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Systementscheidung Neue Kamera aber welche?

Dominik86

Themenersteller
Hallo zusammen,

kurz vorweg, einige, die das jetzt lesen denken sich sicher was will der denn, diese Vergleiche wurden schon oft gezogen. Ich habe allerdings ein paar Fragen die ich mir durch Recherche noch nicht beantworten konnte.

Kurz zur Situation: Ich bin vor ca. 5 Jahren in die Fotografie eingestiegen. Ich habe mir damals ein Anfänger System zugelegt, da ich erst einmal raus finden wollte, was ich wirklich brauche, bevor ich tausende Euro investiere. Es ist dann eine Canon 700d mit Kit Objektiv (18-55 IS STM) geworden. Später kam dann für eine Safari noch das 55-200 IS STM dazu. Beides keine super Gläser aber ich muss sagen ich war die letzten Jahre mit Kamera und Objektiven super zufrieden. Ich war auch kurz davor auf das 10-18 und/oder Sigma 17-50 aufzurüsten. Hatte mir diese auch mal von einem Freund ausgeliehen, allerdings war ich nicht so überzeugt, dass es mir die Investition wert gewesen wäre. Es kamen dann noch diverse Steckfilter (Verlauf und Graufilter), Stativ etc dazu.
Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften und Familienfotos und benutze die Kamera sehr intensiv auf Reisen.
Nachdem ich jetzt das letzte Fotobuch (29cmx29cm) aus Australien fertig gemacht habe, habe ich gemerkt, dass die Qualität mir jetzt endgültig nicht mehr reicht, besonders beim Ausdrucken auf einer Doppelseite (also 58cm x 29cm).
Deshalb neues System zu investieren. Da mein bisheriges System nicht wirklich hochpreisig war, musste es deshalb nicht unbedingt Canon sein. Das Budget liegt bei ca. 2000 Euro inkl Objektiv.


Folgende Optionen habe ich mir überlegt:

  • Canon 80D oder 90D, dazu noch ein 10-18 und ein Canon 50 1.8. Das Kit und ein 55-200 hätte ich dann ja noch.
  • Canon M50, Objektive ?
  • Sony A6400 mit dem Kit 18-135 und dazu noch das Sigma 16 1.4. Hier bin ich allerdings nicht sicher, da die 6400 ja kein IBIS hat und das 16er Sigma ebenfalls nicht. Da habe ich die Angst, dass einiges verwackelt, gerade da ich auch gerne mal bei einer Wanderung aus der Hand Landschaftsaufnahmen mache.
  • Sony A6400 Body plus das 16-70Z OSS.
  • Sony A6600 inkl Kit 18-135 und dem Sigma 16 1.4. Hier wäre IBIS im Body allerdings ist der Aufpreis schon sehr ordentlich. Und das aus meiner Sicht "nur" für den größeren Akku und eben IBIS.
  • Sony A6600 Body plus das 16-70Z OSS.
  • Eine gebrauchte A7 M2. Hier schreckt mich allerdings das "ältere" System und die teuren Objektive ab.

Je mehr ich lese oder YouTube Videos die ich anscheu, je unentschlossener werde ich :)

Es geht mir zusammengefasst um ein System, mit dem ich die nächsten Jahre Glücklich werde und das mir im Vergleich zu meiner 700D eine merklich bessere Bildqualität bietet und ich die Bilder auch mal größer ausdrucken kann. Ich hatte mich gedanklich schon auf die A6400 oder A6600
eingeschossen und dann wieder gelesen, dass die Canon 80D oder 90D die bessere Qualität bietet. Besonders auch die Kompaktheit der Sony reizt mich, jedoch schlägt BQ alles andere.

