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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Darum ging es aber leider nicht. Vielmehr stand die Frage im Raum, ob Eure Fertigkeiten auch in hiesigen Gefilden zu derart tollen Landschaftsaufnahmen führen. Angeregt im Übrigen von einem User, der Begeisterung für die (in Norwegen alltägliche) Making-Of-Aufnahme zeigte und dabei auf seine eigenen Landschaftsfotografien Bezug nahm.

Was ist das für eine Frage :rolleyes: :D Meinst Du, z.B. Rado geht in Deutschland weniger ernsthaft an die Arbeit? Oder sollen wir so gut sein, daß Aufnahmen aus Deutschland wirken wie in Norwegen aufgenommen :ugly:;) Ich gebe es zu, es ist hier oft ungemein schwieriger, da wir hier einfach viel dichter besiedelt sind, manche Motive scheiden schon aus weil einfach ein Strommast quer durch das Bild läuft. Aber ich bin immer wieder froh, ein Bild aus meiner "unspektakulären" Heimat unter Photos aus aller Welt anzutreffen: http://www.glanzlichter.com/templat...F55DC-11D8-04B9-A385F240F1862882/59/index.htm
Ich habe es hier auch schon gezeigt, mit making-of ;)

Was ein 300er/500er anbelangt, es ist bei größeren Pflanzen manchmal wirklich hilfreich, aber es gibt so viele gute Pflanzenphotos mit einfachen Telemakros, einfach probieren! Mit der 150er Linse in den Wald, auf passenden Hintergrund achten, Pflanze die selbst schon sehr schön frei steht etc., das bringt mehr als mit den Kanonen rumzulaufen!

Gute Nacht,
Stevie
 
ch gebe es zu, es ist hier oft ungemein schwieriger, da wir hier einfach viel dichter besiedelt sind, manche Motive scheiden schon aus weil einfach ein Strommast quer durch das Bild läuft.

:> also das war eher in norwegen mein "problem"... außerhalb der Nationalparks hat man auf den Fjellflächen (v.a. im Fjordland) oft genug Strommasten und Stromleitungen rumstehen durch die Wasserkraftnutzung... oder auch Second Homes etc ... im Endeffekt fallen sie einem vll sogar stärker auf, weil man sie nicht erwartet... Norwegen ist zwar gemessen an der Bevölkerung dünn besiedelt - doch die Spuren des Menschen sind außerhalb der Schutzgebiete allgegenwertig... (das nur als Anmerkung nicht als Kritik - aber ich war damals selbst ein wenig überrascht aber wenn man hinter die Kulissen der norwegischen Gesellschaft schaut versteht mans auch...)
 
Hallo Radomir,

lag der Zapfen dort, oder hast Du hier nachgeholfen? Die "Struktur" ist ja eher Standard für Norwegen und dort so auf tausenden von qkm zu sehen.

Vielleicht dahingehend auch ein grundsätzlicher Wunsch:
Ich lese hier von Anfang an mit und konnte bereits viele Anregungen mitnehmen. Dafür an dieser Stelle auch ein dickes dankeschön.

Hi,
nein das Bild ist nicht manipuliert und in ähnlicher Weiße auch in Deutschland zu machen.
Nur als Beispiel: http://www.naturfotocamp.de/wp/wp-content/uploads/2010/12/Atelier-15.jpg
Das habe ich nach einer stürmischen Nacht im Bayrischen Wald aufgenommen.
Ein guter Grund warum ich viel aus dem Ausland poste ist, dass ich dort meistens nicht alleine unterwegs bin, wohingegen ich in Deutschland meistens alleine Fotografiere.
 
Die beiden letzten Strukturaufnahmen sind richtig feine Details. (y)
 
Darüber hinaus hängt bei den Pflanzen und Tieren das Ergebnis doch stark von der verwendeten Technik ab. Deine traumhaften Bokehs bei Kuhschellen & Co. sind mit Crop und 100mm Macro faktisch nicht erzielbar.

Bestimmte Ergebnisse erfordern nun mal bestimmte Werkzeuge. Optische Gesetzte lassen sich einfach nicht austricksen. Man muss halt im Zweifelsfalle sehen ob es zur teuren Lösung auch günstige Alternativen gibt. Bei Canon fallen mir da spontan im Telebereich das EF 400/5,6 USM und das Sigma AF 400/5,6 APO Macro ein. Das Canon ist ne sehr gute Linse, das Sigma immer noch deutlich über Supenzoom-Niveau. Und das Sigma hat ne sehr kurze Naheinstellgrenze für ein 400er! Klar kann man mit ner 2,8er Linse an Vollformat besser freistellen, aber da muss man dann eben Kompromisse machen und schauen das man mit entsprechend größeren Abständen von Objekt/Hintergrund an der Location ausgleichen kann.
 
Es lässt sich mit günstigen Objektiven (Macros oder lichtschwache Teles) zwar nicht die gleiche Bildwirkung erziehlen. Dennoch ist die Technik die Rado am Anfang gezeigt hat bezüglich Sonnenlich, tiefer Standpunkt, Wo kommt das Licht her? und so weiter auch bei diesen sehr hilfreich.

Ich habe bisher zwar nicht annähernd solche Ergebnisse erreicht, bin aber doch dankbar über die Horizont Erweiterung. Und zumindest mit 70-200/2.8 am KB laufen doch genug rum.

Langsam nervt es ein wenig, das alle paar Seiten wieder irgendwer rumheult das das nur mit sauteuerem Equipment geht. Bei den Vögeln ist das klar. Aber wenn man so ein Hobby haben will muss man halt auch investieren. Aber zumindest 50% vom dem was hier gezeigt wird geht auch mit normalem Equipment.
 
