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Systementscheidung Neue Kamera aber welche?

Hallo,

also gelernt habe ich jetzt, dass ich nicht fotografieren kann und da auch die beste Kamera nichts ändern wird :) Spaß beiseite. Ich denke so schlimm ist es nicht. Das Bild war ja auch ein extrem Beispiel. Hier mal noch ein anderes Beispiel aus Hong Kong. Ich denke da sieht es schon etwas besser aus. Man sieht aber deutlich den Unterschied zwischen Rand und Mitte. Das Bild ist ebenfalls im JPEG Format bearbeitet. Zudem denke ich, dass auch ein Profi aus einem 18mm durch Skills kein 10mm machen kann. Und jetzt bitte nicht dann muss man halt paar Meter zurück gehen. Mit Kinder im Urlaub ist das ab und zu halt nicht so einfach.

Viele Grüße
Dominik
 

Anhänge

Dann hol dir doch ein Ultraweitwinkel, wie schon mehrfach erwähnt. Warum 1500€ für etwas ausgeben, was dich nicht wirklich weiterbringt. Das Canon 10-18mm und das Sigma 17-70mm f2.8-f4 sind wirklich sehr gut und deutlich besser als das Kitzoom, aber alles trotzdem sehr sehr günstig.
 
Das spricht doch genau dafür, dass Du in besseres Glas investieren musst. Die Kit-Objektive sind nicht schlecht, liefern aber natürlich nicht die optimalste Qualität. Das wäre ja auch seltsam, warum man für teures Geld andere Objektive kaufen kann, wenn es doch die 50- bis 100-Euro-Linsen auch bringen würden.

Man sieht aber deutlich den Unterschied zwischen Rand und Mitte.

Wobei man dazu sagen muss, dass die allermeisten Objektive, auch die sündhadft teuren, am Rand nie die gleiche Auflösung bringen wie im Zentrum. Das ist einfach so. Da geht es eher um den Kompromiss, dass auch der Rand ausreichend scharf wird.

Zudem denke ich, dass auch ein Profi aus einem 18mm durch Skills kein 10mm machen kann.

Sag das nicht. Wenn Du ein hoch auflösende Stadtpanorama haben willst, nimmst Du nicht einfach ein 10mm Objektiv, sondern machst besser ein Panorama aus mehreren Bildern mit einem 35er oder gar 50mm Objektiv. Natürlich nur, wenn Du Zeit hast und ein Stativ dabei hast. Wenn nicht, muss halt das 10mm Objektiv ran.
 
Ich sehe an den zwei Hong Kong-Ausschnitten keinen großen Mangel. Das ist wahrscheinlich das Optimum, was man aus JPEG und dem Kitobjektiv rausholen kann. Der Rand ist völllig ok. Es gibt kaum Objektive, die dort praktisch gleich gut sind, wie in der Mitte.

Ich denke, dass du mit dem RAW-Format noch mehr Details aus deinen Fotos holen kannst. Probiere das einfach mal aus! Je nachdem, zu welchem Entschluss du kommst, kannst du dann überlegen, was du als nächstes machen willst. Aus meiner Sicht, ergibt ein Systemwechsel, bei dem du wieder auf mäßige Objektive baust, wenig Sinn. Deine Kamera ist keinesfalls der begrenzende Faktor. Ich würde an deiner Stelle eben ein ordentliches Superweitwinkelzoom für die Canon kaufen und dann evtl. noch ein besseres Standardzoom.

Wenn dir trotzdem nach einem Systemwechsel zumute ist, weil du einfach was Anderes haben willst, kannst du das natürlich auch machen. Ich denke aber, dass dich das bildqualitätstechnisch nicht wirklich weiterbringen wird.
 
Vor allem würde ich die Bilder vorher genau betrachten, bevor ich suboptimales Material an die Druckerei schicke. :lol:
Hinterher jammern, dass die Fotobücher nicht gut aussehen, bringt nix. ;)
 
Hallo,

die Kombi aus dem Canon 10-18 und dem Sigma 17-70 gefällt mir sehr gut, auch was Brennweiten Abdeckung angeht. Und das ganze für 670 Euro Neupreis zusammen. Ein 55-250 habe ich ja noch. Werde mich jetzt mal mit RAW und Bildbearbeitung beschäftigen.
Diese könnte ich ja dann, falls ich irgendwann doch lieber die kleinere Sony möchte sogar adaptieren, oder sollte man davon lieber die Finger lassen?

Viele Grüße
Dominik
 
Diese könnte ich ja dann, falls ich irgendwann doch lieber die kleinere Sony möchte sogar adaptieren, oder sollte man davon lieber die Finger lassen?