Eventuell hat ja jemand mit den von mir beschrieben Kombis Erfahrung und kann mir nochmal ein paar Tipps zur Entscheidungsfindung geben :)

Vielen Dank schon mal und viele Grüße
Dominik
 
Nachdem ich jetzt das letzte Fotobuch (29cmx29cm) aus Australien fertig gemacht habe, habe ich gemerkt, dass die Qualität mir jetzt endgültig nicht mehr reicht, besonders beim Ausdrucken auf einer Doppelseite (also 58cm x 29cm)

Das liegt definitiv nicht an deinem bisherigen Equipment. Drucke dieser Größe sollten auch mit deinen Zooms und der Canon 700d sehr gut aussehen, solange es keine völlig verrauschten Bilder sind. Das ruft für mich nach haben wollen (nothing wrong with that) ;-)

Überlege erstmal, warum deine Drucke nicht zufriedenstellend sind. Da gibt es jede Menge Variablen. Farben, die richtige Schärfung vor dem Druck, Papier, matt/glänzend/Satin, Lichtwirkung usw. Bilddaten wie Schärfe-Ebene, ISO, Verschlusszeit, mal vom Stativ fotografiert, zu welcher Tageszeit etc. Und wo bestellst du denn die Fotobücher? In diesen Dingen liegt definitiv der Hund begraben, nicht dein Werkzeug ;)
 
Es geht mir zusammengefasst um ein System, mit dem ich die nächsten Jahre Glücklich werde und das mir im Vergleich zu meiner 700D eine merklich bessere Bildqualität bietet und ich die Bilder auch mal größer ausdrucken kann.

Im Prinzip ist die 700d noch so neu, dass die technische "Bildqualität" für übliche Ansprüche kaum großartig (!) steigerbar ist.

Zeig doch einfach mal einen 100% Ausschnitt von einem Foto, das Du aktuell als "schlechte Bildqualität" empfindest.
Ich mutmasse, dass Du mit besseren Fähigkeiten Deinerseits weiter kommst, als mit einer neuen Knipse. Vielleicht hast Du auch eine Gurke als Objektiv.
 
Hallo Dominik!

Auch wenn das hier eigentlich "offtopic" ist: Aber ich kann mir auch nicht ganz vorstellen, dass die nicht zufriedenstellende Qualität des Fotobuchs per se etwas mit der Kamera oder den Objektiven zu tun hat. Natürlich kann das Equipment dafür verantwortlich sein - z. B. wenn etwas nicht ordnungsgemäß funktioniert - aber theoretisch ist das Potenzial gegeben, dass du damit eine Qualität erreichst, die quasi über dem Schwellenwert liegt, den das Fotobuch benötigt. Deine Objektive sind zwar nicht die besten, aber was du dir als Alternativen ausgesucht hast, wird auch nicht viel besser sein (ich meine insbesondere so ein 18-135 mm). Ich würde da - wie schon vorgeschlagen wurde - zunächst mal auf die Suche gehen, woher der Fehler kommt.

Besonders auch die Kompaktheit der Sony reizt mich, jedoch schlägt BQ alles andere.
Die in solchen Testberichten erörterten Unterschiede in der Bildqualität liegen meiner Meinung nach auch weit außerhalb der Faktoren, die bei deinem Fotobuch wohl eine Rolle spielen. Soll heißen: Auch die Kamera mit der heute schlechtesten Bildqualität sollte normalerweise locker so ein Fotobuch bedienen können.
 
Es gibt eigentlich nur zwei Punkte, welche eine Qualitätsverbesserung durch Kamerakauf rechtfertigen würden: Nämlich wenn der AF in manchen Situationen nicht hinterher kommt oder wenn man seine Bilder häufig bei schlechten Lichtverhältnissen, sprich hohen ISO, macht. D.h. erst bei schwierigen Bedingungen beginnt sich, die Spreu vom Weizen zu trennen. Klar, Deine 700d ist nicht mehr taufrisch, aber da sehe ich jetzt im Anforderungsprofil nichts Spezielles, was mit der 700d nicht gehen sollte und wo sich ein Upgrade in einem der Investition angemessenen Qualitätssprung bemerkbar machen würde.

Andersrum gesagt, bei einem normal belichteten Bild bei Basis-ISO 100 wirst Du kaum einen Unterschied in der Bildqualität zwischen der Sony A6x00, einer Canon 80d/90d oder Deiner 700d sehen. Erst recht nicht in einem Fotobuch.

