• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs März 2024.
    Thema: "Arbeitsmittel"

    Nur noch bis zum 31.03.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Frohe Ostern!

    Wir wünschen allen DSLR-Forum Nutzern, ihren Familien und Freunden sowie unseren Sponsoren und Partnern und deren Familien und Freunden ein frohes Osterfest.

    Euer DSLR-Forum Team!
WERBUNG

Evil-/Systemkamera DSLM für Bergsteigen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Metal_Head

Themenersteller
Guten Morgen zusammen,
nach 10 Jahren möchte ich mir eine neue Kamera zu legen. Bisher habe ich mit meiner heiß geliebten Nikon D90 fotografiert, jedoch haben sich sowohl der geforderte Anspruch an das, was fotografiert wird, als auch die Technik selbst weiterentwickelt.

In den letzten Jahren bin ich vermehrt in den Bergen unterwegs und hier ist mir die D90, eine DSLR allgemein zu groß und zu schwer. Daher liegt Sie meistens zuhause, während ich die meisten Fotos mit dem Smartphone gemacht habe.
Auch wenn die Fotoqualität der Smartphone in den letzten Jahren stetig und massiv verbessert hat, kommen Sie doch nicht an die Qualität einer richtigen Kamera heran.

Deshalb soll es eine neue Kamera werden.

Die letzten Wochen und Monate habe ich mich wieder vermehrt mit dem Thema Kamerabody auseinandergesetzt und habe mich mittlerweile auf die Modelle von Sony (A7 II und III, sowie A6400) und Fuji (X-T20/30) ein bisschen eingeschossen.
Als „Nikonianer“ würde eigentlich auch eine Z5 oder Z50 in Betracht kommen, aber es schrecken mich die wenigen verfügbaren Objektive auch nach den 2-3 Jahren nach Marktstart ab.

Deshalb wird es ein Systemwechsel geben.

Überwiegend wird die Kamera beim Bergwandern in den Alpen genutzt. Hier liebäugle ich mit einem Weitwinkel und einer Portrait-Festbrennweite.
Was mir ebenfalls wichtig ist, ist die Größe und das Gewicht. Am Berg merkt man oft jede 10 Gramm. Aus dem Grund suche ich für mich den perfekten Mix aus Qualität, Robustheit und Größe.

Ich schwanke noch stark zwischen APS-C und Vollformat. Einerseits sind die APS-C-Bodys etwas kleiner und leichter, aber andererseits reizt mich mittlerweile nun doch das Vollformat. Zudem sind die A7 II/III robuster gegenüber der A6400…
Die Fuji als APS-C-Kamera sind wiederum auch sehr robust, aber haben aktuell auch nicht die Menge an Objektive, wie es für Sony gibt (und kosten etwas mehr = Folgekosten).

Im Forum habe ich bisschen gesucht, aber noch keine, für mich passende, Antwort gefunden, daher öffne ich einen neuen Thread und hoffe so auf neuen Input und auch ein bisschen eine Entscheidungshilfe.

Was ich gleich ausschließen kann: Kompaktkameras (isso! :D ), Bridgekameras und klassische DSLRs.

Vielen Dank vorab, für euren Input und anbei der Fragebogen: (y)

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
80%Wandern in den Bergen. Also Bergsteigen, Klettersteig, Landschaft, ect.
20% Portraits

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ja, Nikon D90 DSLR inkl. div. Objektive.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_Schauen wir mal… Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[X] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[X] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[X] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[X] Fotopapier (Format _______)
....[X] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[X]optisch
....[X]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[X] Freistellung
[X] Bokeh
[X] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite
[ ] Pancake
[X] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[X] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen der Herr :)

Da Du Dich ja als Nikonianer bezeichnest: keine Sorge! Es gibt für Deinen Einsatzzweck schon alles, was Du brauchst. Der grosse Vorteil: Du kannst alles sofort verwenden:
"Nikon AF-S DX VR 18-105 3,5-5,6 //B&W Polfilter // Metz 48 AF-1 digital // Sigma 55-200 f4-5,6 // Nikon AF D 50/1,8 // Tamron SP AF17-50 F/2,8 XR"

Was dann für Dich noch verbesserungswürdig ist, kannst Du in Ruhe nach und nach ändern oder ergänzen.

