Sichtweise ab und vom Zeitpunkt das Kaufs. Wer früher kauft und wechselt, wird weniger gute Erfahrungen sammeln als später eingestiegene, welche nur vier Jahre auf die K-1 gewartet haben.
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Darüber zu streiten bringt doch nix. Pentax hat bestimmte Spezialoptiken nicht - wie z.B. aktuelle Tilt/Shift etc.. Solche Objektive brauchen bzw. haben allerdings die allerwenigsten Nutzer, vor allem im Hobbybereich. Neu kostet so ein Objektiv mehr als die Gesamtaustattung vom TO (um die 1.8k€?). Auch in ein paar Sachen hat das Pentaxsystem einige Nachteile. Ist halt so :).

Wichtig ist halt: Sich Gedanken machen, was man braucht und was man haben möchte.

abacus, du gehst hier aus einer professionellen Perspektive ran. Du hast Equipment im Zeitwert von mehreren 10k € rumfliegen. Der TO hat Equipment im Wert von vielleicht 800-900€. Da sind die Anforderungen einfach himmelweit voneinander entfernt!

@angerdan: Ein Qualitätsproblem ist z.B. die schrottige Blendensteuerung bei diversen Kameragenerationen. Das Problem bestand/besteht? seit einiger Zeit und wurde nur sehr unschön von Pentax "gelöst". Pentax ist halt auch schlicht und ergreifend nicht perfekt. Auch wenn ich persönlich Pentax den Mitbewerbern vorziehe und das Equipment gerne nutze. (y)
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Der TO hat eine Einsteiger DSLR und ein Superzoom, ihr seit gerade ganz weit vom Thema weg...
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Der TO hat eine Einsteiger DSLR und ein Superzoom, ihr seit gerade ganz weit vom Thema weg...

Allerdings ist die Fragestellung eine Steilvorlage um das Thema zu verfehlen.
Wenn man sich diverse Beiträge des TO durchliest, merkt man das er den Einsteigerbereich nie so wirklich verlassen hat(ist nichts schlimmes).

Ich empfehle eine aktuelle Bridge Kamera von Panasonic oder Sony
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Man sehe sich um, welche Fragen vom TO bisher gestellt wurden. Das war u.a.
der Themenbereich Makro und Blitz, bzw. Makroblitz etc. und welche anwen-
dungsbezogenen Fragen sonst noch gestellt wurden.


abacus
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Das ist ein Alleinstellungsmerkmal von Pentax, dass mit dem FA 1.7x AF Adapter MF Objektive mit AF nutzbar werden.

Nein das ist kein Alleinstellungsmerkmal mehr, mit einem Techart Pro Adapater kannst Du alle Leica M-Optiken mit AF an den Sony Alphas verwenden (je nach Gehäuse auch stabilisiert) und ohne dass Du aus einem Weitwinkel dank Telekonverters eine Normalbrennweite machen musst. Preislich ist das gleich bis billiger zum 1,7-fach AF-Adpater.

Und mit einem weiteren Pentax/Minolta/Canon FD+EOS/...->Leica-M Adpater kannst Du dann JEDE alte Optik mit AF an einer Sony betreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Wie schon erwähnt, zwischen Profis und Gelegenheitsknipsern (bitte nicht negativ verstehen) gibt es himmelweite Unterschiede an die Anforderung der Kamera.

Müsste ich mit einer Kamera mein Geld verdienen, wäre garantiert noch die eine oder andere Marke in meinem Sortiment. Und auch die Preislage würde da ganz anders beurteilt, da ich dann durchaus auch wirtschaftlich rechnen muss.
Wer immer nur im Studio arbeitet, hat zwangsläufig andere Anforderungen und daher auch ein anderes Equipment als ein Sportfotograph für Outdoor-Sport.
Es gibt bis heute keinen Hersteller, der ein rundum sorglos Paket für alle Anforderungen aus eigenem Haus anbietet.