Daher würde ich mich den Vorrednern anschließen und erst auf "Problembilder" eingehen wollen, wo Du Dir eine Verbesserung mit anderem Equipment versprichst, so dass man gezielt dazu raten kann. Denn alles andere wäre irgendwie sonst nur rausgeschmissenes Geld.
 
Hallo zusammen,

dass das Problem hinter der Kamera und nicht in der Kamera liegt will ich jetzt gar nicht ausschließen :)

Hier mal 2 100% Ausschnitte eines Fotos (1/500 Sek. f/8 29 mm ISO 100). Gerade am Randbereich finde ich es nicht wirklich gut.

Viele Grüße
Dominik
 

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Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ohne Infos zu der Belichtung (Blende, wohin fokussiert etc. ) und was für ein Crop hilft das wenig. Wenn Randbereiche im Fokus dennoch unscharf sind, kann das an der Linse und deren Eigenschaften liegen. Gerade ein Umstieg auf Sony APS-C wird Dich da nicht weiterbringen. Kauf gute Linsen für Deine Canon und lerne ggf. was Bildfeldwölbung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

dass das Problem hinter der Kamera und nicht in der Kamera liegt will ich jetzt gar nicht ausschließen :)

Hier mal 2 100% Ausschnitte eines Fotos (1/500 Sek. f/8 29 mm ISO 100). Gerade am Randbereich finde ich es nicht wirklich gut.

Viele Grüße
Dominik

Zeig doch mal auch den Zentralausschnitt, um einen Vergleich zu haben und das Gesamtbild. Jedenfalls geht es hier schonmal um das Objektiv oder vllt. ein Back-/ oder Frontfokus, nicht um den Kamerabody selbst. Der ist ausreichend.
 
Was zeigen denn die Bilder genau? Man sollte eigentlich mal das gesamte Bild anschauen, denn verglichen mit dem, was Du da zeigst, macht meine 500D mit 15MP aus 2009 um drei Klassen bessere Bilder.

Sofern also nichts defekt ist, müsstest Du an Deinen Skills arbeiten - dann klappt's auch mit dem Fotobuch. :rolleyes:
 
Sieht irgendwie aus als ob ein Schleier darauf liegt.
Ist die Linse sauber oder verwendest du einen Filter vor dem Objektiv?

Grüße Jens
 
Überprüfen:
1. Hast du aufgeblendet, und auf welchen Wert?
2. Verwendest du JPG ooc und bearbeitest das dann noch? Oder nutzt du RAW und bearbeitest das in einem guten Konverter (wie der von Canon ist, weiß ich nicht)?

Wenn du gute Landschaftsbilder machen willst, bleibt dir RAW nicht erspart. Die JPG-Qualität von Canon kenne ich nicht, aber die Engine sollte von Haus aus gut sein. Ein JPG sollte man auch nicht mehr nachbearbeiten, denn jedes Öffnen und Bearbeiten führt zu Qualitätsverlust.

Bilder in der Größe eines Fotobuchs kriegt heute so gut wie jede Kamera hin, sogar Einzöller.
 
2. Verwendest du JPG ooc und bearbeitest das dann noch? Oder nutzt du RAW und bearbeitest das in einem guten Konverter (wie der von Canon ist, weiß ich nicht)?

Wenn du gute Landschaftsbilder machen willst, bleibt dir RAW nicht erspart. Die JPG-Qualität von Canon kenne ich nicht, aber die Engine sollte von Haus aus gut sein. Ein JPG sollte man auch nicht mehr nachbearbeiten, denn jedes Öffnen und Bearbeiten führt zu Qualitätsverlust.

(y)
kann man so nur unterstreichen.

Nimmt man JPEG muß man vor der Aufnahme auch noch alles "richtig" einstellen, Bildstil, Kontrast, Sättigung, Schärfe und ganz wichitg den Weißabgleich!

Bei RAW kann man sich um diese Sachen nachher kümmern.

