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EOS M50 - Erste Eindrücke

Also mir ist die M50 neulich von einer Kommode ca. 1 m Höhe samt 28 Makro Objektiv gefallen. Habe mich ganz schön erschrocken. Ist aber nichts passiert. Nur der Objektivdeckel ließ sich erst etwas schwer lösen. Aber danach hat es wieder gepasst.
 
Ja die M50 ist ein guter preiswerter Kompromiss mit Zugang zu EF und EF-S Objektive.

Ich werde die Kamera behalten für Gelegenheiten, wo ich keine DSLR schleppen möchte.

Sony hat für die A6000 auch fast nix außer das 50mm und 35mm und Festbrennweiten von Fremdherstellern. Alles andere ist von mäßiger Qualität.

Ich hab mir nochmal Bilder von der mittlerweile zurückgegebene A6000 + 16-50 angeschaut und mit denen meiner M50 mit 18-55 verglichen.
Also der 24MP Sensor der M50 zeigt dem 18-55 schon seine Grenzen... je mehr Tele desto mehr Unschärfen gibt es bei meinem Exemplar; Bei der EOS M mit 18MP hatte ich keine gravierenden Schwächen beim 18-55 entdecken können.
Nun das 16-50 mit der A6000 ist in der Mitte sichtbar schärfer als das was die Canon Kombi vollbringen kann. Das hatte ich so nicht erwartet.
Aber was mich bei der Sony Kombination mehr gestört hat, ist der massive Randabfall der Auflösung; Für mich ist das so deutlich sichtbar und das nicht nur bei 16mm, dass es mich massiv gestört hat und ich trotz der sehr guten Schärfe im mittleren Bereich mit der Linse nicht zufrieden war. Insgesamt hatte ich über die Jahre 3 Sonys mit dem 16-50 und alle waren für mich schlecht. Die Canon Kombination ist einfach durchschnittlich und man kann damit leben, wenn man kein großes Glas schleppen will.
Ein EF 17-40f4L bringt z.B. nochmal eine deutliche Aufwertung der Qualität und es ist nicht zu groß oder zu schwer.
 
Ja mit dem 22mm fühlt sich selbst eine M50 objektivlos an :D
Das 22er ist schon eine echte M-Mount Perle.

Ich hatte die Gelegenheit im Blödmarkt das neue 32mm f1.4 zu befingern. Das ist leider gebaut wie ein Joghurtbecher :rolleyes: :grumble: Und dann einen Premiumpreis dafür verlangen... :rolleyes:
Das 18-55 und das 22 fühlen sich hochwertiger an. Auch das 11-22 ist nicht besser, wenigstens ist es erschwinglich.
 
Ja mit dem 22mm fühlt sich selbst eine M50 objektivlos an :D
Das 22er ist schon eine echte M-Mount Perle.

Ich hatte die Gelegenheit im Blödmarkt das neue 32mm f1.4 zu befingern. Das ist leider gebaut wie ein Joghurtbecher :rolleyes: :grumble: Und dann einen Premiumpreis dafür verlangen... :rolleyes:
Das 18-55 und das 22 fühlen sich hochwertiger an. Auch das 11-22 ist nicht besser, wenigstens ist es erschwinglich.

Du machst den Preis abhängig vom Mateial der Optik? Nun da ist es ist eben wie beim Menschen: Es kommt eben mehr auf die "inneren Werte" an. :lol:
Wenn Du Qualität und Leistung eines Objektives aber nur an Masse und Gewicht festmachst, dann must Du eben nur noch Optiken von Sigma kaufen. Da dürfte ja dann die Präferenzen mehr als erfüllt sein? Schließlich wiegen dort die Optiken 800g aufwärts und sind alle aus schweren Metall gefertigt. :devilish:
 
Ja mit dem 22mm fühlt sich selbst eine M50 objektivlos an :D
Das 22er ist schon eine echte M-Mount Perle.

Ich hatte die Gelegenheit im Blödmarkt das neue 32mm f1.4 zu befingern. Das ist leider gebaut wie ein Joghurtbecher :rolleyes: :grumble: Und dann einen Premiumpreis dafür verlangen... :rolleyes:
Das 18-55 und das 22 fühlen sich hochwertiger an. Auch das 11-22 ist nicht besser, wenigstens ist es erschwinglich.

Wie lautet nochmal deine Profilzeile? Genau das sollte man mit diesem Posting tun.

Das 32er ist alles, aber kein Joghurtbecher (das 22er ist sehr fragil dagegen), es ist zudem optisch extrem aufwändig aufgebaut, von der Performance ganz zu schweigen (was im Übrigen auch für das geniale 11-22er gilt). Es hat ein Metallbajonett und einen sehr stabilen Tubus. Nachdem ich es jetzt seit Oktober habe, kann ich nur sagen, dass es jeden Cent wert ist.
 