Und das schätze ich an Pentax. Ich kann mit vertretbarem Aufwand recht universell fast alles machen. Zwar nicht absolut perfekt, aber für meine Anforderungen passte es.
Und gerade die Umsetzung eigener Anforderungen und Wünsch sind ja dass, was das Vergnügen am Ende ausmachen.

Ich kenne mehr als Einen, der nach einer eigenen Anforderungsanalyse plötzlich eine ganz andere Sicht auf die Kamera Technik hatte. Und wer diesen ersten Schritt nie wirklich mal konsequent durch gezogen hat wird immer weiter erfolglos suchen und meckern und nie glücklich mit seiner Kamera werden.


Mir fällt gerade ein, wären alle Photographen glücklich mit ihrer Ausrüstung, wäre dieses Forum hier wohl extrem langweilig und leer. :ugly:


An den TO kann ich nur wiederholen, leih Dir die eine oder andere Kamera aus wo Du denkst das sie passt, schau nicht auf den Markenname und entscheide nicht zu schnell.
Du kannst ja nach den ersten Probeläufen deine Erfahrungen hier austauschen und dass, was Dir bei der einen oder anderen Kamera nicht gefall hat hier klären. Es werden Dir bestimmt so einige Lösungen dazu angeboten.
Eine Kamer ist halt nicht ein Gegenstand, den man sich jede Woche neu kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Nein das ist kein Alleinstellungsmerkmal mehr, mit einem Techart Pro Adapater kannst Du alle Leica M-Optiken mit AF an den Sony Alphas verwenden (je nach Gehäuse auch stabilisiert) und ohne dass Du aus einem Weitwinkel dank Telekonverters eine Normalbrennweite machen musst. Preislich ist das gleich bis billiger zum 1,7-fach AF-Adpater.

Und mit einem weiteren Pentax/Minolta/Canon FD+EOS/...->Leica-M Adpater kannst Du dann JEDE alte Optik mit AF an einer Sony betreiben.

Mir ist es egal ob das ein Alleinstellungsmerkmal ist oder nicht. Mit meiner Wundertüte Albina 500 1/8 und dem AF Adapter sehen die Bilder nicht wirklich schärfer und besser aus als ohne:eek:
Mein uraltes Tele-Iscaron 180 1/2.8 ist aber eines der wenigen alten Objektive welches mit dem Adapter wirklich besser rüber kommt.:cool:
Und bevor ich das DA* 300 hatte war der Adapeter am DA* 50-135 eine gute Alternative. Und selbst heute verwende ich diese Kombination manchmal. Ein DA* 50-135 mit Adapter ist immer noch handlicher als das DA* 300 und man hat sogar noch die Zoommöglichkeit.
Ich findes es jedenfalls gut das es diesen Adapter gibt. Er erspart schon manchmal so die eine oder andere Wunschanschaffung, die wegen seltenem Einsatz sonst nur teuer in der Vitrine rum stehen würde.
Ach ja, ich vergas zu erwähnen, mit dem AF Adapter aus eigenem Haus haben alle Kxx Bajonett Objektive (egal welcher Hersteller) damit AF, Stabilisierung und größere Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Da ich das nicht zu meinem Privatvergnügen benötige komme ich da nicht her-
um. Und den K-Anteil meiner ca. 35 P-Optiken könnte ich auch nur mit einem
technisch vermeidbaren work-around an aktuellen Gehäusen betreiben.
Für das Spotmeter gibt es z.B. keinen Batterieadapter etc. Das verstehe ich
nicht gerade unter anwenderfreundlicher Kontinuität eines Herstellers den
Käufern gegenüber.
Wie betreibt man alte Nikon-Objektive an aktuellen Gehäusen? Das Bajonett erlaubt es, die Objektive zu montieren. Das war es dann schon, Belichtungsmessung gibt es nur bei den Topmodellen.

Canon FD-Objektive an EOS-Gehäusen? Völlige Fehlanzeige.