Was mir zu den gezeigten Bildern noch einfällt wäre Dunst, das nimmt man vor Ort oft selbst nicht so wahr, der Fotoapparat allerdings schon ;)
Dagegen kann man auch nur bedingt etwas machen, Klarheit, Dunst entfernen bei RAW Enticklung z.B.
Dunst wirkt sich gerade in Verbindung mit ooc JPEG sehr schlimm aus meiner Meinung nach.

Was zum nächsten Thema führt, das richtige Licht, viele Motive gehen eben nur zum richtigen Zeitpunkt und an speziellen Tagen, darauf hat man gerade im Urlaub oft keinen Einfluß, aber dann muss man mit den Ergebnissen leben und einfach das beste herausholen versuchen.
Das richtige Licht trägt auch zum Schärfeeindruck bei (y)

Bei DSLR natürlich immer ein Thema der AF, also am besten in Ruhe mal prüfen ob da alles passt.
 
Hallo,

vielen Dank für die vielen Kommentare, ich hätte schon viel früher mal die Profis fragen sollen :). Das Bild ist ein extrem Beispiel. Die meisten sehen schon etwas besser aus. Und ja ich fotografiere tatsächlich in JPEG und bearbeite mit GIMP nach (meisten Kontrast, Sättigung, Helligkeit). Ich habe mir jetzt auch mal noch ältere Bilder angeschaut und das Problem ging los, als ich angefangen habe manuell zu fotografieren und nachzuarbeiten. Ich denke bei den Einstellungen der Kamera bin ich inzwischen soweit, das es daran nicht mehr liegt. Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass das Objektiv nicht ganz unschuldig ist. Schade um die ganzen Fotobücher, die ich schon habe. Aber das macht die Erinnerungen und Bilder an sich ja auch nicht schlechter, außer der BQ eben :) Und ich habe ja jetzt die Chance es in Zukunft besser zu machen.

Am Equipment möchte ich dennoch arbeiten. Entweder ich lege mir ein neues Objektiv für die 700D zu (ein Weitwinkel, das fehlt mir nämlich am meisten).

Oder ich wechsle wirklich das System. Verstanden habe ich, dass ich durch den Wechsel auf eine A6400 keine bessere BQ erwarten sollte. Allerdings bietet sie für mich noch mehr Vorteile. Vor allem die Kompaktheit, da ich die Kamera im Urlaub eigentlich durchgehen in der Hand habe. Es kam auch noch eine Drohne dazu, sodass ich um jedes Gramm weniger im Rucksack dankbar bin. Zudem der bessere AF, usw.
Dann stellt sich aber wieder die Frage nach dem richtigen Objektiv.

Viele Grüße
Dominik
 
Und ja ich fotografiere tatsächlich in JPEG und bearbeite mit GIMP nach (meisten Kontrast, Sättigung, Helligkeit).

vom jpg zu bearbeiten ist gar keine sinnvolle Idee.
Genau für die Parameter, die Du veränderst, ist RAW so unendlich wertvoll. (gerade bei Canon!)

Ich habe mir jetzt auch mal noch ältere Bilder angeschaut und das Problem ging los, als ich angefangen habe manuell zu fotografieren und nachzuarbeiten.

was stellst Du denn ein? hast Du verglichen, welche Einstellungen die Kamera im Automatikmodus gewählt hatte?
Hast Du da auch mal Bsp. für uns?

Ich denke bei den Einstellungen der Kamera bin ich inzwischen soweit, das es daran nicht mehr liegt.

Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass das Objektiv nicht ganz unschuldig ist.

sicherlich gibt es bessere Objektive - gar keine Frage !
Und da etwas besser zu benutzen schadet sicherlich nicht.

Am Equipment möchte ich dennoch arbeiten. Entweder ich lege mir ein neues Objektiv für die 700D zu (ein Weitwinkel, das fehlt mir nämlich am meisten).