Da würde ich dann eher eine kleinere Canon dran adaptieren. So eine M6 oder M50 ist doch auch sehr gut und würde ich in Deinem Fall der Sony vorziehen.
 
Dann hol dir doch ein Ultraweitwinkel, wie schon mehrfach erwähnt. Warum 1500€ für etwas ausgeben, was dich nicht wirklich weiterbringt. Das Canon 10-18mm und das Sigma 17-70mm f2.8-f4 sind wirklich sehr gut und deutlich besser als das Kitzoom, aber alles trotzdem sehr sehr günstig.

weil:

Besonders auch die Kompaktheit der Sony reizt mich, jedoch schlägt BQ alles andere.

er hat ja Canon noch nicht ausgeschlossen, aber um sich zu informieren gibt es doch die Kaufberatung hier.

Es soll gut und wenn möglich kompakt(er) sein und das bis zu 2000,-, da bekommt er doch schon ordentlich was dafür...

Das spricht doch genau dafür, dass Du in besseres Glas investieren musst.

eben

Wobei man dazu sagen muss, dass die allermeisten Objektive, auch die sündhadft teuren, am Rand nie die gleiche Auflösung bringen wie im Zentrum. Das ist einfach so. Da geht es eher um den Kompromiss, dass auch der Rand ausreichend scharf wird.

absolut wichtiger Einwand - aber die sind dann am Rand, wie das Kit in der Mitte

Ich sehe an den zwei Hong Kong-Ausschnitten keinen großen Mangel.

:ugly:

Das ist wahrscheinlich das Optimum, was man aus JPEG und dem Kitobjektiv rausholen kann. Der Rand ist völllig ok. Es gibt kaum Objektive, die dort praktisch gleich gut sind, wie in der Mitte.

s.o. - aber die Kitscherbe ist am Rand einfach unzureichend

Ich denke, dass du mit dem RAW-Format noch mehr Details aus deinen Fotos holen kannst. Probiere das einfach mal aus!

sicher - aber was an Bildinformationen nicht da ist... die alte Diskussion aus der HiFi Welt, mehr Geld in die Lautsprecher oder in die Quelle (Platte, CD; etc) investieren?

Aus meiner Sicht, ergibt ein Systemwechsel, bei dem du wieder auf mäßige Objektive baust, wenig Sinn. Deine Kamera ist keinesfalls der begrenzende Faktor.

absolute Zustimmung, deswegen muss man dem TO gute Objektive empfehlen.
Ob er nun ins alte System investiert, oder sich seinen Wunsch erfüllt etwas kompakteres zu haben, wird eh er entscheiden. Ich kann den Wunsch nachvollziehen. Jetzt ist die Frage, was es für sein Budget denn in welchem System gibt.

Vor allem würde ich die Bilder vorher genau betrachten, bevor ich suboptimales Material an die Druckerei schicke. :lol:
Hinterher jammern, dass die Fotobücher nicht gut aussehen, bringt nix. ;)

dämlicher Kommentar.
Er hat das Zeug, ist auf Reisen und bemerkt es danach... soll er deswegen kein Fotobuch ordern?
Genau deswegen lässt er sich ja gerade beraten :rolleyes:
 
Werde mich jetzt mal mit RAW und Bildbearbeitung beschäftigen.
Diese könnte ich ja dann, falls ich irgendwann doch lieber die kleinere Sony möchte sogar adaptieren, oder sollte man davon lieber die Finger lassen?

Die Bildbearbeitung kannst du mit beliebigen Kameras durchführen, das ist gut investiertes Geld. Für dich als Einsteiger in Bildbearbeitung würde ich Lightroom ans Herz legen. Kannst erstmal günstig ausprobieren und dafür gibt es jede Menge einfach verständliche Tutorials für Anfänger. Gibt zwar auch Freeware, aber die Anleitungen und die Einfachheit der Anwendung ist doch nochmal was andres. Und du kannst ja immer noch sämtliche RAW-Bearbeiter als Testversionen runterladen und erstmal gucken, was dich am meisten anspricht.