Was hast Du mit dem Supertele im Sinn? Je nach Wunsch gibts da einige interessante Möglichkeiten und viele von uns sind da gar nicht unzufrieden.

@ Bergsteigen und vor allem Klettersteig raten doch sehr zum kleineren Format. Gehäuse ist wurscht, aber Objektive ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ruft nach Nikon Z 50 im Doppel Kit , was würde dir noch fehlen!

Erstmal kannst du alles adaptieren, aber 24-375 mm werden damit klein und leicht abgedeckt.

Als 35mm KB verwende ich das Z24/1,8 - läuft! (y)
 
Ansonsten, Nikon Z5 und Olympus M1II gibt es gerade günstig... ;)
 
Es kommt natürlich darauf an, was "Bergsteigen" jetzt bedeutet. Im alpinen Klettern würde ich tatsächlich eher zu einer 1" Kompakten raten, ansonsten eher dem Mehrgewichtsargument (insbesondere im 10g Bereich! :rolleyes:) widersprechen.

M.E.n. ist es größen-und gewichtstechnisch egal, was man mitnimmt, solange das System max. 1-1,5kg schwer ist und in eine separate Tasche passt... DSLM Body und ein Standardzoom drauf und gut. Kompakt genug sind alle Systeme bis zum KB. Viel wichtiger sind die specs des Bodys (was soll er alles mitbringen / gut können). Objektive wechseln wirst Du eher selten, wenn die Aktivität im Vordergrund steht. Evtl. kann man ja noch eine leichte FB (WW?Standard?Portrait?) mitnehmen wenn das Zoom nicht alle Wünsche erfüllt.

Ein richtiges Tele würde ich nicht mal mit MFT mitnehmen. Das schraubt man viel zu selten drauf* und es nimmt sehr viel Platz weg.

Zu den von Dir genannten Kombis kann ich zu X-T20/30 + 18-55 F2.8-4 sagen, dass das funktioniert und nichts vermissen lässt. Wir sind dann bei 12x8x5,5cm und ca. 700g. Das gilt aber für die Sony / Nikon-Kombis auch. Die Fujis sind (in der gen. Kombi) nicht gedichtet und der C-AF ist mäßig, dafür ist die JPEG-Engine über alles erhaben, die Objektive ohne Fehl und Tadel und das Body-Handling (Ergonomie+Kameraeinstellung) spitze.

*Eigentlich braucht es Outdoor dafür eine dezidierte Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Überwiegend wird die Kamera beim Bergwandern in den Alpen genutzt. Hier liebäugle ich mit einem Weitwinkel und einer Portrait-Festbrennweite.
Was mir ebenfalls wichtig ist, ist die Größe und das Gewicht. Am Berg merkt man oft jede 10 Gramm. ...
[X] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
[X] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] (Super-)Tele
Klingt auf den ersten Blick nach etwas widersprüchlichen Anforderungen.
Ich versuche mal eine Variante:
Wenn man in den Bergen "nur" mit 2 Festbrennweiten unterwegs ist, kann man das Equipment tatsächlich relativ leicht und kompakt halten. Für eine gewisse rest-Flexibilität sorgen dann Stitching oder Bildbeschnitt. Letzterer gelingt natürlich leichter, wenn erhebliche Auflösungsreserven bestehen. Daher würde ich einen Body mit hoher MP-Zahl empfehlen, auch wenn dies bei vielen Bildern einen Überschuss an Bildinformationen erzeugen mag. Beispielsweise könnte eine Sony a7R-II/III in Verbindung mit Samyang tiny-Series-Objektiven 18/2.8 plus 75/1.8 dies bieten. Bei Nikon Z- und Canon RP-Bajonetten fehlt es aktuell noch an leichten Objektiven im UWW-Bereich.
 
Überwiegend wird die Kamera beim Bergwandern in den Alpen genutzt. Hier liebäugle ich mit einem Weitwinkel und einer Portrait-Festbrennweite.

Was mir ebenfalls wichtig ist, ist die Größe und das Gewicht. Am Berg merkt man oft jede 10 Gramm. Aus dem Grund suche ich für mich den perfekten Mix aus Qualität, Robustheit und Größe.