Also ich habe gerade den Wechsel von Samsung NX500 zu Canon M vollzogen und habe die drei Objektive, 11-22mm, 18-55mm und 32mm vor mir liegen. Meiner Meinung nach befinden die sich Bautechnisch alle auf einem Niveau. Als Joghurtbecher würde ich eher das EF 50/1.8 STM bezeichnen. Und das 22er mit dem ausfahrbaren Tubus hatte ich immer schon von der Kamera, obwohl es noch gar nicht eingefahren war. Zudem konnte es optisch bei mir nie überzeugen.
 
Also das 32er ist wahrscheinlich die beste M Linse gefolgt von 11-22.
Ich finde trotzdem, dass das 32mm überteuert ist.
Das m System ist als preiswert positioniert und es sollte auch dabei bleiben.
Die EOS M5 fand ich auch überteuert, das hat aber Canon korrigiert mit der M50.
Ich glaube kaum, dass noch ein Premium M Body kommt, sonst haben die irgendwann mehr aktuell verkäufliche Bodys als Objektive :D

Also ich würde das Canon 32mm f1.4 nicht mit dem Fujifilm 35 f1.4 vergleichen wollen was die Bau-Qualität angeht; Kosten ja ähnlich viel.
Wenn ich so teure Linsen haben wollte, wäre ich bei Fuji und nicht bei Canon.
 
Logik ist jetzt nicht deine Stärke, oder? Wer hat hier irgendwas von dem Fuji-Teil gesagt? Darum geht es hier doch gar nicht. (mal davon abgesehen, dass das Fuji-Objektiv nochmal einen Hunderter teurer ist)
Bei Canon EOS M gibt es sowohl Budget-Kameras und -Objektive (M10, M100, 15-45) als auch Highend-Sachen (M5, 32, 11-22, 28 macro). Allen gemeinsam ist lediglich ihre - für APS-C - sehr kompakte Bauweise. Da kann Fuji noch was lernen.
 
Ich schließe mich Yeats an, das EF-M 32 1.4 ist jeden Euro wer. Es ist das lichtstärkste Objektiv das für APS-C bei Canon erhältlich ist.

Selbst bei den EF-S Objektiven für meine 7D gibt es nichts vergleichbares, da muss man dann schon auf EF ausweichen, was dann aber nochmals sehr viel teurer und schwerer ist.

Ich mag meine kleine M50 sehr mit dem EF-M 22 z.B. bei der Autoaustellung im Kunstpalst wo man kein Stativ verwenden durfte und ich die große Blende brauchte und mir das EF-M 32 was noch lichtstärker ist leider zu lang war, da mir immer andere Museumsbesucher vor dem Motiv standen weswegen ich nicht weiter weg konnte.

Für Porträts z.B. wo ich gerne eine große Blende verwende ist das EF-M 32 genial und auch wenn ich Autos oder andere Dinge freistellen möchte wo ich den Platz habe mit 32mm zu Fotografieren.

Ich war damals auf der Photokina so von dem Objektiv geflahst dass ich es mir dann sofort kaufen musste was ich bisher nicht bereut habe.
 
Ich sehe das 32mm ebenfalls auf höchsten Niveau und auch Versuche von ganz unterschiedlichen Fotografen attestieren ihm eine Top Leistung. Vor allem weil es die Lichtstärke und Abbildungsleistung einer EF Linse hat und trotzem leicht und kompakt für die M-Reihe vereingt. Ich finde, hier hat Canon einen Spagat gewagt und gekonnt gelöst. Denn eine Top Linse in der "üblichen" Größe zu fertigen ist schon sehr schwierig, aber das dann noch so kompakt zu kompriemieren und dennoch die Leistungsmerkmale beibehalten ist in meinen Augen ein echtes Kunststück. (y)

Zum Preis kann man nur soviel sagen: Der aktuelle Preis von rund 500 € wird sich sicher lich noch ein wenig nach unten korregieren und selbst jetzt sehe ich es gewiss nicht überteuert, wenn ich es mit anderen 30mm oder 35mm Optiken von Canon, Sigma oder Tamron vergleiche. Denn egal welcher Hersteller nimmt, so bewegen sich dort die Preise für diese Brennweite zwischen 400-600 € und deswegen sehe ich das Madigmachen wegen Preis und Haptik eher als Trotzreaktion wie es oft bei bockingen Kleinkindern beobachten kann. :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Yep, vergleichbar in APS-C für Canon scheint mir noch das Sigma 30 Art 1,4, ich meine das ist für APS-C, nicht EF gerechnet. Ist aber wuchtiger und hat diverse Schwächen im Vergleich zum hier beschriebenen neuen 32er. Wenn ich es nicht schon hätte und mit den Problemen (seufz) leben könnte würde ich auch nach dem 32er lechzen...
 