Meine drei Anfängertipps sind immer Weißabgleich erlernen, mit der Tonwertkurve arbeiten und dezentes Schärfen erlernen. Damit bist du schon 80% fertig. Erst nach Weißabgleich und Tonwertkurve ein bisschen Sättigung, Kontrast und Helligkeit (das kennst du ja schon) und am Schluss eben das dezente Schärfen, außer es wird gedruckt, dann darf es auch stärkeres Schärfen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch jetzt schon mehrfach geschehen, was meinst du also?

im Zusammenhang lesen... man konnte aus den vorigen Kommentaren rauslesen "entweder ein gutes Objektiv (Canon)" oder weine kompaktere (denke Sony war gemeint) mit mittelmässigen Objektiven... und das muss ja nicht so sein - dieser Eindruck ist schräg, daher meine Antwort.

und der TO hat es auch schon für gut befunden:

nach meinem letzten Beitrag - konnte ich also zum Zeitpunkt nicht wissen, aber das hast Du sicher selber gesehen.
 
Ich sehe an den zwei Hong Kong-Ausschnitten keinen großen Mangel.
Wie meinst du das? Willst du dem TE z.B. sagen, dass das hervorragende, teure Sigma 18-35 mm (siehe z.B. #40 letztes Bild) da wesentlich bessere Qualität liefert? Ich sehe an jenem Ausschnitt nämlich auch noch viel Luft nach oben. An der Qualität des Glases sollte es da ja nicht liegen. Mir war wichtig zu sagen, dass ich an den Hong Kong-Ausschnitten nicht erkennen kann, dass die Kamera falsch bedient wurde, dass die Objektivlinse stark verschmiert ist, dass das Objektiv dezentriert ist, dass ein Fehlfokus vorliegt oder sonstiges. Sondern es zeigt die typische, akzeptable Qualität, die man von einem Kit erwarten kann. Und ich denke, dass RAW da sogar noch einiges an Auflösung rausholen kann. Kann natürlich auch sein, dass es kaum besser wird (weil es ja nur ein Kitobjektiv ist) - aber ich habe schon selbst Vergleiche angestellt, bei denen das JPEG so ähnlich aussah wie Hong Kong und das RAW wesentlich mehr Details zeigte.
 
Hallo,

wie bereits gesagt gefällt mir die Objektiv Kombi gut. Allerdings habe ich halt noch Bedenken jetzt in ein "altes" System zu investieren und in einem Jahr, dann doch auf eine kompakte DSLM umsteigen zu wollen. Ja die M50 habe ich mir auch schon angeschaut, allerdings in diversen Tests gelesen, dass sie nicht an die A6400 ran kommt. Deshalb meine Frage ob es Sinn macht, jetzt die Canon Linsen zu kaufen und die später an der A6400 zu adaptieren. Mein Gedanke dazu: Klingt einfach, wenn es aber so einfach wäre, warum sollte jemand so viel Geld mehr für die Sony Objektive ausgeben?
Ich hatte die A6400 von einem Freund schon mal in der Hand und habe ein paar Bilder gemacht. Vom Handling, Kamera etc hat sie mir super gefallen. Jedoch wäre es blöd jetzt 2000 Euro für die 6400 auszugeben nur um dann später eine Kamera mit Objektiven zu haben die mir was Brennweite und Qualität angeht keinen Fortschritt bieten. Auch wenn mit der Body um einiges besser gefallen würde.

Viele Grüße
Dominik
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony A6400 ist genial, keine Frage. Und du darfst sie ja kaufen, auch keine Frage. Schließlich will man halt manchmal einfach haben ;)

Nur notwendig für deine Ansprüche ist sie keineswegs, da hast du die 700d noch nicht im Ansatz ausgereizt. Mehr als 1000€ weniger ausgeben, ist halt auch was :)

Im Sonysystem investierst du halt in das Sony 10-18mm und joa. Ein hochqualitatives Zoom außer dem sündhaft teuren 16-55 f2.8 gibt’s da nicht. Das 18-135mm und 18-105mm sind jeweils nicht wirklich entscheidend besser, als deine Kitscherben. Und dort hast du dann auch wieder nur das Kit-Tele, wenn’s mehr als 135mm sein sollen, außer wieder das sündhaft teure 70-350mm. Was APS-C anbelangt, ist für mich Sony nicht der Bringer. Da würde ich mich dann eher in Richtung Fuji bewegen. Mit dem dortigen 10-24mm, dem supergenialen Kit 18-55mm 2.8-4 und dem 55-200mm bist du deutlich besser aufgestellt.
 
Man muss hier zwei Aussagen unterscheiden

1. Ja, man kann mit einer Canon 700D technisch gute (besser als die hier gezeigten Beispiele) Bilder machen.

Ob es jetzt am Kit Objektiv liegt (ich kenne da schon bessere), oder am AF sei mal offen gelassen.