Die Fuji als APS-C-Kamera sind wiederum auch sehr robust, aber haben aktuell auch nicht die Menge an Objektive, wie es für Sony gibt (und kosten etwas mehr = Folgekosten).

In Deinem Fall denke ich bei KB dann an mehr MP, damit es einen Mehrwert gibt, allerdings habe ich hier Ausdrucke auf 2m Breite aus "nur" 21MP.

Ich selber nutze Fuji (nach 10 Jahren KB Canon) und kenne mich daher in diesen Systemen am besten aus.

Was ich an Fuji schätze, beisst sich teilweise mit Deinen Anforderungen - viele Objektive sind zwar klein, aber nicht die leichtesten (Metall, statt dünnes Plastik), trotzdem kannst Du hochqualitativ und leichter als mit Sony KB unterwegs sein!

Das kleinste/leichteste APS-C System ist Canon EOS-M, mit allen Vor- und Nachteilen.
Da gibt es auch ein scharfes, leichtes, aber dunkles WW Zoom.

Hier mal eine unvollständige Gegenüberstellung:

https://j.mp/2J4G5kh

Ja - ich habe FBs und Zooms reingepackt und die haben unterschiedliche Brennweiten.
Das 10-24 ist da nicht das kleinste und leichteste, aber vielleicht für Dich die goldene Mitte.
Es gibt auch noch ein billiges Plastik Zoom - das Fuji 15-45, welches einige nur als billige 15mm FB nutzen, weil es da einfach grandios abliefert (aber natürlich bietet es weniger WW, als die Bsp. im Link.

Bzgl. Fuji Objektivauswahl und Folgekosten:
ja - es gibt in anderen Systemen teilweise günstigere Alternativen, die aber meist eben auch deutlich billiger verarbeitet sind.
Ich sehe es so, dass ich bei Fuji billiger (in der Breite des Angebotes) den Premiumfeel bekomme.
Auswahl - was fehlt Dir denn?
 
Das ruft nach Nikon Z 50 im Doppel Kit , was würde dir noch fehlen!

Erstmal kannst du alles adaptieren, aber 24-375 mm werden damit klein und leicht abgedeckt.

Als 35mm KB verwende ich das Z24/1,8 - läuft! (y)

Ansonsten, Nikon Z5 und Olympus M1II gibt es gerade günstig... ;)

Die Z5 oder Z50 würde mich im Prinzip schon auch reizen, aber der Adapter vergrößert das ganze Gerät dann schon wieder ein gutes Stück. Daher würde ich die Z-Reihe erst mal hinten anstellen, auch wenn ich via Adapter, gerade im APS-C (DX)-Format schon Linsen hätte.
Mit MFT habe ich mich soweit noch nicht intensiv genug auseinander gesetzt, aber wie sieht es da mit den Objektiven aus?


Es kommt natürlich darauf an, was "Bergsteigen" jetzt bedeutet. Im alpinen Klettern würde ich tatsächlich eher zu einer 1" Kompakten raten, ansonsten eher dem Mehrgewichtsargument (insbesondere im 10g Bereich! :rolleyes:) widersprechen.

M.E.n. ist es größen-und gewichtstechnisch egal, was man mitnimmt, solange das System max. 1-1,5kg schwer ist und in eine separate Tasche passt... DSLM Body und ein Standardzoom drauf und gut. Kompakt genug sind alle Systeme bis zum KB. Viel wichtiger sind die specs des Bodys (was soll er alles mitbringen / gut können). Objektive wechseln wirst Du eher selten, wenn die Aktivität im Vordergrund steht. Evtl. kann man ja noch eine leichte FB (WW?Standard?Portrait?) mitnehmen wenn das Zoom nicht alle Wünsche erfüllt.

Ein richtiges Tele würde ich nicht mal mit MFT mitnehmen. Das schraubt man viel zu selten drauf* und es nimmt sehr viel Platz weg.

Zu den von Dir genannten Kombis kann ich zu X-T20/30 + 18-55 F2.8-4 sagen, dass das funktioniert und nichts vermissen lässt. Wir sind dann bei 12x8x5,5cm und ca. 700g. Das gilt aber für die Sony / Nikon-Kombis auch. Die Fujis sind (in der gen. Kombi) nicht gedichtet und der C-AF ist mäßig, dafür ist die JPEG-Engine über alles erhaben, die Objektive ohne Fehl und Tadel und das Body-Handling (Ergonomie+Kameraeinstellung) spitze.