Oder ich wechsle wirklich das System. Verstanden habe ich, dass ich durch den Wechsel auf eine A6400 keine bessere BQ erwarten sollte. Allerdings bietet sie für mich noch mehr Vorteile. Vor allem die Kompaktheit, da ich die Kamera im Urlaub eigentlich durchgehen in der Hand habe. Es kam auch noch eine Drohne dazu, sodass ich um jedes Gramm weniger im Rucksack dankbar bin. Zudem der bessere AF, usw.
Dann stellt sich aber wieder die Frage nach dem richtigen Objektiv.

wenn Du jetzt tatsächlich investieren willst - u.a. mit dem Fokus auf Kompaktheit - würde ich tatsächlich nicht mehr in ein DSLR System investieren.

APS-C DSLM bieten Dir Canon, Fuji, Leica, Nikon, Sony.

Du scheinst schon sehr auf Sony zu schielen, weisst aber gar nicht welche Objektive Du da willst - ich finde man sollte bei einem Systemwechsel/Neueinstig schauen, welche Objektive man gerne hätte und in welchem System es die überhaupt gibt, bzw. in welcher Qualität, zu welchem Preis.
Andererseits soll "man" sich auch mit seinen Geräten Wohlfühlen, sie gerne in die Hand nehmen wollen und gut bedienen können - wenn Dir also Sony am besten gefällt, lass Dir von den Sony Usern eine Gehäuse-Objektiv Kombination innerhalb Deines Budgets empfehlen. Ich kenne v.a. Canon und Fuji, bin also bei Canon M, Leica CL, Nikon Z und Sony nicht der erste Ansprechpartner...
 
Hi,

als Objektiv Kombi für die Sony hatte ich mir entweder das 18-135mm Kit zusammen mit dem Sigma 16 1.4 oder nur das 16-70z vorgestellt.

Viele Grüße
Dominik
 
Wie schon gesagt:
Beschäftige Dich mit RAW-Entwicklung.

Und denk bei einer evtl. Neuausrichtung nicht vom Body her oder der Firma und leg Dich da nicht zu früh fest, sondern von den Linsen. Welches System bietet mir für meine Belange die richtigen Linsen? Qualität, Lichtstärke, Größe, Preis ...

Auf opticallimits.com und lenstip.com findest Du fast zu jeder Optik aussagekräftige Informationen, die auch über die reine Schärfe hinausgehen.
 
Klingt jetzt vielleicht ein wenig hart, aber wenn man mit dem Equipment nicht umgehen kann, werden die Bilder auch nach dem tollsten Systemwechsel keinen Deut besser. :rolleyes:

Also deshalb :

- RAW nutzen (dabei alle praktischen Features anwenden)
- fotografisch-technische Grundlagen einsetzen
- Nachbearbeitung lernen, auch im Hinblick zur Aufbereitung für Fotobuch
 
...
Bilder in der Größe eines Fotobuchs kriegt heute so gut wie jede Kamera hin, sogar Einzöller.
:eek:;)
Hier wurde bereits vor über elf Jahren(!) in einem prof. Fotostudio eine kleine Kompaktkamera für 500$ mit einer großen Hasselblad für 40.000$ verglichen, und keiner der Fotoprofis konnte die gemachten Bilder der jeweiligen Kamera zuordnen (bei immerhin DIN-A3+ großen Ausdrucken):
https://luminous-landscape.com/kidding/
(allerdings wurden die Fotos auch von einem Profi geschossen, sonst sähe die Sache womöglich anders aus)
 
Ja, die Testausschnitte sehen etwas matschig aus. Das hängt meines Erachtens großteils mit der JPEG-Verarbeitung zusammen. Mach dich also mal mit dem RAW-Format vertraut.

Ich habe mich kurz über das Sony 18-135 mm und das Zeiss 16-70 mm informiert. Scheint nicht, als ob du dich mit diesen Linsen gegenüber dem aktuellen Equipment deutlich verbessern könntest. Gerade beim Zeiss waren die Tester eher von der Leistung enttäuscht - auch angesichts des recht hohen Preises. Selbst kann ich dazu natürlich nichts sagen.
 
Bildbearbeitung ist hier aber bitte nicht das Thema, hier geht's um die Kaufberatung.
 
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