Noch mehr nervt es allerdings, dass hier jeder ansatzweise kritische Beitrag sofort von irgendeinem Fanboy attackiert wird.

Ich bin kein Fanboy, bisher hab ich mich auch kaum in dem Thread geäußert. Aber ich verfolge den Thread und hab einiges gelernt. Und ich hab billiges Equipment. Trotzdem nehm ich mit was mir geboten wird und beschwer mich nicht dauernd darüber das mir das so gar nichts bringt. Es geht hier nicht um kritische Bemerkungen zu den Bildern. Hier finde ich kritische Bemerkungen besser als Lob weil man dabei mehr lernt.

Es geht in dem Thread nun mal nicht darum den Leuten bei zu bringen wie man mit ihrem Equipment solche Fotos macht, sonderen darum das hier ein paar Leute zeigen und erklären wie sie IHRE Bilder machen.
 
Noch mehr nervt es allerdings, dass hier jeder ansatzweise kritische Beitrag sofort von irgendeinem Fanboy attackiert wird.

Inzwischen rechtfertigen sich die Leute schon präventiv für Ihre Anmerkungen :ugly:

Du darfst dir aber gerne auch die Mühe machen Killians Bilder anzuschauen. Vlt kommt der bedachte Umgang mit dem was er äußern möchte nicht von ungefähr;)
 
hi.

ich mal mal weiter mit landschaftfotografie mit dem 70-200er.
Ein steckenpferd von mir.

Wer ein gutes auge hat kann hier sehr schnell erfolge erziehen,
da hier nicht so stark der direkte standort mit einspielt.
Es ist egal ob man 3 meter weiter links oder rechts steht.

Ganz anders bei der weitwinkellandschaftsfotografie.

Ein weiterer vorteil ist dass man viel vom auto aus machen kann
und so seinen wirkungsgrad steigern kann. Auch wenn dann natürlich
dass naturerlebnis nicht ganz so ausgeprägt ist.
 
Kriegst Du da keine Probleme mit der extremen Verdichtung der Tiefe oder ist das dann gerade essentieller Bestandteil dieser Bilder von Dir?

genau, das ist bestandteil der landschaftsaufnahmen die mit teleobjektiven gemacht werden.
Sind sind nicht so spektakulär und geschwätzig wie weitwinkelaufnahmen.
Der fokus liegt hier eher auf "formen und farben".

Ein weiterer vorteil: Man kann diese art der landschaftsfotografie auch in vielen dichtbesiedelten
gebieten durchführen.
 
hier das ergebnis.

Wenn man öfter landschaftsaufnahmen mit dem mittleren tele macht, entwickelt
man irgentwann ein gefühl für das 2:3 format und was gut reinpassen könnte.

Das geht dann soweit dass man wärend des autofahrens in lukrativen gegenden
die umgebung nach optimalen bildausschnitten abscannt.
 
genau, das ist bestandteil der landschaftsaufnahmen die mit teleobjektiven gemacht werden.
Sind sind nicht so spektakulär und geschwätzig wie weitwinkelaufnahmen.
Der fokus liegt hier eher auf "formen und farben".

Man könnte es auch anders herum sagen: Viele Landschaftsaufnahmen sind langweilig und nichtssagend weil viele Leute leider beim Thema "Landschaft" reflexartig zum WW oder UWW greifen, ohne sich Gedanken über das Bild zu machen. Hauptsache viel drauf...

Einige meiner besten Landschaftsaufnahmen sind mit nem Tele entstanden. Ich kann jedem nur dringend raten für sowas auch mal die Brennweiten oberhalb 20mm zu nutzen :rolleyes:

Ein weiterer vorteil: Man kann diese art der landschaftsfotografie auch in vielen dichtbesiedelten
gebieten durchführen.

Ack.

Frage zum Making-Of-Bild: Du nutzt das 70-200er Canon (/f4?) ohne Stativschelle und schraubst den Body aufs Stativ? Ist da die Hebelwirkung nicht schon ein wenig heftig und das Ganze wird schwingungsempfindlich?
 
Das /4 ist vergleichsweise leicht und selbst mit dem /2.8 geht es noch, wenn das Stativ nicht zu billig ist.
 
Frage zum Making-Of-Bild: Du nutzt das 70-200er Canon (/f4?) ohne Stativschelle und schraubst den Body aufs Stativ? Ist da die Hebelwirkung nicht schon ein wenig heftig und das Ganze wird schwingungsempfindlich?

:)

Das making of und das bild sind schon etwas älter.
Inzwischen benutze ich eine stativschelle.
Die kann ich jedem nur wärmstens emfpehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,

das ergebniss ist nicht an der gleichen stelle entstanden.

Hier war mir wichtig die verschieden kurvenverläufe des gewässers
gepaart mit der umgebenden vegetation aufs bild zu bekommen.

Bachaufnahmen gibt es so viele, da ist es schwierig eine zu
gestalten die etwas aus der masse sticht. Die norwegische
flora hilft da natürlich.

Hier wurde ein polfilter benutzt, allerdings nicht soweit gedreht,
dass er die spiegelung komplett beseitigt hätte.
Dann wäre das wasser dunkel, fast schwarz.
Das hätte eine andere bildwirkung zu folge gehabt.

Mir hat in diesem fall diese wirkung besser gefallen.

Ein weiter effekt des polfilter ist es die farben der blätter
intensiver wirken zu lassen. Dies ist am stärksten wenn
die blätter nass siind.
 
gefällt mir gut(y)
Das ist jetzt aber nicht ein spontanes WOW Bild.
Aber je länger ich es ansehe, desto besser gefällt es mir.
Man kann sich nicht satt sehen :)

LG
Peter
 
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