*Eigentlich braucht es Outdoor dafür eine dezidierte Kamera.

Nein, alpines Klettern ist da nicht gemeint. Bergsteigen/-wandern, Klettersteig, ect. Daher kommt es nicht auf jedes Gramm an. Was ich mit dem Gewichtsargument meinte, ist, dass eine klassische DSLR zu schwer ist. Vielleicht habe ich mich da etwas fälschlich ausgedrückt... :)

Das Supertele habe ich versehentlich angekreutzt und auch schon geändert.
Mittelfristig möchte ich ein UWW, ein Standard-Zoom, ein Tele (70-200) und eine oder zwei Portrait-Festbrennweiten mir zulegen.
Und du hast recht, der Body ist hier das wichtige. Wobei das Tele nur seltenst dabei sein wird...


  • Für Landschaft ist der AF nun nicht so wichtig, dafür bei Portraits schon. Deshalb frage ich mich z.B. ob die A7 II reicht, oder es schon die A III sein sollte.
  • Display sollte klappbar sein, am besten natürlich schwenkbar für das obligatorische Gipfelselfie (A6400).
  • Gute Dynamic Range ist ein muss, genauso wie ein gutes Rauschverhalten bei höherer ISO, wenn man vor dem Sonnenaufgang los läuft... :rolleyes:
  • Body sollte etwas robuster sein


Klingt auf den ersten Blick nach etwas widersprüchlichen Anforderungen.
Ich versuche mal eine Variante:
Wenn man in den Bergen "nur" mit 2 Festbrennweiten unterwegs ist, kann man das Equipment tatsächlich relativ leicht und kompakt halten. Für eine gewisse rest-Flexibilität sorgen dann Stitching oder Bildbeschnitt. Letzterer gelingt natürlich leichter, wenn erhebliche Auflösungsreserven bestehen. Daher würde ich einen Body mit hoher MP-Zahl empfehlen, auch wenn dies bei vielen Bildern einen Überschuss an Bildinformationen erzeugen mag. Beispielsweise könnte eine Sony a7R-II/III in Verbindung mit Samyang tiny-Series-Objektiven 18/2.8 plus 75/1.8 dies bieten. Bei Nikon Z- und Canon RP-Bajonetten fehlt es aktuell noch an leichten Objektiven im UWW-Bereich.

Ja, wie gesagt, Tele war etwas fälschlich angekreuzt.
Die A7R II oder III könnten ebenfalls interessant sein. Vor Allem in der Kombination mit einem Samyang WW/UWW, welche ich sowieso in Betracht gezogen habe...
Wenn Vollformat, lieber A7R II/III oder A7 II/III?
 
Also wenn Dynamikumfang wichtig ist und würde ich Richtung KB gehen aber nur wenn dir die Objektive nicht zu schwer sind was aber zu bezweifeln ist.

APS-C ist sicherlich ein besserer Kompromiss wenn man an das Gewicht denkt. Was mich bei Fuji stören würde ist der fehlende Stabi.

Meine Fuji (X-T2) vergleiche ich auch gerne mit den K7 bis K3II Pentaxen und der D700 die ich so habe. Resultat. Objektive und Body der Fujis sind deutlich weniger Robust. Dadurch dass Fuji gerne mal ein Metallfinish nimmt ist das evtl. nicht wirklich was für die Berge .... Schau dir das einfach mal an. Ich habe da gerne etwas mehr Plaste und Gummi wenn ich draussen bin. Hingegen ist das Gewicht und die Grösse absolut der Traum. Die D90 kenne ich auch recht gut und du darfst das nie miteinander vergleichen. Die DSLMs wirken auf mich alle recht wenig stabil - und wenn sie stabiler werden dann sind sie wieder grösser. Hier musst du also für dich entscheiden.

Die Pentaxen sind tanks und dicht wie Sau. Die Nikon knapp dahinter.
 
In den letzten Jahren bin ich vermehrt in den Bergen unterwegs und hier ist mir die D90, eine DSLR allgemein zu groß und zu schwer.

