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Was soll ich fotografieren?

Hast Du einen Garten? Falls ja, wäre vielleicht eine Anflugstelle für Vögel was für Dich?

Hier gibt's gefühlt auch keine Vögel :D:D
Aber ja, wäre eine Idee!

...dann fotografiere doch genau DAS. Die Tristesse, wie Du sie empfindest.

Naja ich will meine Fotos verwenden, als Hintergrundbilder oder in Fotobüchern oder so. Da finde ich das nicht so geeignet :ugly:

Man sollte nichts erzwingen ! Kommt selten gutes dabei raus.

Das wird schon wieder in ein paar Wochen.

Ja wahrscheinlich hast du Recht ;)
 
Geh in die Stadt: Soest, Werl, Bad Sassendorf, Lippstadt. Fahre an die Lippe nach Hovestadt, Herzfeld: Das Wasser steigt.

Die Wiesen an der Lippe stehen alle unter Wasser.
Aktuell ist das Wetter doch Top.

Gerade ganz früh morgens...
Blauer Himmel, schnee oder raureif auf allen gräsern.
Ein paar Vögel die auf dem Eis oder im Wasser sitzen
Spiegelungen der Aufgehenden Sonne auf dem Wasser die wiesen..
 
Klingt nach einer der Gegenden die bei Joghurt-Kulturen denen man sagt "da geht es hin" zu massiver Antibiotika-Einnahme führen :D
 
Du hast aber auch wirklich gegen alles einen Einwand.:rolleyes:

"Ich kann nicht" wohnt in der "Ich-will-nicht-Straße" :D

Gut erkannt. Allerdings hat er es Eingangs auch geschrieben.

Der Titel läßt es ebenfalls erkennen: Was soll ich fotografieren?
Unter normalen Umständen hätte man gefragt: Was kann ich fotografieren?

Die Liste der Vorschläge kann beliebig verlängert werden; sie wird zu keiner Handlung führen können. Die Stimmungslage läßt es nicht zu.
Stichwort hierzu: Depressive Verstimmung (siehe den ersten Satz):
"ich bin zurzeit ein wenig deprimiert und demotiviert, denn ich habe absolut keine Ahnung, was ich fotografieren soll... "

Ich kann nicht einschätzen, was die Gründe hierfür sind. Es gibt aber auch objektive Ursachen (z.B. Vitamin D-Mangel (Dauerthema nördlich des Polarkreises wegen fehlendem Sonnlicht). Weitere Ursachenspekulationen möchte ich nicht machen.
Stimmungsaufhellung wird durch Sonnenlicht erzielt; also Spaziergänge (wenigstens am WE). Und wenn dann die Kamera dabei ist und einem was fotogenes auffällt: auslösen. Und wenn es "nur" ein Motiv ist.
Dann kommt man auch wieder zur Einstellung, daß niemand was fotografieren muß/soll, sondern es gerne - als Ausdrucksform der persönlichen Wahrnehmung - im Rahmen eines Hobbys macht.
 
Also ein bisschen Motivation kann ich dir gerne anbieten, ich hab im Moment total Lust zu fotografieren, aber leider hat zeittechnisch einiges im Moment Vorrang (Stichwort Klausurenphase). Vielleicht bist du etwas motivierter, wenn du dir ein paar Bilder als Inspiration anschaust oder Foto Tipps oder ähnliches auf YouTube oder dich ein bisschen weiterbildest. Gerade dann bekomme ich immer noch mehr Lust zu fotografieren, weil ich das alles ausprobieren möchte. Vielleicht besorgst du dir mal einen Lensball oder so und das gibt dir die Motivation damit rumzuprobieren. Oder du schaust, was die für Fotos gefallen und versuchst sie quasi nachzustellen, aber mit deiner persönlichen Note. Ansonsten ist eine kleine Auszeit vielleicht wirklich besser, bevor du ganz den Spaß verlierst.
 
Gegen keine Lust einer Deprieinheit hilft nicht viel. Es gibt halt luxgesteuerte Menschen. Keine Angst. Im Frühjahr blühen die wieder auf. Derweilen hilft vielleicht das gründliche Durcharbeiten von Fotobüchern. Die Suche nach "100 Jahre Fotografie" im Netz ist da sehr hilfreich. Vieleicht reisst einen ja auch ein Besuch bei http://pinholeday.org aus dem Tief und eine Bastelphase beginnt. :D
 
Nee ich bin nicht gegen alles :D
Ein paar Anregungen habe ich aufgenommen und versuche die mal umzusetzen in naher Zukunft ;)

Aber ja, vielleicht ist es auch der Vitamin D Mangel, vielleicht kommt die Motivation von ganz alleine wieder im Frühling (y)
 
Ich hoffe, du warst heute oder gehst morgen raus :) Hier lag heute ein Hauch Schnee und eine dünne Schicht Raureif über (fast allem) und heute Nacht soll es nochmal so kalt und wolkenlos werden. Die Chancen stehen also gut, dass es morgen früh wieder Raureif und Sonne gibt. Ich war jedenfalls heute draußen und hab endlich mal ein paar Bilder analog geschossen. Hatte gerade kurz den Impuls, mir mal anzuschauen, wie die Bilder geworden sind, aber ... da muss ich wohl noch ein bisschen warten :lol: Der Wald selbst erwies sich übrigens als sehr motivlos. Hab nur am Waldrand ein paar Motive gefunden und das auch nur, weil da andere Pflanzen wuchsen als im Wald selbst. Wenn es also einen Schrebergarten, Park oder sonstige Grünanlagen bei dir in der Nähe gibt, würde ich dir raten, dich morgen früh mal da zu tummeln. ;)
 
Wichtig ist, sich von Motiven zu lösen und an diese Stelle Bildideen zu setzen. So kann auch das einfangen von Tristesse ein absolut lohnenswertes Unterfangen sein.