Ha ich lese "Probleme" :p :rolleyes:

Eine hochwertige Linse darf nicht aus dünnstem Plastik bestehen, nicht mal das 18-55 ist so fragil.
Aber egal, im M System gibt es ja eh wenig Alternativen, man muss das nehmen und auf die Optischen Qualitäten hoffen.

Und dass die M5 High-End wäre ...:lol: Naja lassen wir das ... die fügt sich noch schlechter an als die M50.
 
Da gehen die Meinungen wohl auseinander. Ich hatte im Geschäft die M50 in der Hand und war richtig erschrocken. Gekauft habe ich dann die M5, weil ich sie als viel hochwertiger empfinde. Optisch sowie haptisch.

Das 32mm 1.4 habe ich auch, eine absolut geniale Linse, die schuld daran ist, dass meine DSLRs kaum noch aus dem Schrank kommen derzeit. Ich bin extrem begeistert...die Linse ist leicht, kompakt und meiner Meinung nach fühlt sie sich auch nicht "billig" an.
 
Ha ich lese "Probleme" :p :rolleyes:

Eine hochwertige Linse darf nicht aus dünnstem Plastik bestehen, nicht mal das 18-55 ist so fragil.
Aber egal, im M System gibt es ja eh wenig Alternativen, man muss das nehmen und auf die Optischen Qualitäten hoffen.

Und dass die M5 High-End wäre ...:lol: Naja lassen wir das ... die fügt sich noch schlechter an als die M50.

Weißt Du, es ist ja schön das jeder hier seine eigene Meinung haben darf und es ist auch gut so. Aber Du steht hier mit Deiner ziemlich alleine da und das sagt dann auch sehr viel darüber aus. :devilish:
 
Naja eine 1DX MKII sind die M5 und M50 natürlich nicht, aber dass erwarte man ja auch von so einer kleinen Kamera nicht.


Will man eine Profi-Kamera dann muss mal halt zur 1DX II oder einer 5D IV oder einer 7D MKII greifen, die dann teurer und wesentlich schwerer sind.

Auch kann ich kleine leichten und kleinen M-Objektive mit L-Objektiven die abgedichtet und wesentlich schwerer sind vergleichen.

Und ich denke dass die Zielgruppe für die M Kameras auch eine andere ist als für die 1DX II, 5D IV und 7D MKII.

Man kann ja wählen was für einen Selbst die richtige Kamera ist.


Für zum Reisen und als Immerdabei-Kamera finde ich meine M50 und auch meine M100 super. Klein, leicht, handlich und mit dem EF-M 32 eine tolle Kombi für z.B Porträts. Mit dem EF-M 18-150 als Standardobjektiv ist man für fast alles gewappnet und das EF-M 22 macht die Kamera auch Jackentauglich.

Für Porträt, Landschaftsaufnahmen und Architektur ist sind die M Kameras bestens geeignet.

Will ich Sport Fotografieren dann nehme ich natürlich meine 7D MKII. Für alles andere nehme ich meine M50, M100 oder meine 200D.
 
Aber Du steht hier mit Deiner ziemlich alleine da und das sagt dann auch sehr viel darüber aus. :devilish:

Tja vielleicht hat mich das Gesamtpaket der M5 gemessen an meiner Erwartungshaltung im Vorfeld davon abgeschreckt.

Bei der M50 kann man sich schon eher einreden: ach was soll's, die reicht mir :)

Vielleicht hat mir die M5 gezeigt, was ich bei der M50 zu erwarten habe.

Ich habe ja meinen Vergleich auch begründet:
Die M50 fühlt sich besser an, weil die Gehäuseoberfläche beim schwarzen Modell sie rau ist (Geschmackssache eben), weil die Akku-Klappe nicht so ein Spiel hat (könnte nur mein Modell gewesen sein) und weil die Kamera nicht knarzt (könnte nur mein Modell gewesen sein), wenn ich den Griffbereich stärker anpacke.

Die hinteren Rädchen der M5 waren für mich ein Krampf zu bedienen, vor allem das innere.

Andere Sachen sind ganz objektiv, könne man mit einer Stoppuhr nachmessen: Das lahme Abspeichern von Einzelbildern oder die elendig lange Warterei bei Serienbildern bei der M5 oder der langsamer umschaltende optische Augensucher.

Also sind bei der M5 so einige Sachen zusammen gekommen, die mich auf die Palme gebracht haben.

Die M50 macht da IMHO einiges besser. :cool:

Und da wir im M50 Thread sind (y)(y)(y)(y)

Ich habe auch meine Lieblingslinse gefunden: das EF 17-40f4L.
Ist natürlich auch Kompromiss behaftet: nur 40mm, nur f4, kein Stabi.
Dafür passt die auch an Vollformat, 17mm sind mehr als 18mm, ist nicht zu groß, optisch und haptisch besser als die M Zooms.

Hat eventuell jemand das 15-85 an der M50 dran? Ich finde es eine Schande, dass Canon nur ein 15-xxmm Objektiv im Programm hat.
 
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