Ich denke, das muss man sich erstmal vor Augen halten, um was es hier geht. Momentan ist eine Nikon D90 mit ihren 620 Gramm (ohne Batterie) zu schwer. Da spart man dann mit einer Fuji X-H1 satte -3 Gramm, weil sie sogar schwerer ist. Mit einer Sony A7RII spart man sage und schreibe 38 Gramm.

Auch gegenüber einem 18-105er Objektiv, das man ja durchaus mal alleine mitnehmen könnte, wird man mit zwei Festbrennweiten, auch wenn es Leichtegwichte sind, nicht besonders viel sparen.

Also um die Gewichtsersparnis kanns schonmal nicht gehen, denn ansonsten müsste man sich andere Modelle in die Auswahl aufnehmen.

Ich geh ja selbst viel in die Berge und da hab ich zwei Rangehensweisen. Zum Einen hab ich meine ganz normale D7100. Da nehm ich dann das 18-105 und das Sigma 8-16 mit.

Das Supertele habe ich versehentlich angekreutzt und auch schon geändert.

Warum? Ohne Tele geh ich beispielsweise nicht in die Berge. Da hab ich dann entweder das 300PF oder sogar ganz gerne mein großes 50-500 mit dabei. Das sind dann halt ein paar Kilo, die da mit hochgehen. Aber ja mei. Man hat ja selbst auch (zur Zeit) über 100 Kilo, da kommts auf die zwei/drei Kilo mehr auch nicht drauf an.

Wenn ich aber nur mit "leichtem Gepäck" unterwegs sein will, dann gehts mir meist nicht ums Gewicht, sondern eher ums Packmaß. Von daher hab ich schon immer mal wieder überlegt, mir so ein Tamron 16-300 zu holen. Ich hab für diese Fälle aber auch die alte 1J5 mit dem 6,7-13 (18-35KB). Und auch da nehm ich gern das 70-300 mit, was ja an der Nikon 1 einem 190-810 entspricht.

Da es die alte Nikon 1 nicht mehr gibt, würd ich dennoch zu einem möglichst kleinen Setup raten. Und das geht halt besonders gut mit mFT oder einer kleinen APS-C wie Fuji X-T30, Canon M oder der Sony A6400 als bereits höchstes der Gefühle. Wobei die Standardzooms bei Canon M und bei Sony alle nicht wirklich überzeugen. Da ist wohl eher Fuji zu bevorzugen, wobei dann beim echten Tele auch recht schnell die Luft dünn werden würde. Das würde dann wieder eher für mFT sprechen.
 
Hallo Metal Head,

ich würde mich an Deiner Stelle mal über MFT informieren, ich habe mit diversen Panasonic Lumixen (G1, G5, G6, G70) viele Wanderungen, auch Bergwanderungen, gemacht, und immer schöne Bilder mit nach Hause gebracht :)

Nur mal so in den Raum geworfen: Eine Lumix G70 (oder auch ne G6, die hat sogar NFC), ein Olympus 9-18mm, ein Pana 14-45mm (nicht zu verwechseln mit dem 14-42mm, das ist leider Schrott-Zeug, gruselich!) und das kleine Olympus 40-150mm... damit war ich komplett ausgerüstet. :)
Auf Wanderungen habe ich das 14-45mm meist nicht mitgenommen, weil mir die anderen beiden Objektive fast immer ausreichten.
Ja, man könnte wohl auch auf das Tele bei Wanderungen verzichten, wenn der Schwerpunkt Landschaft ist.
Aber...ich habe es trotzdem oft gebraucht, da liefen mal niedliche und zutrauliche Ziegen über den Weg, und ein Kuhportrait macht sich auch immer hübsch.
Und mal einen Berg ranzoomen zu können, war auch nicht schlecht.
Einmal trafen wir auf Gleitschirmflieger, die auf einem Berg starteten und auch da machte das Tele Sinn.
Ich dokumentiere gern so eine Wanderung mit allen Erlebnissen und sowas gehört für mich eindeutig auch dazu.
Aber wie gesagt, wenn nur Landschaft, reicht auch ein WW-Zoom.