Gute Objektive sind bei jeder Kamera wichtig (y)

2. Neuere Modelle aller Marken bieten mehr Auflösung, das trägt natürlich zum Schärfeeindruck auf gleiche Ausgebngröße bei.
Hier als 100% Crop Vergleich
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.21306323563681545&y=-0.6153084237234935

Aktuelle Sensoren rauschen weniger bei high ISO, bieten mehr Dynamik und dadurch auch ein deutlich größeres Bearbeitungspotential.
Hier zu sehen auf gleiche Ausgabengröße
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.19334585147644734&y=-0.5873672472529051

Technisch gute Bilder kann man mit allen Kameras machen, allerdings bringen neuere Modelle Vorteile die man auch als technisch versierter Fotograf nicht ausgleichen kann, die Möglichkeiten werden dadurch einfach erweitert!

Brauche ich in einer Situation high ISO hilft mir nur ein bessere Sensor, trifft der AF in heiklen Situationen nicht exakt hilft ein besserer AF, muss/will ich Schatten aufhellen brauche ich ein RAW mit viel Dynamikreserven.

Es ist also nicht verkehrt sich an diesem Punkt die Frage zu stellen ob es sinnvoll ist weiter in das System einzusteigen, oder eben zu einem frühen Zeitpunkt zu wechseln.

Wie schon angemerkt sollte man sich schon vorher über die angeboteten Objektive und Preise informieren.

Ansehen könnte man sich neben der Sony auch die Nikon Z50, die Fuji X-T200 (wegen dem Sensor) oder sogar eine Canon RP.
 
Allerdings habe ich halt noch Bedenken jetzt in ein "altes" System zu investieren und in einem Jahr, dann doch auf eine kompakte DSLM umsteigen zu wollen. Ja die M50 habe ich mir auch schon angeschaut, allerdings in diversen Tests gelesen, dass sie nicht an die A6400 ran kommt. Deshalb meine Frage ob es Sinn macht, jetzt die Canon Linsen zu kaufen und die später an der A6400 zu adaptieren.
Dazu kann ich nicht viel sagen. Prinzipiell halte ich vom "Fremdadaptieren" nicht viel, aber ich meine gelesen und gesehen zu haben, dass das in deiser Form ganz gut funktionieren soll. Aber wie gesagt - bin da nicht der richtige Ansprechpartner.

Ich hatte nur zwei Gedanken noch dazu:

1. Auf dem DSLM-Markt tut sich zurzeit viel. Wenn du in einem oder vielleicht zwei Jahren eine DSLM haben willst, wird es min. eine neue Canon-DSLM und eine neue Sony-DSLM geben. Da kann die Welt schon wieder ganz anders aussehen.

2. Beim Adaptieren von DSLR-Objektiven auf DSLM wird dein Kompaktheitsvorteil quasi Null. Objektive können für DSLM im Weitwinkelbereich kleiner sein, als für DSLR. Ab Normalbrennweite ist der Vorteil hinfällig. Adaptierst du jetzt ein DSLR-Weitwinkel (das wegen des Spiegelkastens "unnötig" groß gebaut werden musste) an eine DSLM, muss der Adapter den Platz des unnötien Spiegels notwendigerweise simulieren. Genau da, wo die DSLM wirklich einen Kompaktheitsvorteil hätte, würdes du ihn somit total verbauen. Also eigentlich ziemlich unsinnig.

Dann doch lieger gleich überlegen, was du jetzt haben willst.
Da sieht man auch schön den Unterschied zwischen RAW und JPEG. Man muss aber dazusagen, dass auch jeder RAW-Konverter anders ist. Manche können wirklich noch erstaunliche Details rausholen (z.B. RawTherapee). Die JPEGs der a6400 sind verblüffend detailreich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar keiner von den Profis hier aber ebenfalls Besitzer einer 700D.
Ich bin auch der Meinung das der TE potential verschenkt.

Ich ertappe mich zwar hin und wieder auch dabei meine 700D gegen eine 77D oder 80D tauschen zu wollen
dabei spielt aber auch ne rolle W-Lan haben zu wollen mehr Fokuspunkte haben zu wollen usw.

Ich würde ja wirklich gern mal ein ganzes Bild sehen wollen

Ausserdem frage ich mich in welcher JPEG einstellung der TE fotografiert
für mich sieht das nicht wie das höchste L aus das man im Menüeinstellen kann

Ich Persönlich Fotografiere RAW+L
und bei Landschaften fotografiere ich Belichtungsreihe um mehr Reserven bei der Entwicklung zu haben
 
Sein Beitrag war zehn Minuten früher als deiner, also nein, konnte ich nicht sehen... aber wie auch immer. Eine konkrete Aussage wurde nun seitens des TO gemacht.

wie bereits gesagt gefällt mir die Objektiv Kombi gut. Allerdings habe ich halt noch Bedenken jetzt in ein "altes" System zu investieren und in einem Jahr, dann doch auf eine kompakte DSLM umsteigen zu wollen.

es braucht auch etwas Zeit einen Beitrag zu verfassen, aber Wurst - und ja er hat konkret seinen Wunsch nach was kompakterem wiederholt.

