Um zurück zum Thema zu kommen. es gibt mal wieder ein Statement von JIP:
https://www.43rumors.com/om-digital-says-they-are-number-1-in-japan/
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Und was haben deine Posts mit dem Thema zu tun? Zum einen bist du kein Administrator, vielleicht solltest du einfach mal die Finger von der Tatstatur lassen, wenn du nichts konstruktives beizutragen hast.
bei kleiner werden Stückzahlen sollen die dann noch günstiger produzieren, erzähl das mal den anderen Herstellern, die die Preis nach oben schrauben, aber Olympus soll sie runter setzen.... kann ich nur mit dem Kopf schüttelnWenn man 1.2er Linsen nicht günstig produzieren kann, dann fehlt es da an Innovation.
scheint sich aber zu verkaufen, nicht alles was man selber nich haben will ist sinnlos.Wenn ich das 12-45/4.0 sehe - das ist ja wohl ein Witz!
gibt es von Panasonic, schau dir mal den Preis an, ich höre schon die Mecker wenn Olympus so eine Linse bringt, ein riesen Brocken und schweine teuer, gab es aber auch schon 14-35/2 richtig gut und riesen gross/teuerEs sollte kein Standard-Zoom mehr unter f/2.8 geben bei mFT. Beim TopPro 12-40 will ich eine 2.0 sehen, mindestens. Eher eine 1.8.
klar die verdienen sich alle dumm und dussellig, warum blos hat Olympus nun abgegeben, wegen Reichtum geschlossen....Erzählt mir nicht, dass das nicht günstig geht. Innovation bedeutet, es gangbar zu machen - günstig!
ist dir eigentlich bewusst welche Massen an Telefonen, bzw die Kameras darinne hergestellt werden, da sind die drei Fotoaparate ein witz gegen, da sind ganz andere Gelder um zu entwickeln. Das kann die Fotoindustrie nich leisten. Die Sensoren das Gleiche, Automotiv und Überwachung sind die massen.Ich glaube nämlich, das Problem der Fotoindustrie sind nicht Telefone mit Fotofunktion, sondern maßlose Trägheit.
Um zurück zum Thema zu kommen. es gibt mal wieder ein Statement von JIP:
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unnötiges Vollzitat entfernt, scorpioOkay, dann erklär ich dir das mal um das abzukürzen:
...
Die vielen Objektivverkäufe im heimischen Markt zeigen ja, dass da ein Klientel ist, das weiterhin Interesse an der Marke hat.
Ich kann nur aus der Praxis sagen:
Seit ich von VF auf MFT gewechselt bin, ist mein Fotorucksack um ca. 1,6 kg leichter, und ich mach die selben Bilder wie vorher, .
Und das hat nun was mit dem Neustart von Olympus zu tun? (Nein! Bitte *nicht* antworten! Das war eine rein rhetorische Frage)War es nicht so dass Du vor kurzem komplett auf Fuji umgestiegen bist?
Woran liegts?
Warum Japan?
Verstehen die es dort eher, dass es nicht auf die Größe beim Fotografieren ankommt?
Hier scheint es ja nicht der Fall zu sein, da entwickelt sich die Kameragröße analog zum SUV.
ist dir eigentlich bewusst welche Massen an Telefonen, bzw die Kameras darinne hergestellt werden, da sind die drei Fotoaparate ein witz gegen, da sind ganz andere Gelder um zu entwickeln. Das kann die Fotoindustrie nich leisten. Die Sensoren das Gleiche, Automotiv und Überwachung sind die massen.
Man kann heute von der Industrie alles bekommen, auch günstig, nur mit einem kleinen Haken, man muss massen einkaufen, rate mal woher ich das weis
Olympus geniesst in Japan, zum einen aufgrund sehr langer Tradition (vor über 100 Jahren Firmengründung, vor rund 85 Jahren erste Kamera), zum anderen, weil sie Kameras bereits vor über 70 Jahren für 'Jedermann' gebaut haben, eine sehr grosse Anerkennung...
In Nikon sehe ich die Marke BMW, die in den 80ern so richtig durchgestartet sind mit einem massiven Innovationsdruck.
1.) Was soll das sein? Mittelformat oder Panasonic 2 alias Leica? Wird eng...v.a. weil in dem Segment Erfahrung, Tradition und "guter Ruf" auch wichtig ist. S. Panasonics "Bemühen" in Leica-AllianzJetzt hat OMD zwei Möglichkeiten: Entweder die Flucht in die hochpreisigen Lagen, oder sie nehmen den anderen Kunden der preisgünstigen Modelle weg und finden Neukunden, bewegen also Menschen sich eine Kamera zu kaufen.
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
Für mich galt Nikon immer als DIE Fotomarke Japans bzw. als Fotomarke überhaupt in den 1970er, 80er, 90er.
Der Billigheimer waren sie auch nicht.
Das hängt u.a. damit zusammen, dass man in den 1970er, 80er und bis Mitte der 90er die Marke in den Medien als die Kamera der Berufsfotografen wahrgenommen hat.
Denkt man z.B. nur an Pressekonferenzen der damaligen Zeit, die auch im Fernsehen zu sehen waren, dann sah man dort überwiegend die Fotojournalisten mit einer Nikon.
Nikon F2 war das Maß der Dinge und der Nimbus der Marke Nikon.
Andere Marken aus Japan nahm ich nur im Freundes- und Bekanntenkreis war weil jemand auch mal eine Canon, Minolta etc. hatte.
Olympus kannte man zu Zeiten der Non AF Ära auch noch aber mit dem AF Zeitalter praktisch bedeutungslos.
Mir ist z.B. kein vergleichbares Modell von Olympus, man kann Minolta und Pentax gleich dazunehmen, zu einer Nikon F801 oder F90 bekannt. Da drängte sich dann erstmals Canon in den Fokus.
Stimmt dem fast voll zu. Nur Canon drängte sich schon vor dem AF Zeitalter mit der AE1 (ich glaube die war damals die meistverkaufte SLR), die extrem erfolgreich war, dann dem Nachfolger der AE1 Programm und in der professionellen Liga mit der F1 und F1 new sehr kräftig in den Markt.
Niemand kann sich das leisten. 10 Jahre alte Motorentechnik kriege ich bei Dacia in Autos, die ich mit meinem Dispo kaufen kann. Die Fotoindustrie erzählt mir Mimimimi - Linsenschleifen ist aber so teuer. Kannst'e einem alten Mann in den Bart spucken und ihm erzählen, es regnet.