Ich habe lange mit MFT fotografiert, die Bildqualität ist sehr gut, schneller AF, kompakt und leichte bis sehr leichte Bodys (viele mit Klapp-Display), logisches, gut gegliedertes fast selbst erklärendes Menü, viele Funktionen, da steht eine MFT den Großen in nix nach.
Und es gibt einen großen Objektivpark, der alle Bedürfnisse abdeckt, Du kannst ja Panasonic UND Olympus-Objektive benutzen :)
Einziger Nachteil: MFT-Sensor.
Habe ich aber nie als wirklichen Nachteil empfunden ;)

Es gibt auch hier immer wieder sehr gute Gebraucht-Angebote bezüglich MFT-EQ, vielleicht einfach mal reinschauen ? :)

Heute nehme ich auf Wanderungen eine Sony A6300 mit dem 16-70mm und ein Samyang 12mm, F2, mit.
Ich mag den Sony-Bildlook an der kleinen APS-C-Sony.
Und das besagte Objektiv ist mein Allround-Objektiv, auch wenn nicht alle davon begeistert sind, vielleicht habe ich ein besonders gutes Exemplar, keine Ahnung :confused:
Ich bin jedenfalls damit zufrieden. :)
Von der Sony A7III bin ich diesbezüglich etwas enttäuscht, problematischer WB, auch wenn hier gleich wieder einige Sony-Fans aufschreien, das es am Anwender liegt.
Ich fotografiere seit über 10 Jahren mit DSLR/DSLM Kameras und bin da nicht grade unerfahren.
Und nicht nur ich habe die Probleme mit dem WB, sondern andere ebenfalls, wie ich mittlerweile weiß. ;)

Das sind so meine Erfahrungen bezüglich kompakten EQ, eine Einzöller habe ich zwar auch noch von Canon, aber ich bevorzuge die Bildqualität von mind. MFT.
APS-C ist natürlich noch besser, das müssen wir nicht diskutieren, aber braucht man es wirklich?
Und FF? Man lässt sich hier vielleicht von kompakten Body leicht anziehen (ging mir auch ein bisschen so), aber mit lichtstarken Optiken relativiert sich das auch schnell wieder.
Auf Wanderungen für mich keine wirkliche Option.
Dann eher für einen speziellen Anlaufpunkt, wo man nicht ewig hinwandern muss und wo es einen auf optimale Bildquali ankommt.

Ich berichte hier im Übrigen auch nur von EQ, was ich selbst schon benutzt habe, denn zu anderem kann ich mir keine Meinung erlauben.
Wären nur Schüsse ins Blaue...;)

LG Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wie gesagt, Tele war etwas fälschlich angekreuzt. Die A7R II oder III könnten ebenfalls interessant sein. Vor Allem in der Kombination mit einem Samyang WW/UWW, welche ich sowieso in Betracht gezogen habe...
Wenn Vollformat, lieber A7R II/III oder A7 II/III?
Das hängt von den Fotografier-, Ausarbeitungs- und Nutzungsgewohnheiten ab. Wenn man auch aus zugeschnittenen Bildern noch großformatige Prints erstellen mag, dann ist der Spielraum mit einer A7R-II/III nun mal größer, als mit einer A7-II/III.

Mit meiner Canon 5D bin ich mit 20/2.8, 50/1.4 und 135/2.0 in die Berge gezogen; mit der A7R-II genügen mir das 20/2.8 und 85/1.8 bzw. bei Zukauf von Objektiven würde ich mir für die Berge die besagten 18/2.8 und 75/1.8 von Samyang holen. Aus dem 18/2.8 wird dann nötigenfalls per Digitalzoom ein 18-36/2.8-5.6; aus dem 75/1.8 ein 75-150/1.8-3.5. Den Bereich dazwischen kann ich bei den meist still stehenden Bergen als Pano + Stitching erzeugen. Als Makro-Ersatz tut´s eine achromatische Canon 250D-Nahlinse mit +4 dpt und 58 mm Durchmesser, die auch nicht irre schwer ist.