Pentax: Jedes Pentax-Objektiv mit K-Bajonett lässt sich mit Springblende und Arbeitsblendenmessung verwenden, ab der SMC-A Serie funktionieren auch Offenblendmessung und Blendenautomatik. Sogar uralte M42-Objektive lassen sich problemlos verwenden. Obendrein funktioniert die Stabilisieren mit allen Objektiven. Einzige Ausnahme: Objektive mit "Ricoh-Pin" verhaken sich mit dem Stangen-AF und müssen modifiziert werden.

Natürlich wäre ein Blendensimulator noch schöner und sein Fehlen an der K1 ist ein Ärgernis, aber in Sachen Kompalität mit Altglas hat Pentax trotzdem die Nase weit vorn.

Zum Spotmeter kann man nur feststellen, dass das ein sehr altes Gerät mit CdS-Fotowiderstand ist. Es gab damals viele Kameras, die die inzwischen aus gutem Grunde verbotenen Quecksilberbatterien gebraucht haben. Der meines Wissen einzige Kamerahersteller, der selbst einen Adapter angeboten hat ist Minox.

In diesem Faden ist Kompatibilität aber ein Strohmannargument: Es geht um den Wechsel von einer Pentax DSLR auf irgendetwas anderes. Rücksicht auf Kompatibilität mit "Altlasten" spielt da keine Rolle.
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Pentax: Jedes Pentax-Objektiv mit K-Bajonett lässt sich mit Springblende und Arbeitsblendenmessung verwenden, ab der SMC-A Serie funktionieren auch Offenblendmessung und Blendenautomatik. Sogar uralte M42-Objektive lassen sich problemlos verwenden.

TTL Blitzbelichtungsmessung funktioniert nur ab SMC-A Serie, also niemals eine TTL Blitzfunktion am Balgen mit keiner Pentax DSLR. Das hat nichts mit Kompatibilität zu tun, sondern damit, dass das Pentax wohl nicht will/kann. Schade weil die Rückwärtskompatibilität und Zusammenarbeit mit älterem Equipment ist bei Pentax schon recht gut.
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Der TO sucht einen Nachfolger für eine Kamera, die hauptsächlich mit Superzoom betrieben wurde - da wird die Komaptibilität mit Uraltobjektiven sicherlich eine riesen Rolle spielen
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Moin allerseits!

Meine Meinung:

Für den "Otto-Normalknipser" ist es zunächst einmal völlig wurscht, welche Kamera oder Marke er nimmt, er wird mit jeder Marke gute oder schlechte Bilder produzieren, je nach seinen fotografischen Fähigkeiten.

Hat man bestimmte fotografische Vorlieben (z. B. Wildlife mit langen "Tüten", Sportfotografie, Outdoorfotografie, etc.) wird man sich bei der Marke umschauen, die das bevorzugte Genre am besten bedient.

Wer prestigeträchtig denkt, wird eher bei Canon oder Nikon landen, wer nicht so gerne mit dem Mainstream wandelt, wird wohl eher Olympus, Fuji oder Pentax wählen.

Natürlich spielt auch das nötige Kleingeld eine Rolle, bei manchen Herstellern bekommt man einfach für das gleiche Geld mehr Leistung geboten.


Und speziell zum TO:
Die Kx ist eine tolle Kamera, nicht mehr technisch ganz aktuell, ich habe mit ihr viele gute Bilder gemacht.
Ich würde mich nach einer gebrauchten K5IIs, eine KS-2 oder K3 umschauen und zusätzlich lieber noch in besseres Glas investieren. Die vorhandenen Objektive sind jetzt alle qualitativ nicht so sehr der "Bringer".



Und nicht zuletzt und ganz wichtig:
Wenn ich eine Kamera nicht gerne anfassen mag, weil sie mir nicht gut in der Hand liegt und/oder weil die Menüführung katastrophal geregelt ist, dann können da auch keine guten Bilder heraus kommen. Es soll ja letztlich auch Spaß machen.

Also unbedingt Kamera in die Hand nehmen und vergleichen. Sein Bauchgefühl sagt einem dann meist sehr schnell, wohin die Reise geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

..., also niemals eine TTL Blitzfunktion am Balgen mit keiner Pentax DSLR. Das hat nichts mit Kompatibilität zu tun, sondern damit, dass das Pentax wohl nicht will/kann. ...