Wenn es um Entwicklung von Bildideen geht, dann geht für mich nichts über Robert Mertens. Er ist auch tätig als Dozent an der Leica Akademie. Der Mann ist einfach unglaublich gut darin, Techniken zur Entwicklung von Bildideen zu vermitteln.

Hier mal ein schon etwas älteres Video, aber der Inhalt entspricht auch heute noch dem was er so vermittelt:
https://www.youtube.com/watch?v=IQnL8T6-lxQ
 
Eine Idee wäre auch persönliche "Projekte" zu kreieren.
Zum Beispiel ein beliebiges Landschaftsbild immer wieder unter verschiedenen Wetter- oder Lichtbedingungen zu machen. Im Sommer, Winter, Herbst, Frühling, Tag, Nacht, Regen, Sonnenschein, Dämmerung, Nebel, etc...
So hast du immer wieder so ein bisschen eine Motivation zu fotografieren. Können ja auch noch andere Projekte sein, die man sich da ausdenkt so dass man immer schauen kann: für welches Projekt könnte ich denn heute ein Foto machen?

Gruß
 
Die einzigen Fotos, die es lohnt, aufzunehmen, sind die Fotos, die auch angesehen werden. Wenn Du jetzt irgendwelche Dinge fotografierst, die dann ungebraucht auf der Festplatte verschimmeln, dann ist das auch nichts. Vielleicht hast Du einen Moment Spass beim Aufnehmen, aber wenn nichts rauskommt, was Du auch ansehen möchtest, dann ist das auch nix. Ich verstehe die Bildersammler nicht wirklich, die erst so ziemlich alles und jeden fotografieren, x-tausend Bilder auf der Festplatte haben aber nie Bilder davon ansehen... (O-Ton: ja, die müsste ich mal aussortieren). Wenn Du im Moment keine Motive hast, keine Reise machen kannst, keinen Ausflug, dann bleibt die Cam halt im Regal... und? ist das schlimm?
 
Lass den Landschaftsquatsch, der langweilt ohne Ende. Das Gute liegt oft so nah: Deine Partnerin nackig! Selbst wenn die Freundin oder Gattin nicht den allgemeinen Model-Vorstellungen entsprechen sollte, oder die Bilder nicht so dolle werden, sie gar dem Ansinnen gegenüber abschlägig reagiert, alleine deine Anfrage wird sich auf die allgemeine Lebenszufriedenheit von euch beiden sehr sehr positiv auswirken. ;)
 
...Wenn Du im Moment keine Motive hast, keine Reise machen kannst, keinen Ausflug, dann bleibt die Cam halt im Regal... und? ist das schlimm?


Schlimm ist es nicht. Auf der anderen Seite macht Übung den Meister:). Klingt sehr abgedroschen, ist aber zumindest bei mir so.

Je häufiger ich fotografiere, desto besser kann ich Bildideen umsetzen, desto besser die Wirkung von Brennweite und Perspektive einschätzen. Auch wenn man dabei einen großen Teil an Junkpics produziert, wird man im übertragenen Sinne zu einer Einheit Mensch–Kamera–Objektiv–Motiv. Wo ist das Problem 90% seiner Fotos aus einem Fotowalk zu löschen und nur 5 gelungene zu behalten? Weder ein Grund sich zu schämen, noch die Flinte ins Korn zu werfen.

Mit der Zeit wird es besser. 1 Foto = 1 Hit? Daran glaube ich nicht, einfach üben. Dann kommt der Spaß wieder.

Wenn nicht, ist es auch kein Drama. Gibt andere Hobbys:).
 
Lass den Landschaftsquatsch, der langweilt ohne Ende. Das Gute liegt oft so nah: Deine Partnerin nackig! Selbst wenn die Freundin oder Gattin nicht den allgemeinen Model-Vorstellungen entsprechen sollte, oder die Bilder nicht so dolle werden, sie gar dem Ansinnen gegenüber abschlägig reagiert, alleine deine Anfrage wird sich auf die allgemeine Lebenszufriedenheit von euch beiden sehr sehr positiv auswirken. ;)

Wichtig ist natürlich auch seine Bilder teilen. Ich meine, damit wir auch davon was haben:). Und Feedback geben können...
 
Ich persönlich würde in diesem Falle auf die Teilerei verzichten, wenn das Projekt nicht schon in der Planungsphase steckenbleiben soll. Es könnte sogar ein Anlass sein, in die gute alte Analogphotographie hineinzuschnuppern. Wegen Persönlichkeitsrechten und so. ;)
 
Man sollte nicht zwanghaft irgend was nur des Fotografierens wegen fotografieren..
Ich selber fotografiere nur, wenn die Fotos einen bestimmten Zweck erfüllen sollen, nicht aber Dinge und Motive, die im Grunde keinen interessieren oder bereits zig tausendmal publiziert wurden.
Dokumentaraufnahmen von und aus Städten und Orten, die keine touristischen Hotspots und nicht tot geknipst sind, war mal eine meiner Passionen.

Ansonsten kann auch ein Home-Fotostudio in Kombination mit arrangierten Personenaufnahmen, wo die Regie und kreative Arrangements das Ausschlaggebende sind, vor allem in der Winterzeit ganz neue fotografische Horizonte eröffnen.
Auch die Erstellung raffinierter Diashows mit vorhandenem Material mit einem guten Programm kann die Seele eines Hobbyfotografen durchaus begeistern.
 
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