Für Gipfel-Selfies muss ich mich bei UWW-Nutzung selbst nicht sehen; ich kenne ja den Bildwinkel halbwegs. Es geht also auch ohne "fully articulating screen" bzw. für solche Aufnahmen sind die Quali-Anforderungen ohnehin nicht hoch (PC-Bildis, social media, ...) und eher liegt das Problem in der limitierten Armlänge und der mäßigen Ergonomie des Auslöser-Drückens. Erst ein Wanderstock mit Stativgewinde und mini-Kugelkopf bringt da i.V.m. der Selbstauslöser-Funktion eine echte Erleichterung.
 
Warum? Ohne Tele geh ich beispielsweise nicht in die Berge. Da hab ich dann entweder das 300PF oder sogar ganz gerne mein großes 50-500 mit dabei. Das sind dann halt ein paar Kilo, die da mit hochgehen. Aber ja mei. Man hat ja selbst auch (zur Zeit) über 100 Kilo, da kommts auf die zwei/drei Kilo mehr auch nicht drauf an.

Wenn ich aber nur mit "leichtem Gepäck" unterwegs sein will die alte 1J5 mit dem 6,7-13 (18-35KB). Und auch da nehm ich gern das 70-300 mit, was ja an der Nikon 1 einem 190-810 entspricht.

hundert Kilo, hat nicht jeder, da müsst ich mich fast verdoppeln :lol:
Und auch nicht jeder will mit einem Tele alle Viecher derschlagen ;)
Nachdem ich mit Nikon 1 auch von 18 bis 810 mm (äq) gesegnet war und bin, weiss ich um die Vorzüge ggü zB Z mit 500 und mehr.
Längere Bergwanderungen brauchen auch mehr als nur Fotozeug und wenn man bei 5 Ausrüstungsgegenständen je ein halbes Kilo einspart, dann kann man weiter gehen, schneller gehen oder auch einmal ein Zelt für eine Bergnacht samt Flasche Rotwein und Wasserkocher fürs Frühstück überlegen.
Richtigerweise führst Du die Packgrösse als noch wichtiger an. Und das gilt nicht nur für IM Rucksack, sondern auch AM Rucksack. Weil dann kann das Gehäuse den Oberarm und das Tele das Bein in der Bewegung wesentlich einschränken. Wenn Berge Füsse und Hände fordern, weil sie nicht nur Wald und Wiese sind.

Man sieht: Anforderungen können unterschiedlich sein und das manchmal im Detail.
:)
 
Man sieht: Anforderungen können unterschiedlich sein und das manchmal im Detail.
:)

Das weiß ich schon, dass ich für sowas nicht repräsentativ bin. Ich hab auch noch nicht so viele oben auf den Gipfeln mit einem 50-500 gesehen. Das ist schon klar.

Wenn Berge Füsse und Hände fordern, weil sie nicht nur Wald und Wiese sind.

Ins alpine Klettern nehm ich mein 50-500 natürlich auch nicht mit. Das höchste, wo es bisher mit oben war, war die Hintere Schöntaufspitze am Ortler. Das ist aber von Sulden aus auch kein größeres Problem. Und was war? Letztlich hat sich dort oben nichts ergeben. Manchmal schleppt man es sogar umsonst mit ;)

Ich hab ja nur nachgefragt, warum er das Tele gestrichen hat? Es ist eigentlich schon schön, eins dabei zu haben. Man muss es ja aber auch nicht immer mitnehmen.

Mein Vorschlag war ohnehin - man könnte sagen "nach langer Rede, kurzer Sinn" - hier möglichst kleines APS-C oder lieber sogar noch besser mFT in Betracht zu ziehen, wenn einem eine D90 schon zu groß und schwer ist.
 