Nicht ganz richtig, die erste digitale Pentax DSLR mit Wechselobjektiv war die *istD; und die konnte noch TTL blitzen (auch ohne "P"). Allerdings nicht sonderlich zuverlaessig und bei der Oberflaeche der Sensoren war man dann fuer die Zukunft wohl zu sehr eingeschraenkt. Daher hat man es dann (wie alle? Hersteller) bei den spaeteren Modellen gelassen.
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Moin allerseits!

.....Die vorhandenen Objektive sind jetzt alle qualitativ nicht so sehr der "Bringer"....

Mit Ausnahme des Tamron, beim dem habe ich nichts zu beanstanden. Es liefert Top-Bildqualität, sowohl als Makroobjektiv wie auch als Kurztele.

Meine Empfehlung an den TO, wenn du bei Pentax bleiben willst, kaufe dir eine K-5II/K5IIs oder eine K-3, speziell die K-3 findet man immer wieder zu vergleichsweise günstigen Kursen. Dann vielleicht noch ein vernünftiges Standardzoom dazu, da gibt es einige die besser sind als deine vorhandenen.

@heribert

die IstDs und die IstDs2 konnten es auch noch. Das Problem beim A-TTL war außerdem, dass es nur bis ISO 400 spezifiziert war. An meiner IstDs hat es mit dem Pentax AF-500FGZ sehr zufriedenstellend funktioniert.

Viele Grüße
 
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AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Lothman schrieb:
..., also niemals eine TTL Blitzfunktion am Balgen mit keiner Pentax DSLR. Das hat nichts mit Kompatibilität zu tun, sondern damit, dass das Pentax wohl nicht will/kann. ...

Nicht ganz richtig, die erste digitale Pentax DSLR mit Wechselobjektiv war die *istD; und die konnte noch TTL blitzen (auch ohne "P"). Allerdings nicht sonderlich zuverlaessig und bei der Oberflaeche der Sensoren war man dann fuer die Zukunft wohl zu sehr eingeschraenkt. Daher hat man es dann (wie alle? Hersteller) bei den spaeteren Modellen gelassen.


Die MZ-D war die erste digitale DSLP von Pentax, die allerdings nicht in die
serielle Produktion übergeführt wurde.


abacus
 
AW: Pentax vs Cannon und Nikon

Ich stelle mir auch die selbe Frage. Mir wurde meine K5 + Tamron 18-250 + Soligor 100 Macro bei einem Einbruch gestohlen.
Vorausschicken möchte ich, dass die K5 wirklich eine super Kamera ist, wenn man sie, wie ich, meistensim Urlaub und bei Familienfesten verwendet.
Zur hier viel gerühmten kompatibilität mit Altglas möchte ich sagen, dass ich auch diverse billige Optiken gekauft, verkauft habe. Aber glücklich bin ich damit nicht geworden. Entweder jedes meiner modernen Objektive war besser oder der fehlende Autofocus macht auch ein A50/1.4 nicht zum Bringer, da ich eigentlich wenn es geht doch lieber den Autofocus verwende. Wirklich gutes (wenn man dem Forum hier glaubt) Altglas ist auch recht teuer und schwer zu bekommen.
Ein weiterer Grund trotz vorhandener Pentax-Komponenten an einen Systemwechsel zu denken ist:
Ich experimentiere ganz gern mit Macros und denke an tethered shooting, Focus-stacking usw. Kamerasteuerung vom PC oder Handy geht (so viel ich weiß) nur über eine freie Software, die schon lange nicht mehr gepflegt wird.
Wenn ich aber da zu CaNikon hinübersehe gibt es da aber mindestens ein Programm, das das alles kann. Tamron hat sich aus dem Pentax-Bajonett verabschiedet. Wenn man bei Geizhals sich die Objektivlisten anzeigen läßt, ist man zweifelsohne bei CaNikon besser aufgehoben, schon allein wegen der großen Vielfalt der beiden Marktführer.
 
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