Ja die M50 habe ich mir auch schon angeschaut, allerdings in diversen Tests gelesen, dass sie nicht an die A6400 ran kommt.

Du gibts etwas zu viel auf irgendwelche Tests (und dann wahrscheinlich nur das Gehäuse betreffend)...

Deshalb meine Frage ob es Sinn macht, jetzt die Canon Linsen zu kaufen und die später an der A6400 zu adaptieren. Mein Gedanke dazu: Klingt einfach, wenn es aber so einfach wäre, warum sollte jemand so viel Geld mehr für die Sony Objektive ausgeben?

adaptieren macht das ganze System wieder groß und es ist jeweils ein Teil mehr, was gewechselt werden will (oder eben nicht, je nachdem, ob Du dann auch native Linsen hast, oder nur adaptierte)


Die Sony A6400 ist genial, keine Frage. Und du darfst sie ja kaufen, auch keine Frage. Schließlich will man halt manchmal einfach haben ;)

Im Sonysystem investierst du halt in das Sony 10-18mm und joa. Ein hochqualitatives Zoom außer dem sündhaft teuren 16-55 f2.8 gibt’s da nicht. Das 18-135mm und 18-105mm sind jeweils nicht wirklich entscheidend besser, als deine Kitscherben. Und dort hast du dann auch wieder nur das Kit-Tele, wenn’s mehr als 135mm sein sollen, außer wieder das sündhaft teure 70-350mm. Was APS-C anbelangt, ist für mich Sony nicht der Bringer. Da würde ich mich dann eher in Richtung Fuji bewegen. Mit dem dortigen 10-24mm, dem supergenialen Kit 18-55mm 2.8-4 und dem 55-200mm bist du deutlich besser aufgestellt.

hab ich auch schonmal so geschrieben - da kam keinerlei Reaktion vom TO drauf ...

Man muss hier zwei Aussagen unterscheiden

1. Ja, man kann mit einer Canon 700D technisch gute (besser als die hier gezeigten Beispiele) Bilder machen.

Gute Objektive sind bei jeder Kamera wichtig (y)

Technisch gute Bilder kann man mit allen Kameras machen, allerdings bringen neuere Modelle Vorteile die man auch als technisch versierter Fotograf nicht ausgleichen kann, die Möglichkeiten werden dadurch einfach erweitert!

Es ist also nicht verkehrt sich an diesem Punkt die Frage zu stellen ob es sinnvoll ist weiter in das System einzusteigen, oder eben zu einem frühen Zeitpunkt zu wechseln.

Wie schon angemerkt sollte man sich schon vorher über die angeboteten Objektive und Preise informieren.

(y)

Ich bin zwar keiner von den Profis hier aber ebenfalls Besitzer einer 700D.
Ich bin auch der Meinung das der TE potential verschenkt.

absolut - mit der 700D, RAW und einem besseren Objektiv geht viel mehr, gar keine Frage. Das hat auch nie einer hier in Frage gestellt - auch nicht, dass das die günstigste Lösung ist.

Die Frage ist aber zweiteilig:

"warum ist das so - was kann man verbessern"

und

"wenn schon investiert werden muss - lohnt es sich dann JETZT zu wechslen? auch weil etwas kompakteres gewünscht ist"

Tipps für ein mögliches Canon Setup hat er nun schon einige bekommen und denkt drüber nach - die Frage ist, die noch offen ist - wenn er wechseln will wohin (Sony scheint stark bevorzugt) und dann welche Objektive an welchem Body im Budget sind.
 
Da der TO immer wieder auf die 6400 zurückkommt, gibt es nur eine Frage:
Was hindert Dich daran, auf die 6400 umzusteigen?
Sind es nur die Kosten, dann ist jedes Invest in die bestehende Ausrüstung Verschwendung, denn die verlängern nur den Sparzeitraum.
Insofern: mach das Beste aus der bestehenden Lösung - ja, das geht - und spare parallel. Dann freu Dich nach dem Wechsel darüber, nicht irgendwelche Kompromisslösungen weiter mit Dir rumschleppen zu müssen. Das macht nämlich keinen Spass - und darum geht es doch eigentlich, oder?
 
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