Ich habe mir zum Wandern eine Panasonic G9 gekauft mit dem 14-140mm (28-280 in KB) und bin damit sehr zufrieden. Klar wäre es schön, mehr Freistellung als bei MFT zu haben, mehr Lichtstärke, noch bessere Qualität als mit dem Superzoom, aber die schönsten Fotos sind die, die man wirklich macht. Und seit ich zu MFT gewechselt habe, mache ich einfach mehr. Mir war auch 4k V50p Video mit Bildstabilisator (IBIS) wichtig, bin mit dem Paket sehr zufrieden, aber mir ist bewusst, dass man immer Kompromisse machen muss.
Passt sehr gut in meine Cosyspeed Camslinger Outdoor Hüfttasche, die wirklich einfach genial ist und wandern mit Kamera für mich echt auf ein neues Level gebracht hat. In die Tasche passt dann sogar noch eine Festbrennweite rein, wenn man mehr Lichtstärke braucht (zB ein 25mm f1.7) oder ein Aufsteckmikro für Videos.
Aber ganz ehrlich, ich mache auf Wanderungen meist eher gar kein Foto, als das Objektiv zu wechseln (Faulheit + Schmutz). Habe noch das 25mm und ein 100-300, bald auch noch ein 15mm, aber für die Wanderungen ist das Superzoom echt alles was ich nutze, wenn ich jetzt nicht geplant eine Wanderung für ein bestimmtes Motiv mache. Wie oft hatte ich Kamera und Wechselobjektive dabei und dann doch das Handy genommen. Das lag aber vor allem an der damals fehlenden Hüfttasche.
 
Überwiegend wird die Kamera beim Bergwandern in den Alpen genutzt. Hier liebäugle ich mit einem Weitwinkel und einer Portrait-Festbrennweite.

Nikon Z mit 1.8/85mm und 1,8/20mm, Gibt doch ein interessantes Päärchen ab. In Analogzeit war das am Ende mein meistverwendetes Duo, das könnte mich zu FV bringen. Bekommt man doch bei Nikon Z schon. Wer nicht so extrem mag, kann ja das 35mm F 1,8 nehmen, das Klassiker-Päärchen.

Was mir ebenfalls wichtig ist, ist die Größe und das Gewicht. Am Berg merkt man oft jede 10 Gramm. Aus dem Grund suche ich für mich den perfekten Mix aus Qualität, Robustheit und Größe.

[X] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[X] Bildstabilisierung

Das ist eigentlich die Situation, wo Olympus ins Spiel kommt. Ein robustes mobiles System mit optimalem Mix aus Qualität und Portabilität. Mit den Festbrennweiten läßt ich auch vieles Freistellen. Sicherlich nicht soviel wie mit F 1.4 an einer FV-Kamera, aber dann ist man nicht mehr bei "leicht". Ich denke das µFT System ist auch ein Blick wert wen man eine leichte Ausrüstung für die Berge sucht, ob einem die gebotene Freistellung nicht ausreicht. Vorallem wenn noch ein Satz Zoom-Objektive dazu gewünscht werden.
 
Die A7R II oder III könnten ebenfalls interessant sein. Vor Allem in der Kombination mit einem Samyang WW/UWW, welche ich sowieso in Betracht gezogen habe...
Wenn Vollformat, lieber A7R II/III oder A7 II/III?

Die ersten A7 Modelle von Sony haben sich beim Thema Robustheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Der Hersteller gelobt inzwischen Besserung und behauptet die Neuen seien da anders. Daher bei Sony die neueren weil Robustheit so gewünscht wird. Denke aber daß bei dem Thema andere Hersteller die Nase vorne haben.
 
Ich denke das µFT System ist auch ein Blick wert wen man eine leichte Ausrüstung für die Berge sucht, ob einem die gebotene Freistellung nicht ausreicht. Vorallem wenn noch ein Satz Zoom-Objektive dazu gewünscht werden.

... - zum Thema Freistellung durch Schärfe | Unschärfe - ja, mFT hat rechnerisch einen Nachteil von ca. 2/3 Blende gegenüber APS-C. Kann durch lichtstärkere Objektive ausgeglichen werden ohne viel an Kompaktheit zu verlieren, bei den Festbrennweiten - man braucht wegen des höheren Crop-Faktors ja weniger Brennweite (y)

Bei den Zoom-Objektiven sehe ich es etwas kritischer ... - die relativ lichtstarken (f2.8) Zoom sind im Normalbereich schon nicht wirklich leicht und kompakt - und im Tele-Bereich muss man das wollen :eek:. Dafür gibt es nicht ganz so lichtstarke Objektive in klein und leicht, teilweise sogar Pancake ... - vielleicht reicht das?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. die PEN-F steht auf meinem Wunschzettel :D
 
Kann mir mal jemand erklären, warum man beim Bergsteigen freistellt?

Das ist doch so an den Haaren herbei gezogen... m. M. n.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten